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Archiv für Ressort Bildung - 2019
2911 Meldungen aus dem Ressort Bildung
Die Ergebnisse der neue PISA-Studie sind nicht eindeutig. Sicher ist nur, dass die soziale Herkunft der Kinder entscheiden ist für deren Bildungserfolg.
Meinung Es gibt inzwischen genug Studien und Analysen, die für die Bildungspolitik vor Ort viel aussagekräftiger sind als der Vergleich der OECD. Deutschland sollte sich von Pisa nicht verrückt machen lassen.
Deutschlands Schüler schwächeln, vor allem in Mathe, und die Lust am Lesen schwindet, zeigt die aktuelle Pisa-Studie. Zudem hängt die Leistung stark von Schulform und sozialer Herkunft ab.
Deutschlands Schüler schwächeln, vor allem in Mathe. Und es tun sich neue Gräben auf: zwischen Gymnasien und den übrigen Schulformen, zwischen Schülern aus benachteiligten und begünstigten Familien. Der Überblick in Grafiken.
Den Pisa-Schock vor gut 20 Jahren hat Vicky-Marina Schmidt als Junglehrerin miterlebt. Auch in dieser Runde war sie als Schulleiterin beteiligt. Der Test, sagt sie, hat die Schulen zum Besseren verändert.
Was neu ist, was wie immer nicht vorkommt und warum uns das eigentlich interessieren sollte: ein Ausblick auf Pisa 2018.
Ein Denkmal gebührt? "Meinen Lehrern. Sie haben meine Schulzeit gut überstanden." Münchens Oberbürgermeister im SZ-Fragebogen.
Wenn die Pisa-Studie veröffentlicht wird, stürzen sich alle auf die Länder-Ranglisten - dabei halten Experten die Ergebnisse für nichtssagend, rätseln Wissenschaftler über ihr Zustandekommen. Über die Mutter aller Bildungsstudien und ihr zweifelhaftes Erbe.
Droht der Kollaps auf den Autobahnen, wenn sich die Länder nicht über die Sommerferien abstimmen? Die Datenanalyse zeigt: Erstaunlicherweise nicht. Meistens jedenfalls.
Die Hochschulen haben bis zuletzt laut protestiert - vergebens: Der Bundesrat stimmt den neuen Namen für Abschlüsse in der Berufsbildung zu.
Sollen Konditoren und Klempnerinnen ihre eigenen Bachelor bekommen? Peter-André Alt, Chef der Hochschulrektoren, protestiert gegen den Plan: Der Berufsbildung würde der Titel sogar schaden.
Gerd Schröder-Turk lehrt Physik in Perth - und kritisierte im Fernsehen die eigene Hochschule für Geschäfte mit indischen Studierenden. Nun verklagt ihn die Uni wegen eines Millionenschadens.
Die digitale Revolution des Lernens ist an deutschen Schulen bislang eher Wunschtraum als Realität. Ein Mathelehrer aus Ulm will das ändern.