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Archiv für Ressort Bayern - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Es könnte eine spektakuläre Wende im Fall Peggy sein. DNA-Spuren von NSU-Terrorist Uwe Böhnhardt wurden bei dem Skelett des Mädchens gefunden. Das hat Auswirkungen auf den laufenden Prozess in München.
Gegen sechs Männer aus Bayern wird wegen Hasspostings im Internet ermittelt.
Stundenlang war der Bub verschwunden, nach der Schule war ein Achtjähriger einfach nicht heimgekommen. Eltern und Nachbarn suchten, die Polizei wurde eingeschaltet. Bis die Oma anrief. Schließlich war Omi-Tag
CSU weist BR-Bericht mit neuen Vorwürfen zurück
Bundesumweltministerin Hendricks bezieht bei der Alpenkonferenz erneut Position gegen die Staatsregierung: Eine Skischaukel am Riedberger Horn lehnt sie ebenso ab wie einen Tourismus, der auf Schneekanonen setzt
Die Freien Wähler beraten bei ihrer Landesversammlung über Eltern und Kinder - während der Chef vielleicht Vater wird
Bei den Volkstheatertagen will sich die Szene besser vernetzen
Matthias Stöcker hörte in der Fränkischen Schweiz von einem Mann, der isoliert im Haus seiner Eltern leben soll. Und so holte die Polizei den Sohn nach 30 Jahren aus der Verwahrlosung.
Ein Gutachten der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns soll die Frage beantworten. Aber nicht alle wollen es veröffentlichen.
Darüber entscheidet oft die Haltung ihrer Besitzer. Drei Enthusiasten, unter anderem das Weber-Häusl in Pfaffenhofen, erhalten dafür einen renommierten Preis.
Das Medizinhistorische Museum in Ingolstadt widmet sich dem Verhältnis von Arzt und Patient und präsentiert Praxisaufzeichnungen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert.
Ein Teil der Beute war anscheinend für die Unterstützung von Kampfhandlungen in Syrien vorgesehen. Wegen Beihilfe ermittelt die Staatsanwaltschaft in Bamberg auch gegen eine 52-jährige Deutsche.
Die beiden sahen Personen hinter dem Fenster der verstorbenen Nachbarin. Zudem ging dort immer das Licht an, wenn die Eheleute selbst den Lichtschalter betätigten.
Ein Bürgermeister, seine Frau, der Biometzger - und ihre teils zwielichtigen Machenschaften im fiktiven Dorf Hindafing: Das sind die Zutaten für eine neue BR-Serie, die in München und Umgebung gedreht wird.
Erst 2014 haben die Bürger das Projekt knapp abgelehnt. Jetzt will der Bürgermeister nochmal abstimmen lassen - denn die Lage habe sich drastisch verändert.
In Bamberg steht ein ehemaliger Chefarzt vor Gericht, er soll zwölf Frauen sediert und missbraucht haben. Das Problem: Keine kann sich daran erinnern. Und er sieht die Sache ohnehin anders.
"Mir tut jeder einzelne Fall in der Seele weh", sagt der Regensburger Bischof über den Missbrauchsskandal bei den Domspatzen. Die Kirche will an Betroffene bis zu 20 000 Euro zahlen.
Nach der Affäre Kreidl sind die Sparkassen sparsamer geworden
Der Cylindrocladium buxicola meint es nicht gut mit dem Buchsbaum. Und zusammen mit den großräumig grassierenden Raupen des Buchsbaumzünslers bedroht er die Ordnung im Grün
Vor dem drohenden Prozess gibt es dennoch kritische Stimmen
Doch anstatt Kritik zu üben, scheint Bayerns Kultusminister Spaenle das Vorgehen seiner Vorgänger zu verteidigen. Es seien eben andere Zeiten gewesen.
Mehrere Bistümer hatten in den vergangenen Jahren Warnungen vor dem Mann verschickt.
Der 20-jährige Angeklagte gesteht, seine Ex-Freundin in den Schlosspark von Wiesentheid gelockt und niedergestochen zu haben. Sein Leben sei ihm aus dem Ruder gelaufen.
Ein Afghane wird als Sohn eines Terroristen denunziert. Obwohl er viele Fürsprecher hat, muss er seinen Job aufgeben und zurück nach Kabul. Dort lebt der Mann in ständiger Angst vor den Taliban.
Bei der Herstellung gingen die Täter nicht gründlich genug vor: Die 50-Euro-Scheine hatten die falsche Farbe, die Ränder waren schief - und die Männer lagerten Reste vor ihrer Garage.
Zwischen 5000 und 20 000 Euro will die katholische Kirche den Betroffenen zahlen. "Es ist ein Zeichen, dass wir es ernst meinen", sagt der Regensburger Bischof.
Bei Arbeiten in Rottach-Egern ist die Firma auf eine Wasserblase gestoßen. In dem Ort geht nun die Sorge um, dass es zu weiteren Erdrutschen kommen könnte.
Bilder Warum die Braut die Suppe salzt und Wirtshäuser Hausverbote verhängen - ein unvollständiger Überblick.
König Ludwig II. wollte, dass seine Schlösser den neugierigen Blicken der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Doch nur wenige Wochen nach seinem Tod wurde Neuschwanstein geöffnet - weil sich damit Geld verdienen ließ.
In einer Stellungnahme bleibt der Kulturminister aber bei den wichtigen Fragen vage: Wie gelangten NS-Kunstsammlungen nach dem Krieg in Bayerns Staatsgemäldesammlungen? Welche Gemälde stammten aus jüdischem Besitz?
Umweltministerin Hendricks mahnt, die Alpenkonvention einzuhalten. Notfalls, macht sie deutlich, werde der Bund einschreiten.
Die Fraktion feiert 70. Geburtstag - mit reichlich Sticheleien
Auf eine lange Stadtgeschichte blickt Nürnberg auf jeden Fall zuück - aber wie lange genau? Helfen könnten Ton, Steine, Scherben
Drei Landkreise und die Stadt Rosenheim gründen am Chiemsee gemeinsam ein Hospiz mit zehn Plätzen