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Archiv für Ressort Bayern - Juli 2018
421 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Hubert Aiwanger, der Chef der Freien Wähler, gilt als bodenständig. Vielleicht deswegen, weil er sich den Wählern besonders zugeneigt fühlt, die Grund und Boden besitzen. Da kommen gelegentlich Forderungen heraus, die sind geradezu bodenlos
Auf den Landshuter Martinsturm führen fast 500 Staffeln hinauf. Überlegungen zu einem alten, ehrbaren, geschichtsträchtigen Wort, das junge Menschen leider nicht mehr verstehen
Mordprozess gegen 57-Jährige beginnt mit Geständnis
Die Kaufbeurer stimmten gegen den Moschee-Bau auf kommunalem Grund. Wenn das Gebetshaus nun auf einem privatem Bauplatz gebaut wird, verliert die Stadt ihren Einfluss auf die islamische Gemeinde.
Die 57-Jährige gab vor Gericht an, sie habe ihrem Freund einen "Denkzettel" verpassen wollen und nicht damit gerechnet, dass er daran sterben könnte.
In einem Bürgerentscheid stimmten knapp 60 Prozent der Wähler in der Allgäuer Stadt dagegen, dass die Stadt dem Religionsverein Ditib ein Areal zur Verfügung stellt.
Bayern neigen ja zur Gelassenheit, aber jetzt sind mehr als 25 000 in München auf die Straße gegangen, um der regierenden CSU zu sagen: mehr Anstand, bitte. Ein Blick in die Seele des Südens.
Eine Studie zu Muslimen in Bayern scheint an die Politiker zu appellieren: Seid nicht resigniert, nicht naiv euphorisch, sondern realistisch.
Hofer Bankier Schmidt publiziert Familiengeschichte
Wissenschaftler bestätigen, was mancher ahnte: Flüchtlinge sind Menschen wie alle anderen - und helfen zuweilen sogar anderen
Karl-Willi Beck muss sich wegen Untreue verantworten
In Bayern wurden in diesem Jahr 2200 Fälle von Lyme-Borreliose, die durch Zecken übertragen wird, festgestellt. Diese Zahl liegt zehn Prozent höher als der bisherige Rekord 2016. Grund könnte das anhaltend gute Wetter sein.
Ein Sicherheitsmitarbeiter folgt nach einem Streit drei Gästen eines Nürnberger Schnellrestaurants. Er bricht kurze Zeit später tot zusammen.
Video Die Schuld am Verkauf der bayerischen Wohnungsgesellschaft trägt die CSU nicht allein, aber Söder macht es sich zu leicht, alles auf Brüssel zu schieben. Unsere Autoren über ihre Recherchen zum GBW-Deal.
Pinocchio, Numi oder Schnepfinger? Mehr als 700 Leser haben abgestimmt, wie der Große Brachvogel heißen soll, den die SZ auf seinem Flug in den Süden begleitet. Das Ergebnis war eindeutig.
Ein Wanderer alarmierte die Polizei, weil er einen verlassenen Hut und Skistöcke gefunden hatte. Daraufhin entdeckten Einsatzkräfte den leblosen 84-Jährigen aus der Region München.
Es wird schwer sein, dem Wahlkampf auszuweichen, obwohl auch die CSU mal eine Sommerpause verdient hätte. Wie wäre es mit Rimini?
Video In Lusern sprechen die Dorfbewohner einen alten bairischen Dialekt: Zimbrisch.
Mit einer Werbekampagne wollte sich der Landkreis Cham seine Abgelegenheit zu Nutze machen. Für den Werbefilm erntet er jedoch einen Shitstorm.
Um sich ihrem Geliebten widmen zu können, mischt eine Frau aus Niederbayern ihrem Mann Medikamente ins Essen. Er überlebt und versucht vor Gericht sogar noch, sie mit einer Falschaussage zu decken.
Bund Naturschutz und Alpenverein sind wegen der Renovierung des Schutzhauses heftig aneinander geraten. Das Problem: Ein verglaster Anbau am Steilhang.
Bayerns Ministerpräsident Söder verteidigt sein Vorgehen beim umstrittenen Verkauf der GBW. Seinen Worten zufolge drohten "Schockwellen" für das ganze Land.
Im Asylstreit sind alle Schüsse der CSU nach hinten losgegangen. Aber was Seehofer, Söder und Dobrindt nun aufführen, ist eine Farce.
In Bayern ist die Zeit der Alleinherrschaft wohl bald wieder vorbei. Ein Überblick über die möglichen Bündnisse nach der Landtagswahl.
SPD, Grüne und Freie Wähler werfen dem Ministerpräsidenten Wahlkampf auf Kosten der Steuerzahler vor.
Es wird heißer, es wird trockener - was bedeutet das für den Wald? Ein Besuch im Nationalpark Berchtesgaden bei zwei Menschen, die 150 Jahre in die Zukunft planen.
Im Kernland der CSU wollen Markus Söder und Ilse Aigner die Partei möglichst breit aufstellen - und die Themen bedienen, die die Menschen umtreiben.
Weil die islamistische Szene zersplittert, drohten Anschläge mit wenig logistischem Aufwand - wie 2016 in Ansbach
Nach 18 Jahren verlässt Klaus Kusenberg das Staatstheater Nürnberg. In all der Zeit ist ihm rätselhaft geblieben, warum die Stadt von außen als provinziell wahrgenommen wird. Es habe wohl mit der Mentalität zu tun