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Archiv für Ressort Bayern - September 2020
376 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Wenn man in sehr alten Zeitungen blättert, stößt man nicht selten auf herrlich schräge Wörter wie Gnackfettige. Es ist schwer zu verstehen, warum sie nicht mehr verwendet werden
Inn-Salzach-Städte bewerben sich ein zweites Mal um Titel
Der Entwurf der Staatsregierung beinhalte keine klaren Ziele zur Senkung des CO₂-Ausstoßes, heißt es bei einer Anhörung. Außerdem fehle ein regelmäßiges Monitoring.
In der Schule müssen Schüler Abstand halten, in Bussen und Bahnen auf dem Weg zur Schule herrscht aber dichtes Gedränge. Die Kommunen könnten zusätzliche Fahrzeuge einsetzen, sie schöpfen das Kontingent aber nicht aus.
Die Staatsregierung präsentiert für die kriselnde Industrieregion ein Hilfspaket. Damit sollen Künstliche Intelligenz und Wasserstofftechnik gefördert werden - und so die Stadt zukunftsfähig machen.
In mehreren bayerischen Städten dürften Fahrgäste am Freitagmorgen vergeblich auf den Bus warten. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks aufgerufen.
Die motorisierten Räder ermöglichen es selbst nicht so konditionsstarken Freizeitsportlern steile Ausfahrten zu unternehmen. So werden auch immer mehr abgelegene Gebiete erreicht, was zu Problemen führt.
Begründung: schlechte Zustände für Flüchtlinge in Griechenland
FW-Staatssekretär Weigert tritt doch nicht als Präsident an
In der Nähe von Landshut erhalten Spaziergänger seltsame Stromschläge. Zeit, um über Schutzmaßnahmen nachzudenken
Das Granitgestein im Bayerischen Wald sei ihrer Ansicht nach ungeeignet. Das Pikante daran: Erst am Montag wird offiziell, ob die Region als potenzieller Endlager-Standort überhaupt in der Debatte bleibt.
Eine neue Zeugin meldet sich mit einer Schilderung der Tatnacht. Das "Eisenheim-Verfahren" wird daraufhin auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Nun soll die Polizei ermitteln, ob der tödliche Unfall nicht doch ein Mord war.
Als einheitliche Regelung jedenfalls war es nicht gedacht, hat nun ein Historiker herausgefunden. Schuld an der vermeintlich falschen Interpretation war ein Übersetzungsfehler.
Erneut explodiert in Unterfranken ein Geldautomat, der oder die Täter rasen der Polizei davon und entkommen in der Nacht. Auch im Rest Bayerns steigt die Zahl der Fälle.
Immer öfter wird an parkenden Autos manipuliert - allein in Nordschwaben zählte die Polizei in diesem Jahr schon 100 Fälle. An Zufälle glaubt niemand mehr. Das Motiv der Täter gibt Rätsel auf.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie klagen mehr Menschen über psychische Probleme. Wer besonders anfällig ist und welche Tipps ein Psychiater gibt, um besser mit den eigenen Ängsten umzugehen.
Grünen kritisieren Staatsregierung für "Rosstäuscher-Politik"
Der Verband für Orts- und Flurnamenforschung bewahrt seit 100 Jahren einen kostbaren Schatz. Die alten Bezeichnungen wären sonst wohl längst vergessen
Ein Dorfmetzger trotzt mit Kreativität dem Niedergang
Dieses verflixte Virus, es bremst das Wachstum. Sogar das der Bayern selbst. Zum ersten Mal seit vielen Jahren werden die Bayern nicht mehr mehr
Nach Ansicht des Wirtschaftsministers sind die Unternehmen im Freistaat bisher vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen. An die Wirte appelliert er: "Bitte haltet durch!"
Kein Wasser für Kälber, zu wenig Futter, zu enge Ställe: Nach dem Tierschutzskandal 2019 gab es intensive Kontrollen auf den Höfen. Trotzdem hielten die Missstände an.
Mehrheit weg, OB weg: Ein halbes Jahr nach dem Wahldebakel suchen die Nürnberger Sozialdemokraten einen neuen Chef. Oder zwei.
Beim Abstieg ins Oytal fällt die 42-Jährige in die Tiefe - und landet in einer Tanne. Mit dem Hubschrauber kommt sie ins Krankenhaus, ihr Hund irrt noch in den Bergen umher.
Die Beamten entdecken ein Auto mit aktivierter Warnblinkanlage auf der A 8 - noch in ihrem Streifenwagen hören sie den Fahrer laut schreien und greifen ein.
Nach Corona-Ausbruch sinken die Zahlen und die Beschränkungen enden
Fraktion fordert Rückkehr zu nicht-kommerziellen Beratungsstellen
MAN-Mitarbeiter in Gersthofen fürchten um ihre Arbeitsplätze
Das Familiengrab liegt nicht mehr im Trend, stattdessen werden immer mehr Menschen verbrannt und in Urnen bestattet. Das spart auch noch Platz. Zum Glück für jene in Altusried, die dort parken, wo eigentlich Menschen hätten begraben werden sollen