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Archiv für Ressort Bayern - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Bistum: Flüchtlinge sollen Pfarrheim verlassen
In der Nähe einer Erstaufnahmeeinrichtung im mittelfränkischen Zirndorf gibt es einen Polizeieinsatz wegen eines brennenden Koffers. Verletzt wurde niemand.
Der Attentäter von Ansbach hat vor seinem Anschlag mit einer unbekannten Person gechattet, sagt Bayerns Innenminister.
In einem Facebook-Post hatte die Person geschrieben, in einem Fastfood-Lokal etwas spendieren zu wollen - und weckte damit Erinnerungen an die Ankündigung des Täters in München.
Der Umgang mit den Zonen im Landkreis Miesbach zeigt exemplarisch, warum die Areale schwierig für die Gemeinden sind und ihren Zweck nicht immer erfüllen.
Arne Bister ist Mitgründer der Flüchtlingsinitiative "Ansbach hilft". Im Interview erklärt er, wie sich die Stimmung in der Stadt mit dem Anschlag verändert hat.
Die Autobahn nördlich von München gehört zu Deutschlands wichtigsten Verkehrsverbindungen. Autofahrer ärgern sich über die 17 Kilometer Baustelle.
Ein mysteriöser Geldgeber half Mohammad D. auf seiner Flucht aus Syrien. Vieles an dem Fall ist ungeklärt: Hat ihn der IS gezielt nach Deutschland geschleust? Klar ist nur: Es gibt Hintermänner.
Opposition und Regierung ziehen unterschiedliche Schlüsse aus den drei Anschlägen: Die CSU setzt auf Polizei, die Opposition auf Schulpsychologen.
Eigentlich wollte sich Seehofer zum Abschluss der Klausur in St. Quirin ein Eis spendieren, daraus aber wird wohl nichts
Im Verwaltungsgerichts-Prozess über den Schutz der Buchenwälder machen Landesanwaltschaft und Staatsforsten keinerlei Zugeständnisse
Wissenschaftler der TH Ingolstadt tüfteln an Systemen, die den Verkehr sicherer machen sollen - darunter auch ein Airbag, der sich schon vor dem Crash entfaltet.
In Ansbach hat der Selbstmordanschlag die Stimmung vergiftet: Neonazis marschieren auf und ehrenamtliche Helfer werden beschimpft. Währenddessen demonstrieren Flüchtlinge für Frieden.
Sie werden vom US-Verteidigungsministerium überwacht und müssten mit ihm intim werden. Ansonsten kämen sie ins Heim, behauptete der Mann. Die Mädchen glaubten ihm.
Abschiebungen in Krisengebiete, Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung, Bundeswehr im Innern: Nach den Anschlägen stellt die CSU harte Forderungen.
Bilder Manche Besucher glauben bereits zu wissen, woher der kommt.
Wer nach den Bluttaten von München und Ansbach die Tweets der Politiker liest, reibt sich verwundert die Augen.
Erwin Huber hat als Politiker alles erreicht und noch mehr verloren. Nun wird er 70 und bereitet sich auf seinen beruflichen Endspurt vor.
Bayerns Innenminister Herrmann teilte am Nachmittag neue Ermittlungsergebnisse mit: Sie deuteten sehr auf einen islamistischen Hintergrund hin.
Wie können Großveranstaltungen wie die Wagner-Festspiele in Bayreuth besser geschützt werden? Personal wäre eine Lösung - aber der Markt ist leergefegt.
Nach dem Selbstmordanschlag eines Flüchtlings schwankt die Stimmung in der Stadt zwischen Wut und Trotz.
In Übersee hortet der Enkel des Malers Friedrich Heinrich Harnest einen ungehobenen Schatz von 300 Ölbildern und 1000 Grafiken. Obwohl sie kunsthistorisch bedeutsam sind, scheint sich niemand für ihren Erhalt zu interessieren
Geschätzt jeder dritte Flüchtling in Deutschland leidet an Depressionen oder posttraumatischer Belastungsstörung. Theoretisch werden sie in Kliniken psychiatrisch betreut. Doch in der Praxis ist das oft anders.
Video Sicherheit ist eines der wichtigsten Themen für die Christsozialen. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer reagiert erstaunlich besonnen auf die jüngsten Anschläge im Freistaat.
Video Was sagen die Ansbacher zu dem Anschlag in ihrer Stadt? Eine Straßenumfrage im Video.
Wie reagiert Ansbach auf die jüngste Bluttat in Bayern? Nach dem Anschlag von Sonntagabend scheinen manche Anwohner ihre fränkische Gelassenheit verloren zu haben.
"Jeder Euro Prävention hilft": Nach dem Amoklauf in München wollen die bayerischen Sozialdemokraten Sozialarbeit stärken.
Nach dem Amoklauf von München, der Axt-Attacke in Würzburg und dem Anschlag in Ansbach steht die Sicherheit im Freistaat über allen anderen Themen.
Sein Asylantrag war abgelehnt worden, er war in psychiatrischer Behandlung und der Polizei bekannt. Was wir über den Täter Mohammad D. wissen - und was nicht.
Der 27-jährige Flüchtling stirbt bei der Detonation der Bombe in der mittelfränkischen Stadt. Zwölf Menschen werden verletzt. Der Ministerpräsident sagt: "Der Rechtsstaat wird nicht weichen."
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof drängt in der Auseinandersetzung auf einen Vergleich. Doch die Staatsregierung hält an ihrem massiven Konfrontationskurs fest.
Nach dem Anschlag in Ansbach fordern Politiker Konsequenzen. Die Reaktionen im Überblick.
Hunderte junge Menschen kommen jeden Sommer zum Ansbach Open nach Mittelfranken. In der Nähe des Eingangs zündet der Syrer den Sprengsatz.
Bilder Nach der Explosion sperrt die Polizei die Altstadt ab, später auch die Gegend um das Flüchtlingsheim, wo der Täter lebte. Fotos aus Ansbach.
Der Flüchtling tötet sich am Sonntagabend dabei selbst und verletzt zwölf Menschen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Vorfall ereignet sich in der Nähe eines Musikfestivals in der Innenstadt.