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Archiv für Ressort Bayern - April 2016
484 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Der Erbe einer Gartenbaufirma bei Rosenheim wollte nicht mehr nur eine Rolle in der Schickeria spielen, sondern auch im heimischen Gemeinderat - und hat dabei offenbar ein wenig nachgeholfen.
CSU bringt Gesetz gegen Grabsteine aus Kinderarbeit ein
Doch die Nachbarn gingen nicht zur Polizei. Noch immer ist allerdings unklar, ob es überhaupt zu strafbaren Handlungen kam.
Die Photovoltaik-Anlagen, die im Freistaat entstehen sollen, könnten zusammen 12 000 Haushalte mit Strom versorgen
Die SZ hat Gesundheitsministerin Melanie Huml vorgeworfen, die Welt mit unwichtigen Pressemitteilungen zu überfluten. Jetzt listet ihr Pressesprecher minutiös auf, dass auch die SZ sich gerne aus dem Fundus bedient. Erwischt!
Die Opposition sieht die Staatsregierung beim G 8/G 9 im Dornröschenschlaf und fordert endlich ein Umdenken. Kultusminister Spaenle will das Projekt Mittelstufe Plus planmäßig durchziehen und niemanden überrumpeln
Initiative kämpft für zügige Sanierung des Augsburger Theaters
Viele bayerische Schülerzeitungen setzen noch immer vor allem auf eine gedruckte Ausgabe, die Online-Version ist meist eine Ergänzung mit aktuellen Informationen
Weil Fußgänger häufig auf ihr Smartphone starren, kommt es immer wieder zu Unfällen. Die Stadt testet deshalb, ob rote Blinklichter an der Bordsteinkante das verhindern können.
Denn bei der Abgabe des Tippscheins unterlief dem Mann ein folgenschwerer Fehler.
Zwei Männer wurden festgenommen, sie sollen in einem Wohnhaus Crystal Meth produziert haben. Bei den Verdächtigen handelt sich um Vater und Sohn.
Auch Traditionen sind längst reglementiert: Inzwischen reden beim urbayerischen Brauchtum Förster, Polizisten, Gutachter, Versicherungen und sogar Gerichte mit.
Der AOK zufolge rechneten kriminelle Pflegedienste in Bayern bei den Krankenkassen bis zu 200 Millionen Euro unrechtmäßig ab.
Zwei Passagiere und der Fährmann können sich ans Ufer retten
Merkels und Seehofers Wege
In Nürnberg ist ein Posten vakant, den aber niemand so recht haben will: der des CSU-Kandidaten für die nächste Oberbürgermeisterwahl
Auf den Kahlflächen lässt das Fürstenhaus Douglasien-Monokulturen pfanzen. Naturschützer sind entsetzt über den Waldfrevel.
Das Integrationsgesetz soll schon bald verabschiedet werden
Ihre Mutter stürzte sich im Treppenhaus in die Tiefe, als die Wohnung zwangsgeräumt werden sollte. Auch ein Bruder im Jugendalter lebte mit in dem Appartement.
Der BR reagiert damit auf einen ORH-Bericht über ein Millionendefizit. Auch Einsparungen bei Chor, Sinfonie- und Rundfunkorchester sind offenbar nicht auszuschließen.
Eine neue Berufsschule soll mitten im historischen Grüngürtel stehen - und womöglich die Sicht auf die Altstadt versperren. Nun sollen die Eichstätter per Bürgerentscheid über das Projekt abstimmen.
Die verwahrloste junge Frau wurde entdeckt, als die Wohnung zwangsgeräumt werden sollte. Als der Gerichtsvollzieher kam, stürzte sich die mutmaßliche Mutter der 26-Jährigen eine Treppe hinunter.
Der Vorfall ereignete sich bei Mariaposching in Niederbayern. Die Donau wurde für die Schiffahrt gesperrt.
Der Zug musste zwischen Nürnberg und Ansbach eine Notbremsung hinlegen, weil die beiden 10 und 16 Jahre alten Mädchen auf den Gleisen standen.
Schwester Doris ist deutschlandweit die einzige Ordensfrau, die noch selbst Bier braut. Am Reinheitsgebot gibt es für sie nichts zu rütteln.
Denn sie werden in Bayern ein bisschen anders veranlagt als in anderen Bundesländern.
Die Kirche hat die Gegend rund um Iphofen ebenso geprägt wie der Weinbau - beide Einflüsse sind bis heute sehr präsent
Günther Sch. muss fünf Jahre und neun Monate ins Gefängnis
Alle zwei Jahre wird das unterfränkische Städtchen Marktbreit zum Treffpunkt für Kulturschaffende. Dass die Einheimischen ihre Häuser, Geschäfte und Hinterhöfe für die "Artbreit" öffnen, kostet Organisator Claus Peter Berneth viel Überzeugungsarbeit. Doch es lohnt sich für alle
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm bestätigen Kooperation mit Münchner Konzern bei ihrem Vorhaben auf dem ehemaligen Fliegerhorst im schwäbischen Leipheim
Frech daherreden gegen die Obrigkeit war in Bayern immer schon riskant - auch nach Ende des Königreichs. Ein unvollständiger Überblick über die Geschichte der Widerrede.