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Archiv für Ressort Bayern - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Der Pilotversuch zur Mittelstufe Plus am Gymnasium zeigt, dass Eltern und Kinder mehr Zeit wollen. Kultusminister Spaenle deutet erstmals an, dass die Schulen künftig selbst entscheiden könnten.
Die Jugendlichen hatten sich über das Tempo des Autofahrers beschwert. Daraufhin bremste der 35-Jährige abrupt ab und legte den Rückwärtsgang ein.
Der 46-Jährige erlag in einem Münchner Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Deren Vorsitzende Florian Weber wirbt für eine Abspaltung des Freistaats. Er selbst möchte dann Außenminister werden - aber mit einem erstaunlich liberalen Programm.
Die Untersuchungen zum Zugunglück in Bad Aibling nehmen eine neue Wendung. Der zuständige Fahrdienstleister ließ sich wohl von einem Handy-Spiel ablenken und soll grob fahrlässig gehandelt haben. Brauchen wir computerisierte Sicherungssysteme?
Zuletzt wollten die Verantwortlichen in Trunkelsberg sogar eine gehobene Ausstattung mit Sprinkleranlage und Flutlicht. Doch dann finden sich plötzlich keine Fußballer mehr.
Die Staatsregierung möchte dadurch Kosten sparen und die Verfahren beschleunigen. Doch die Opposition befürchtet, dass so die Integration der Flüchtlinge erschwert wird.
Und das trotz der 10-H-Regelung von Horst Seehofer. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof will bis Mai das umstrittene Gesetz überprüfen.
Laut Staatsanwaltschaft verursachte der 39-Jährige so den Zusammenstoß der beiden Züge bei Bad Aibling. Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft.
Der Mann wollte bei Abbrucharbeiten im oberbayerischen Taufkirchen offenbar eine Störung an dem Gerät beseitigen.
Die Staatsregierung sollte endlich über ihren Schatten springen. Eine weitere Hopplahopp-Lösung, an der dann wieder herumgedoktert wird, kann sie sich nicht mehr leisten.
Bad Aibling: Fahrdienstleiter muss in Untersuchungshaft
Richter: Von dem 48-Jährigen drohen weitere schwere Straftaten
Personalräte fordern für Hochschulmitarbeiter unbefristete Jobs
Das Tätertrio begann sofort auf die Bewohner des Hauses einzuschlagen, fesselte diese und erbeutete mehrere Tausend Euro.
Er soll so den Unfall fahrlässig verursacht haben und wurde heute festgenommen.
Der Mann hatte im vergangenen Sommer zwei Menschen auf seiner Amokfahrt durch Mittelfranken erschossen. Angeblich hielt er sie für Werwölfe und Vampire.
Nach dem Veto gegen die Landesgartenschau 2022 fordern die Grünen neue Strukturen bei der Vergabe
In Schloss Aufhausen leben heute auch Familien mit Kindern
Landwirtschaft ist Hauptgrund für zunehmende Schadstoffmengen
Oberbürgermeister Ulrich Maly ist überzeugt davon, dass Nürnberg das Zeug zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 hat. Er will mit dem Anspruch in den Wettbewerb gehen, die gestellte Denksportaufgabe zu lösen: also die großen Fragen des nächsten Jahrzehnts zu durchdringen. Ob das der Stadtrat auch will, ist allerdings noch nicht raus
Die Zahl der politischen Gewalttaten ist 2015 gestiegen - von Islamisten, von Rechten und von Linken. Innenminister Herrmann spricht bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts von einer "besorgniserrenden Entwicklung".
Vor den Toren der Landeshauptstadt befindet sich der Ebersberger Forst, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Deutschland
Wirtshaus, Waschkeller, Reiterhof: Mit ihrer mobilen Bauchtanzschule lässt Gisela Sammet jeden Raum zu Aladins Reich werden. Beim Schwingen der Hüften und der bunten Schleier fühlen die Damen eine ganz eigene Art der Weiblichkeit
Seit zehn Jahren ist Regensburg Weltkulturerbe. Seltsamerweise kommen seither immer mehr Besucher in die Stadt, stehen in Gruppen herum und verstopfen die malerischen Gassen. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen
Dass er als Vergewaltigungsopfer akzeptiert würde, glaubte ein 22-Jähriger zunächst nicht. Nun hat er in Traunstein gegen den mutmaßlichen Täter ausgesagt.
Der Busfahrer war in einer Kurve in Pegnitz zu weit auf die Gegenfahrbahn geraten. Unter den Verletzten sind zehn Kinder zwischen neun und elf Jahren.
Die Stadt zeigt die bisher größte Schau Bayerns, auf einem Areal, das nach der Markgräfin benannt ist. Der verdankt Bayreuth viel - dabei kam es der jungen Dame hier erst einmal arg provinziell vor.
Nach mehreren Eigentümerwechseln verlässt auch der Rest der einst berühmten Fernsehfirma Franken. Nicht mal das Fußballstadion wird den Namen künftig noch tragen.