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Archiv für Ressort Bayern - Dezember 2022
1404 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Eklat um Arif Taşdelen: Die ehemalige Bundesministerin Renate Schmidt hält die Vorwürfe gegen den SPD-General für absurd. Nun widersprechen ihr Sozialdemokratinnen vehement.
Man könnte meinen, der Zauber des Weihnachtsfestes liege vor allem in den Kochtöpfen. Dem Essen jedenfalls wird in vielen Familien eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Aber eigentlich wollen doch alle nur was Schlichtes.
Mit den Weihnachtsferien beginnt normalerweise die Skisaison so richtig - doch dafür ist es gerade zu regnerisch und zu warm. Wo die Lifte stillstehen - und wo Skifahren trotzdem (noch) möglich ist.
Mancherorts wird die Stille der Weihnachtstage jäh unterbrochen. Bräuche wie das Christkindlanschießen werden oft als archetypische Handlungen interpretiert. Stimmt das wirklich?
An Weihnachten sind die Gotteshäuser meistens voll, doch heuer müssen sich die Kirchgänger warm anziehen. Wegen der Energiekrise wird in vielen Gemeinden an der Heizung gespart.
Kein Skizirkus, kein Wellnesshotel, kein Gewerbegebiet - im abgeschiedenen Gebirgstal der Jachenau leben die Menschen nach alten Traditionen. Es gibt viele Gründe, warum von hier niemand weg will.
Das Landratsamt Rosenheim kündigt an, den Abbau von weiteren zehn Millionen Tonnen Kalkstein im Inntal nicht zu genehmigen.
Der Bildungsforscher Valentin Reitmajer denkt mit Wehmut an seine Dorfkindheit in den Fünfzigerjahren zurück. War sie wirklich so aufregend und lustig, wie er sie in Erinnerung hat? An Originalen, Kuriositäten und Skurrilitäten herrschte jedenfalls kein Mangel.
Am Samstag erinnern Bayerns Gebirgsschützen und allerlei Politprominenz in Waakirchen an die Sendlinger Mordweihnacht. Die Befehle gibt dort einer, der seine Waffen selber schon längst abgeben musste.
Es drohen Erdrutsche und Überflutungen von Straßen. In Alpennähe werden Sturmböen erwartet.
Seit dem Start der Kampagne sind im Freistaat nach Angaben des Robert-Koch-Instituts fast 29 Millionen Einheiten gegen Covid-19 verabreicht worden. In 55 Fällen soll die Impfreaktion das übliche Ausmaß überschritten haben.
138 Buben und 142 Mädchen wurden vergangenes Jahr an Heiligabend im Freistaat geboren. Traditionell kommen während der Weihnachtsfeiertage und an Silvester deutlich weniger Kinder zur Welt als sonst.