- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bildung - Dezember 2019
181 Meldungen aus dem Ressort Bildung
Die Ergebnisse der neue PISA-Studie sind nicht eindeutig. Sicher ist nur, dass die soziale Herkunft der Kinder entscheiden ist für deren Bildungserfolg.
Meinung Es gibt inzwischen genug Studien und Analysen, die für die Bildungspolitik vor Ort viel aussagekräftiger sind als der Vergleich der OECD. Deutschland sollte sich von Pisa nicht verrückt machen lassen.
Deutschlands Schüler schwächeln, vor allem in Mathe, und die Lust am Lesen schwindet, zeigt die aktuelle Pisa-Studie. Zudem hängt die Leistung stark von Schulform und sozialer Herkunft ab.
Deutschlands Schüler schwächeln, vor allem in Mathe. Und es tun sich neue Gräben auf: zwischen Gymnasien und den übrigen Schulformen, zwischen Schülern aus benachteiligten und begünstigten Familien. Der Überblick in Grafiken.
Den Pisa-Schock vor gut 20 Jahren hat Vicky-Marina Schmidt als Junglehrerin miterlebt. Auch in dieser Runde war sie als Schulleiterin beteiligt. Der Test, sagt sie, hat die Schulen zum Besseren verändert.
Was neu ist, was wie immer nicht vorkommt und warum uns das eigentlich interessieren sollte: ein Ausblick auf Pisa 2018.
Ein Denkmal gebührt? "Meinen Lehrern. Sie haben meine Schulzeit gut überstanden." Münchens Oberbürgermeister im SZ-Fragebogen.
Wenn die Pisa-Studie veröffentlicht wird, stürzen sich alle auf die Länder-Ranglisten - dabei halten Experten die Ergebnisse für nichtssagend, rätseln Wissenschaftler über ihr Zustandekommen. Über die Mutter aller Bildungsstudien und ihr zweifelhaftes Erbe.
Droht der Kollaps auf den Autobahnen, wenn sich die Länder nicht über die Sommerferien abstimmen? Die Datenanalyse zeigt: Erstaunlicherweise nicht. Meistens jedenfalls.