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Archiv für Ressort München - 2024
3697 Meldungen aus dem Ressort München
Ronya Othmanns Debütroman wird ausgezeichnet und Theatermacher Jan Struckmeier renoviert einen Raum für die Freie Szene im Landkreis - unsere Münchnerinnen und Münchner der Woche.
32 Sternschnuppe-Alben, drei Kinder-Musicals, 1,2 Millionen verkaufte CDs - der preisgekrönte Liedermacher und Kabarettist Werner Meier weiß, wie man die Kleinen kriegt.
Bei einem Wettbewerb in Unterföhring treten am 24. und 25. Februar 33 Kurzfilme gegeneinander an. Produziert haben sie ausschließlich Hobby-Regisseure.
Platzverweise erteilt - BMW mit wohl illegaler Auspuffanlage sichergestellt.
Drei Polizisten verletzt: Erst das USK bändigt den Mann.
Mehr als 20 Jahre hat der ehemalige Musikschulleiter Alois Piterna seine Sammlung von zuletzt über 400 elektronischen Tasteninstrumenten in Unterschleißheim gezeigt, zwischendurch auch im Auftrag der Stadt. Nun werden die Reste der Ausstellung im Isar-Amper-Zentrum zwangsgeräumt.
Zwei der fünf Täter fliehen über die Bahngleise - drei Männer angezeigt.
Grüne und Linke beantragen die Einrichtung eines städtischen Fonds, um zu verhindern, dass die Anmietung einer Wohnung scheitert, weil insbesondere junge Menschen die hohe Kautionssumme nicht aufbringen können.
Junge Comics und der ideale Schundroman: Zwei Ausstellungen in München erinnern an die tschechischen Autoren Karel Klostermann und Josef Váchal.
Der Mann hat keine Jagdberechtigung - und Schonzeit ist noch dazu. Trotzdem macht er sich im Dunkeln auf die Pirsch mit Taschenlampe, Harpune und einem Geflügelmesser.
Zwischen melancholischer Sehnsucht und tanzbarer Hoffnung: Die deutschen Pop-Aufsteiger "Giant Rooks" haben ihr lang erwartetes neues Album veröffentlicht. Nun geht's auf große Tour.
Die "Würstelei" in Unterhaching will eine klassische Wurstbude sein. Den Geschmack der Fleischprodukte können die Kunden mitbestimmen.
Polizisten überwältigen den Bewohner einer Asylunterkunft, der sich bedrohlich verhält. Er kommt in die Psychiatrie.
Konstantin Ferstl erhält den hoch dotierten Literaturpreis Fulda 2024. Sein Roman "Die blaue Grenze" sei ein großes Lesevergnügen von der ersten bis zur letzten Seite, lobt die Jury.
Die Stadtwerke wollten mit den Vorarbeiten für die Abzweigung von der Cosimastraße zum S-Bahnhof Johanneskirchen beginnen - doch daraus wird vorerst nichts.
Der Februar bietet mit Schauspiel, Figurentheater und Leinwandgrusel spannende Unterhaltung für junges Publikum: von menschlichen Verwandlungskünstlern bis zu sprechenden Tieren.
Die südkoreanische Jazzsängerin Youn Sun Nah hat sich neu erfunden. Bei ihrem Gastspiel in München zeigt sie sich nach vorsichtigem Beginn verblüffend wandlungsfähig und dynamisch.
Alle schimpfen über Blockaden, Streiks, die Bürokratie. Wohlige Zuflucht in einer dysfunktionalen Welt gibt es an einem Ort, an dem man es so gar nicht erwartet.
Als Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus sollen viele Lichter auf der Theresienwiese leuchten.
Die Jesuiten von St. Michael zelebrieren einen Segnungsgottesdienst für jeden, unabhängig von seinem oder ihrem Glauben oder der sexuellen Orientierung. Für viele Teilnehmende ist das ein äußerst emotionaler Moment.
Mitten in der Nacht versuchen die Männer, mit einem Motorschlitten eine rot markierte Piste hinaufzufahren. Sie verlieren die Kontrolle über ihr Gefährt und werden in ein Waldstück geschleudert.
Die Münchner Autofirma rüstet auf E-Mobilität um. Was die Angestellten dafür können müssen, sollen sie in neuen Gebäuden lernen, die auch architektonisch Zeichen setzen sollen.
Wer am Sonntag zur "Lichtermeer"-Demo geht, wie die Stadt den Superbowl feiert, warum die TUM einen Geografen wegen dessen politischer Überzeugungen nicht einstellt und mehr.
Italienische Gastfreundschaft trifft in der Di Bar auf groovige Techno-Sounds. Berührungsängste sollten Besucher allerdings nicht haben.
Auf der Free stellen rund 1000 Aussteller ihre Angebote aus dem Reise- und Freizeitbereich vor. Wer will, kann dort radeln, Rafting oder Stand-up-Paddling ausprobieren - Handtücher liegen bereit.
Zwischen Harthausen und Möschenfeld wird ein neuer Radweg gebaut.
Im Dolcilicious in Schwabing gibt es hausgemachte Zimtschnecken, glutenfreie Kuchen und herzhaftes Frühstück. Auch an die kleinsten Gäste wird hier gedacht.
Benjamin Ruß will eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität. Doch er bekommt sie nicht - vermutlich wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue. Das lässt er nicht auf sich sitzen und verklagt nun den Freistaat.
90 Tage lang werden im Zentrum Minibusse und E-Rikschas unterwegs sein. Sie sollen die Fußgängerzone unter anderem für ältere Menschen attraktiver machen. Was sich die Stadt davon erhofft.
Für die Eröffnung seiner ersten großen Ausstellung in einem Museum hat der Münchner angekündigt, die Tattoos auf seiner Haut zu versteigern. Zur Abnahme post mortem, versteht sich. Wie der Abend gelaufen ist.
Kabarettistin Luise Kinseher, Gastronom Michael Käfer, Stadtwerke-Chef Florian Bieberbach, Siemens-CEO Roland Busch: 17 Menschen quer aus der Münchner Gesellschaft erzählen, warum sie die "Lichtermeer"-Demo am Sonntag auf der Theresienwiese für wichtig halten.
Die Podiumsdiskussion von Juz und SZ zeigt zwei Kandidaten, die sich zwar oft nah sind, in etlichen Punkten aber doch Vorstellungen haben. Vor allem beim Thema Landesgartenschau sind sich Stephan Keck und Christian Zenner nicht grün.
"Eine bomben Aussicht": Die Fotoausstellung von Christian Springer und Albert Kapfhammer ist ein Bild gewordener Anti-Kriegs-Aufruf.
Vier Notrufsäulen mit den lebensrettenden Geräten stehen bereits, eine weitere soll folgen.
Fünf Jahre nach dem Volksbegehren "Rettet die Bienen" zieht der Trägerkreis eine Zwischenbilanz: Bei Streuobstwiesen und Gewässerrandstreifen gebe es große Fortschritte - in anderen Bereichen müsse aber noch viel geschehen.
Über ein todkrankes Kind spricht man ungern. Theresa Volk begleitet seit sieben Jahren betroffene Familien durch diese schwere Zeit. Warum diese Aufgabe nicht so traurig ist, wie viele denken.
Warum die Landwirte in Sauerlach, Aying und Otterfing plötzlich alle zu Klima- und Umweltschützern werden und was man andernorts von ihnen lernen kann.
Zwei Drittel der Münchner Stadtgesellschaft sind weder katholisch noch evangelisch. Das heißt nicht, dass sie an nichts glauben. Im Gegenteil. Wie viele Menschen woran glauben, das soll nun eine digitale Glaubenskarte klären.
Pullachs Grüne nominieren Susanna Tausendfreund einstimmig für eine dritte Amtszeit als Bürgermeisterin. Die zeigt sich in ihrer Rede tatkräftig und angriffslustig.
Beim Singspiel gibt es in diesem Jahr eine neue Rolle: Welche Politikerin Judith Toth spielen wird.
Der Auszubildende stürmt zunächst in ein Klassenzimmer und droht, den Lehrer zusammenzuschlagen. Später stößt die Polizei auf einen Social-Media-Beitrag des jungen Mannen - und nimmt ihn fest.
Das Münchener Kammerorchester und Jörg Widmann begeistern im Prinzregententheater.
Nachdem die Lokalpolitiker einen Bürgerantrag gegen die Leinenpflicht für große Hunde abgelehnt haben, wollen die Initiatoren weiter kämpfen. Und auch im Gemeinderat werden Stimmen laut für einen Kompromiss.
Semyon Bychkov dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit Mao Fujita am Klavier.
Die Grafikdesignerin Annika Mittelmeier gewinnt den diesjährigen Wettbewerb zum Oktoberfestplakat - das zum ersten Mal "interaktiv" ist.
Überflutung, S-Bahn-Unglück oder Stürme: Die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks sind nicht so schnell zur Stelle wie die Kollegen von der Feuerwehr oder der Notarzt. Doch wenn sie gebraucht werden, bleiben sie zum Teil über Wochen. Das schätzt mittlerweile auch die Politik wieder.
Der Mann übernachtete in seinem Schlafsack vor der Ausfahrt einer privaten Tiefgarage, als er überfahren wird. Nun bittet die Polizei um Hinweise.
Quirin lässt sich einfach nicht beruhigen. Für seine Mutter bedeutet das ein Leben am Rand der Erschöpfung, ein Gefühl der Ohnmacht, des Versagens. Und manchmal bekommt sie Angst vor sich selbst.
Die Crème de la Crème der Jazz-Welt trifft sich wieder in den Münchner Clubs.
Eine kleine Ausstellung in der Münchner Residenz erinnert an den bedeutenden Gartenkünstler Friedrich Ludwig von Sckell.