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Archiv für Ressort Bayern - Februar 2020
395 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Weil er womöglich verdorbene Eier der österreichischen Firma Pro Ovo bezogen hat, ist ein oberbayerischer Betrieb kontrolliert worden. Ein Teil der Ware wurde vorsichtshalber gesperrt.
5000 Euro zahlte der Mann dem damaligen Oberbürgermeister-Kandidaten Joachim Wolbergs. Laut Landgericht wollte er sich dessen Wohlwollen bei der Vergabe von Bauprojekten sichern.
Fast 2000 Euro monatlich müssen Pflegebedürftige oder Angehörige selbst aufbringen. Gesundheitsministerin Huml fordert, dass sich der Bund aus Steuermitteln an den steigenden Kosten beteiligt.
Die Gemeinde Chiemsee ist Bayerns kleinste politische Kommune. Jeder kennt dort jeden, was die Diskussionen nicht immer leichter macht.
Im Saal 600 des Nürnberger Justizpalastes wurden NS-Kriegsverbrecher und "normale" Kriminelle verurteilt. Nun wird er ein Museum - und könnte zum Weltkulturerbe erklärt werden.
Auch wegen des Richtermangels könnte sich der Korruptionsprozess gegen den suspendierten Oberbürgermeister bis Juli hinziehen. Bei der Kommunalwahl würde das für Probleme sorgen.
Wieder schließt ein Traditionsgeschäft - diesmal "der Schauer" in Bamberg, wo es auf vier Etagen Faschingsartikel gibt. Offiziell ist mangelnder Brandschutz der Grund.
Minister Glauber berichtet über die Neuregelung - die Opposition ist weiter unzufrieden
Auf dem Augsburger Reese-Areal sollen die letzten US-Kasernen zugunsten von Wohnungen verschwinden. Eine Initiative will das historische Erbe bewahren - ohne Neubauten zu verhindern.
Der Tag der Muttersprache wird vielerorts nicht angemessen begangen, dabei geht es den Sprachen fast so schlecht wie dem Klima. Sie schmelzen dahin wie Gletscher in der Sonne
Die Sicherheitsbehörden müssten auf solche Einsätze vorbereitet sein, sagte Bayerns Innenminister Herrmann nach dem Anschlag in Hanau. Der Freistaat investiert rund 2,4 Millionen Euro in die Geländewagen.
In Unterfranken bleibt ein Verstorbener auf den Stimmzetteln für die Stadtrats- und die Kreistagswahl. Grund dafür ist das Wahlgesetz.
541 Menschen sind im vergangenen Jahr auf den bayerischen Straßen gestorben. Die Zahl der Unfälle aber ist gestiegen.
Man trauere um die Toten, sagt Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Parlament und Staatskanzlei sagen ihre Faschingsempfänge am Unsinnigen Donnerstag ab.
Die Wissenschaftlerin Elke Hertig untersucht, wie Hitze, Feuchtigkeit oder Feinstaub mit Krankheiten zusammenhängen. Nun hat sie einen eigenen Lehrstuhl erhalten, einen der ersten weltweit.
In Dorfen im Landkreis Erding hat sich ein archaischer, für Altbayern untypischer Faschingsbrauch erhalten: Beim Hemadlenz wird der Winter ausgetrieben.
Die Odyssee von 30 Rindern aus dem Oberland zeigt, wie schwer sich illegale Tiertransporte verhindern lassen. Die bayerischen Bauern, von deren Höfen die Tiere stammen, sind oft ahnungslos.
Sankt Martin, Olympiapark, Kulturlandschaften: Eine ganze Reihe bayerischer Sehenswürdigkeiten wartet auf die Adelung durch die Unesco.
Das marode Stadttheater und die Posse um Fritz Koenig lassen Landshut als Provinznest dastehen
Die Stadt Memmingen schaltet im Internet einen virtuellen Stimmzettel frei. Bürger können so üben, bei der komplizierten Kommunalwahl richtig abzustimmen.
Mit seinem Start-up will Andreas Wieser den weltweiten Handel mit tierischen Nebenprodukten umkrempeln.
Als FDP-Mann Alexander Putz vor gut drei Jahren Oberbürgermeister wurde, war das eine Sensation. Doch die Euphorie ist verflogen. Denn Niederbayerns Kapitale wächst rasant - und Kritiker vermissen die Visionen
Im Prozess um Luchs-Wilderei beurteilt ein Experte die Falle
Hubert Aiwanger ist Wirtschaftsminister - im Wortsinne. Wenn es aber darüber hinaus geht, wirkt er überfordert. Dann redet er einfach so daher, als sei er immer noch in der Opposition.
Forscher in Bayern und Österreich messen Schadstoffe in den Alpen. Dort finden sie Rückstände von längst verbotenen Substanzen wie von neuartigen Chemikalien.
Eine zentrale Stelle für Einwanderung in Nürnberg soll Arbeitgebern über bürokratische Hürden helfen. Kritikern sagt der Innenminister: "Wer keinen Ausländer sehen will, dem kann ich auch nicht helfen."
Der Unsinnige Donnerstag etabliert sich als Tag zum Feiern beinahe wie der Rosenmontag. Dabei gibt es den öffentlichen Weiberfasching im Freistaat noch gar nicht so lange.