- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bayern - Januar 2019
461 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Und ihr schlägt geradezu blanker Hass entgegen. Doch darüber muss Katharina Schulze sich nicht wundern.
Die alarmierten Rettungsmannschaften konnten die Verschüttete an der Unglückstelle finden, jedoch nicht wiederbeleben. Die 20-Jährige war Teil einer Skitouren-Gruppe.
Die Oberfranken interessieren sich auf einmal wieder für traditionelle Gewänder. Ein neuer Bildband zeigt die regionalen Besonderheiten.
Bis Montag soll es im Süden kräftig schneien. In München fällt etwa jeder zehnte Flug aus.
Eine Transfrau im Landtag - das ist deutschlandweit einmalig. Viele Abgeordnete in Bayern reagieren positiv auf die Grüne Tessa Ganserer, aber es gibt auch Vorurteile.
Freistaat fördert Prävention gegen Gewalt im Namen der Ehre
Wenn sich ein Kleinkind an der Kasse eines belebten Supermarktes wegen eines unerfüllten Kaufwunsches laut plärrend am Boden wälzt, dann resümieren ältere Beobachter: "Das Kind ist bollisch!"
Wenn in einem Gespräch nicht alle Beteiligten des Bairischen mächtig sind, kann das zu Missverständnissen führen. So ging es einem Unfallverursacher in Niederbayern, der "zurifahren" sollte.
Die einen vergleichen den Fall mit Bottrop, die anderen nervt die Aufregung um prügelnde Asylbewerber: zu Besuch bei Ambergern und dortigen Flüchtlingen.
Auch die Dezemberzahlen sind auf dem tiefsten Niveau seit fast vier Jahrzehnten. Dafür macht der Fachkräftemangel den Unternehmen Probleme.
Video In zwei Wochen soll Markus Söder zum CSU-Chef gewählt werden. Zur Vorbereitung inszeniert sich die Partei in Seeon so harmonisch wie lange nicht mehr. Allerdings nimmt ihr das kaum noch jemand ab.
Bayerische Kinder und Jugendliche kennen kaum noch heimische Singvögel. Selbst die häufigsten Arten können nur wenige bestimmen, zeigt eine Studie.
Nachdem im oberpfälzischen Amberg jugendliche Asylbewerber wahllos Passanten verletzten, ist Oberbürgermeister Michael Cerny ein gefragter Mann. Aber er versteht die Aufregung nicht.
Statistiker prophezeien der fränkischen Stadt ein überdurchschnittliches Wachstum. Doch der Oberbürgermeister erkennt in der Prognose "einen entscheidenden Fehler".
23 000 Handwerksbetrieben in Bayern steht der Generationenwechsel bevor, doch selbst erfolgreichen Firmen gelingt er nicht immer. Das liegt nicht nur am Fachkräftemangel.
Experten für Cybercrime beklagen mangelnde Maßnahmen in bayerischen Unternehmen. Manche investieren aus Kostengründen nicht genug in ihre Sicherheit - in anderen Fällen ist es schlicht Unwissenheit.
Vor hundert Jahren starb der Georg Graf von Hertling, der von 1912 bis 1917 Vorsitzender des bayerischen Ministerrats war. Das Amt des Reichskanzlers wurde ihm zum Verhängnis.
Seit vier junge Flüchtlinge offenbar willkürlich Leute verprügelten, droht die Stadt zum Schauplatz einer neuen Flüchtlingsdebatte zu werden. Die CSU verspricht Konsequenzen, die AfD schürt Ängste, die NPD schickt eine vermeintliche Bürgerwehr. Und der OB versucht sich als Diplomat
Im Internet fordern Rechte zur Selbstjustiz auf, die CSU will sich gegen eine Instrumentalisierung durch rechte Gruppen wenden. Flüchtlingshelfer werfen ihr genau das vor.
Während Bayerns Ministerpräsident zur Besonnenheit mahnt, fährt die AfD zu einem Besuch nach Amberg. Die Polizei untersucht, was an Berichten über eine Bürgerwehr dran ist - aus dem Rathaus gibt es ein Dementi.
Ein Pflaster, das bei Gefahr Alarm schlägt oder eine Software, die Grafiken ertastbar macht: In bayerischen Firmen und Hochschulen entstehen Produkte, die für mehr Selbständigkeit sorgen.
Mitte Dezember hat ein obdachloser Mann Nürnberg stundenlang in Angst versetzt: Mitten in der Stadt hatte er wahllos drei Frauen mit einem Messer angegriffen und war zunächst verschwunden.
Als im achten Stock das Feuer ausbrach, versteckte sich das Mädchen in einem Schrank. Die Feuerwehr konnte das Kind nicht rechtzeitig finden.
Alter Betrieb in Unterfranken soll geschützt werden
Justizministerium beziffert Bedarf in Bayern auf 150 Stellen mehr
Früher haben sich die Menschen zwischen den Jahren am liebsten verkrochen, aus Angst vor Geistern und Dämonen. Heute nimmt in den Rauhnächten das Feiern überhand.
Fast zehn Jahre nach Horst Seehofers Ankündigung beginnt offiziell der Betrieb mit Forschung und Lehre. In der Klinik herrscht Aufbruchstimmung.
In einem alljährlichen Ritual werden im Heimatministerium Geldsummen an verarmte Gemeinden überreicht. Die Kommunalpolitiker spielen mit, doch das ganze Prozedere wirft Fragen auf.
Die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten wird immer geringer, betroffen sind besonders Bienen, Schmetterlinge und Vögel. In Bayern startet Ende Januar ein Volksbegehren, um den Naturschutz zu verbessern - etwa durch mehr Bio-Landwirtschaft und mehr Schutzräume in der Natur. Eine Leserdiskussion.
Zwei Wochen haben die Organisatoren des ÖDP-Volksbegehrens "Rettet die Bienen" Zeit, um die Stimmen zu sammeln. Sie halten das selbst für "eine immense Herausforderung".