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Archiv für Ressort Auto & Mobil - 2014
675 Meldungen aus dem Ressort Auto & Mobil
Elektro- und Hybridautos sind gut für das Image und die Schadstoff-Bilanz der Hersteller. Doch hohe Entwicklungs- und Fertigungskosten sorgen für enorme Verluste. Ein Problem, das nicht einmal bessere Absatzzahlen lösen können.
In Österreich betreibt und finanziert die staatseigene Gesellschaft Asfinag das Autobahnnetz. Wäre so ein Modell auch in Deutschland denkbar? Eine Leserfrage, beantwortet von der SZ-Redaktion.
Unter Boris Johnson sollte London fahrradfreundlicher werden. Passiert ist bisher wenig, auch der spektakuläre Fahrrad-Highway "SkyCycle" von Architekt Norman Foster droht zu scheitern. Nun setzt Kopenhagen die Idee um.
Der Adam gilt als Frauenauto. Um vermehrt Männer anzusprechen, kultiviert Opel bei der neuen Rocks-Variante das Flegel-Image. Der famos von einem Dreizylindermotor angetriebene Kleinwagen gibt sich entsprechend ungehobelt.
Car- und Bikesharing liegt im Trend. Doch was, wenn man den geteilten Wagen oder das Teilzeit-Fahrrad wegen technischer Probleme nicht mehr loswird? Ein leidvoller Erfahrungsbericht.
Horst Seehofer sieht sich um sein großes Wahlkampfprojekt betrogen. Der Vorsitzende der CSU kämpft lautstark gegen die Koalitionspartner aus CDU und SPD für die Umsetzung der Dobrindt-Pläne zur Maut. Dabei scheint die Debatte mittlerweile zur Farce verkommen zu sein. Wie ist Ihre Meinung?
An Visionen für neue Fahrradwege mangelt es nicht. Doch Projekte wie "SkyCycle" scheitern vor der Umsetzung. Was bremst die Verkehrsrevolution in den Städten dieser Welt - mangelt es am politischen Willen oder besteht nicht genügend Rückhalt in der Bevölkerung? Welche Vorteile und Nachteile sehen Sie im Ausbau von Fahrradwegen? Könnte das Fahrrad Transportmittel der Zukunft werden?
Jaguar opfert den eleganten XK für eine Mittelklasselimousine und den ungehobelten F-Type. Eine Ausfahrt im finalen Editionsmodell macht klar: Dieser Gentleman unter den Sportwagen wird uns fehlen.
Uber wurde verboten, aber Mitfahrzentralen lässt man gewähren. Dabei machen beide das Gleiche - oder etwa nicht? Eine Leserfrage, beantwortet von der SZ-Redaktion.
Eine Bundesrats-Abstimmung könnte die Pkw-Vignette kippen: Die rot-grün regierten Bundesländer stellen sich gegen Dobrindts Mautpläne und favorisieren stattdessen eine ausgeweitete Lkw-Maut. Das soll die Einnahmen beträchtlich steigern.
CDU-Landesverbände, Bundesrat, EU-Kommission: Alexander Dobrindts Maut-Pläne stoßen auf ein Hindernis nach dem anderen. Der Verkehrsminister von der CSU lernt gerade seine Grenzen kennen. Das Projekt, wie es derzeit diskutiert wird, ist nicht fahrtauglich. Noch wäre Zeit, das zu ändern.
Eine mögliche Lösung für die Pkw-Maut ist in Aussicht. Der Vorschlag der CSU lautet: Gebühren nur für die Nutzung von Autobahnen und Bundesstraßen.
Als Kompromiss im Streit um die geplante Pkw-Maut plant die Union, Gebühren nur für Autobahnen und Bundesstraßen zu erheben. Die Bundesregierung prüft zudem, ob sich private Investoren an der Verwaltung von Autobahnen beteiligen könnten.
Perfekt gestaltetes Cockpit, effizienter Antrieb, gediegene Verarbeitung: Der neue Audi TT ist dank vieler elektronischer Fahrhilfen ein verdammt schnelles Auto. Am meisten Spaß macht er aber, wenn es der Fahrer gemütlich angehen lässt.
Das Auto von morgen soll den Fahrer kontrollieren, nicht umgekehrt. Die Techniker wollen im Namen der Sicherheit den Faktor Mensch aus dem Verkehr ziehen - wegen seiner Unberechenbarkeit.
Durch Yellow Cabs verstopfte Straßen könnten der Vergangenheit angehören, wenn sich mehr New Yorker ihre Taxis teilen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle mathematische Studie. Nicht nur Verkehrsfluss und Umwelt, auch die Fahrgäste würden profitieren.
Exklusiv Kein Interview hat Wolfgang Schäuble bisher ausgelassen, um gegen die Pkw-Maut zu sticheln. Nun arbeitet der Finanzminister an einem eigenen Konzept, um die Autofahrer für den Straßenbau zahlen zu lassen. Doch auch das stößt auf Widerstand.
Der Ford Mustang war ein Sportwagen für die Massen und wurde sogar zum Filmstar. Jetzt baut der US-Konzern sein Coupé auch für den Weltmarkt - und der Wild-West-Wagen droht, seinen ungehobelten Charme zu verlieren.
London testet derzeit mitdenkende Fußgängerampeln, die das Überqueren von Straßen sicherer machen sollen - vor allem für Menschentrauben. Autofahrer könnten aber auch profitieren.
Der Amerikaner Peter Mullin ist einer der renommiertesten Autosammler der Welt. Sein Museum in Oxnard bei Los Angeles birgt unschätzbare Werte. Auf Tuchfühlung mit "Amerikas Mr. Bugatti" beim Concours d'Elegance in Pebble Beach.
New York bekommt ein Einheitstaxi. Nicht Ford oder GM haben das Rennen gemacht, sondern Nissan - mit dem in Mexiko gebauten NV200. Eine Revolution? Unser Autor hat den Selbstversuch gewagt.
Finstere Woche für Alexander Dobrindt: Teile der CDU revoltieren, Parteichef Seehofer fällt ihm in den Rücken und die Länder sagen nein. Der Verkehrsminister steht mit seinen Plänen zur Pkw-Maut inzwischen ziemlich alleine da.
Über den Wolken wird die Freiheit bald grenzenlos sein. Im "IXIOM"-Jet gibt es keine Fenster - trotzdem hat der Passagier das Gefühl, er fliege bei offenem Verdeck in den Himmel.
Weil die Wagen möglicherweise nicht einwandfrei bremsen, ruft der Autohersteller Audi mehrere Modelle in die Werkstatt. Die Reparatur dauert nur eine halbe Stunde und ist kostenlos.
Der ADAC hat die Fahrradfreundlichkeit deutscher Großstädte getestet. Die Ergebnisse sind ernüchternd, keine Metropole schneidet besser als "durchschnittlich" ab. Dennoch gibt es Sieger und Verlierer.
Horst Seehofer will nun doch Ausnahmen für die Pkw-Maut prüfen. Dennoch hält er Dobrindts Konzept für die beste Lösung. Im SZ-Gespräch zeigt er sich verärgert über die Kritiker in den eigenen Reihen.
Ungewöhnliche Rückrufaktion: Weil eifrige Spinnen die Tankleitungen bevölkern, muss Suzuki zehntausende Autos in den Werkstätten überprüfen. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Hersteller gegen dieses Problem kämpft.
Einstimmig hatte die CDU-Landesgruppe NRW gegen die Mautpläne des Verkehrsministers votiert. Jetzt versucht Verkehrsminister Dobrindt, in der Debatte wieder in die Offensive zu kommen.
Die Fehmarnsund-Brücke ist eine wichtige Etappe auf dem Weg nach Skandinavien. Aber wie lange hält die Konstruktion mit der markanten Form noch durch? Ein Gutachten gibt eine beunruhigende Prognose.
Exklusiv Die Magie des Ortes soll es richten: Für sein wichtigstes Vorhaben sind Verkehrsminister Dobrindt viele Mittel recht. Nun geht er mit dem EU-Verkehrskommissar Kallas in die Berge, um ihn von der Pkw-Maut zu überzeugen.
"Bürokratie, Wegelagerei", hat CDU-Landeschef Laschet die Maut-Pläne von Verkehrsminister Dobrindt genannt. Das sei ein "peinliches Sommertheater" kontert CSU-Generalsekretär Scheuer. Doch auch innerhalb der CSU gerät die Abgabe für ausländische Autofahrer unter Druck.
Immer mehr CDU-Politiker aus der dritten oder sechsten Reihe versuchen, die Maut à la CSU zu zerschießen. Gut so - auch wenn die Argumente nicht immer überzeugen.
Die Mercedes C-Klasse gibt bereits einen Ausblick auf das autonome Fahren. Im Stau wird automatisch beschleunigt und gebremst, Unfälle verhindert der "Kollisionsverhinderer". Perfekt ist letzterer aber nicht - und erschreckte einmal sogar unseren Fahrer.
Auf einer Auktion in Kalifornien wechselte ein Ferrari 250 GTO für fast 30 Millionen Euro den Besitzer - neuer Weltrekord. Kenner der Oldtimer-Szene hatten noch mehr erwartet.
Auto fahren unter freiem Himmel scheint aus der Mode zu kommen. Warum eigentlich? Schließlich hat es unser Land doch irgendwie gelassener gemacht. Eine Hommage an das klassenlose Cabrio.
Es kracht seltener auf den Straßen, aber die Unfallfolgen sind schwerer: Im ersten Halbjahr gab es etwa zehn Prozent mehr Tote und Verletzte in Deutschland, besonders unter Motorrad- und Radfahrern. Schuld daran könnte das Wetter sein.
Mit der zunehmenden Vernetzung bieten sich vor allem für Eltern in den USA ganz neue Möglichkeiten, ihre Kinder am Steuer zu kontrollieren. Per Knopfdruck lassen sich nicht nur Routen und Geschwindigkeiten kontrollieren, sondern aus der Ferne auch Sanktionen verhängen.
Bilder Mit dem Ibiza landet Seat vor 30 Jahren einen automobilen Hit, der das Unternehmen vor dem drohenden Untergang bewahrt. Doch das geht nicht ohne Hilfe. Der spanische Staat gibt eine ordentliche Finanzspritze - und ein deutscher Sportwagenhersteller sorgt für den Fahrspaß.
Berlin hat die meisten Verkehrsrowdys. 3199 Mal wurde hier im vergangenen Jahr der Führerschein entzogen. Und auch beim Tankbetrug sind die Berliner spitze. Angesichts dieser Statistik hat unser Kolumnist einen ungeheuerlichen Verdacht.
Wohin verschwinden die Autos, die in Deutschland gestohlen werden? Von den teuren Modellen taucht ein großer Teil im fernen Tadschikistan wieder auf. Eine Reise dorthin zeigt, dass das mit vielen korrupten Zöllnern zu tun hat - und dem merkwürdigen Herrscher des Landes.
Wer mit dem BMW i8 unterwegs ist, lernt nicht nur einen Sportwagen der Zukunft kennen, sondern trifft auch auf begeistertes Publikum. Erst mit röhrendem Dreizylinder im Rücken über Land, dann elektrisch säuselnd kreuzbrav durchs nächste Dorf - eine Probefahrt.
Mehr als 2400 Falschfahrer sollen jährlich auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Verkehrsminister Dobrindt will den Schutz vor den sogenannten Geisterfahrern einem Zeitungsbericht zufolge nun verbessern.
Einmal im Jahr treffen sich die Besitzer von Amphibienfahrzeugen aus ganz Europa auf der Amphib, dieses Mal an der Mosel. Die schwimmenden Grenzgänger können fast alles - außer bremsen.
Im Kampf gegen den Verkehrslärm haben die Reifenhersteller achtbare Erfolge zu verzeichnen. Seit den 1970er-Jahren nahmen die Rollgeräusche deutlich ab. Doch die Verkehrsflut macht die Erfolge wieder zunichte.
Wer Autos flach, schnell und exklusiv bevorzugt, für den gibt es bald ein neues Objekt der Begierde: Der VSpeed V77 wird im sächsischen Radeberg produziert und ist laut Hersteller "Made in Germany". Doch so ganz stimmt das nicht.
Der BMW Z1 legte vor 25 Jahren den Grundstein für die aktuellen Roadster aus München. Doch wer mal in dem keilförmigen Sportwagen saß, erinnert sich vor allem an eines: das surrende Quietschen, wenn die Türen samt Scheiben in der Karosserie verschwinden.
Hybrid-Antriebe und Erdgasautos sind laut dem Verkehrsclub Deutschland am umweltfreundlichsten. Reine Elektroautos tauchen in der Rangliste hingegen nicht auf. Schuld daran sind die Hersteller selbst.
In Russland Alltag, hierzulande in der Kritik: Videokameras auf Armaturenbrettern oder an Frontscheiben können bei Autounfällen Beweise liefern. Das Verwaltungsgericht Ansbach hat den Einsatz von Dashcams nun unter bestimmten Bedingungen für unzulässig erklärt.
Lange wurde Daimler-Chef Zetsche für sein Carsharing-Angebot "Car2Go" belächelt. Das hat sich geändert. Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen das eigene Auto. Das haben die Autokonzerne erkannt - und wollen "Mobilität" verkaufen.
2013 kamen in Deutschland mehr als 600 Autofahrer durch Baumunfälle ums Leben. Doch wenn Fällungen drohen, gibt es Protest. Die einen wollen die Natur retten - andere Menschenleben.