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Archiv für Ressort Digital - März 2020
45 Meldungen aus dem Ressort Digital
E-Mail-Kommunikation hat offenbar immer noch ihre Tücken. Diese Erfahrung machten kürzlich Tausende Microsoft-Mitarbeiter.
Meinung Das Internet hilft in der Krise über viele Schwierigkeiten hinweg. Wäre in der Vergangenheit nicht so viel versäumt worden, könnte es sogar noch besser laufen.
Die Videochat-Plattform Zoom ist in der Krise erfolgreicher denn je. Das schnelle Wachstum könnte für das Unternehmen sogar zum Problem werden. Ganz zu schweigen vom Datenschutz für Konferierende.
Das Netz erlebt eine Art Wiederauferstehung längst vergessener Ideale: Alle reden mit allen. Und haben immer sofort dieses eine Gesprächsthema.
Die "digitale Müllabfuhr" lässt sich nicht einfach ins Home-Office verlagern. Deshalb soll Software den Schmutz aus dem Netz fischen - doch selbst Facebook und Google geben zu, dass Fehler garantiert sind.
In der Corona-Pandemie ist der Ego-Shooter "Call of Duty: Warzone" für Millionen Menschen das Computerspiel der Stunde. Das Spielprinzip ähnelt "Fortnite", aber sonst ist vieles anders.
Eine Verkehrsanalyse zeigt, wie stark die Deutschen in der Corona-Krise ihr Verhalten ändern.
Tech-Unternehmer Maciej Cegłowski ist ein profilierter Kritiker des Silicon Valley. Angesichts von Corona denkt er um und sagt: "Wir brauchen ein massives Überwachungsprogramm."
Kriminelle fluten das Netz mit Covid-19-Spam und Corona-Phishing. Die Angriffe sind lukrativ, weil viele Menschen von zu Hause auf berufliche Daten zugreifen. Diese Tipps helfen gegen Hacker.
Exklusiv Die Grünen-Politikerin muss mehrere üble Beleidigungen nun doch nicht hinnehmen. Besonders sexistische Beschimpfungen sind nach der Entscheidung des Berliner Kammergerichts verboten.
Andere Länder sammeln massenhaft Daten, um Covid-19 zu bekämpfen. Welche Maßnahmen plant Deutschland? Was bringt Handy-Tracking? Und wäre das legal?
Psychohygiene, Betten-Portal, virtuelles Klassenzimmer: 27 000 Freiwillige haben beim weltgrößten "Hackathon" Lösungen für die Corona-Krise erarbeitet.
Meinung Die Corona-Krise beweist auch den bisherigen Skeptikern, dass die Digitalisierung ein Geschenk für die Menschheit ist. Die nun gebotene soziale Distanz wäre ohne das Internet unerträglich.
Das Virus zeigt: Mobile Endgeräte sind so gut wie alles, was der Mensch braucht. Davon profitieren manche Firmen - aber nicht die prekär Beschäftigten, die die Isolierten versorgen.
Die EU-Kommission fürchtet, das ganze Streaming der Daheimgebliebenen könnte das Netz verstopfen. In letzter Konsequenz könnten Netflix und Youtube gedrosselt werden. Die Unternehmen reagieren.
Die Lage ist ernst - umso schöner, dass die Menschen im Netz trotzdem noch über sich lachen können. Zum Beispiel unter dem Hashtag #MyQuarantineInSixWords.
Mehrere für digitale Erpressungen bekannte Gruppen erklären offenbar, in der Coronavirus-Krise keine medizinischen Einrichtungen angreifen zu wollen. Andere machen weiter - und legen Kliniken teilweise lahm.
Weil das Leben sich wegen Corona ins Internet verlagert, steigt der Datenverkehr. Um Problemen vorzubeugen, bittet die EU-Kommission Netflix, die Bildqualität herunterzuschrauben.
Smartphones und Tablets gelten als Keimschleudern - zu Unrecht, sagen Hygieneforscher. Auch in der Coronakrise ist es kein Muss, die Geräte zu desinfizieren.
Sony präsentiert jede Menge technische Details der Playstation 5 und eine Idee, die auch für andere Branchen der Industrie interessant sein könnte. Eines bleibt aber noch ein Geheimnis: Wie das Gerät aussieht.
Im Kampf gegen Covid-19 setzt das Robert-Koch-Institut auf Standortdaten - angeblich anonymisiert. Andere Länder greifen tief in die Privatsphäre ein, um das Virus aufzuhalten.
Das Schweizer Unternehmen Dätwyler ist bekannt für seine Kabel, mittlerweile aber liegt der Schwerpunkt der traditionsreichen Firma auf Netzplanung und kleinen Rechenzentren.
Ganze Länder in vorsorglicher Quarantäne, Home-Office statt Büro und Zocken und Streamen ohne Ende: Das Netz hält im Ausnahmezustand vieles zusammen. Aber packen die Leitungen das überhaupt?
In den USA nehmen Anhänger der Demokraten Covid-19 ernster als Republikaner - wohl auch, weil Donald Trump die Gefahr verharmlost. Das zeigt: Lügen können Leben kosten.
Duden-Lernattack, Discord, Down Dog: Einige praktische Tools für zu Hause sind derzeit gratis.
Auch wenn es keinen Vor-Ort-Unterricht gibt, kann man Wissen vermitteln. Mathe-Youtuber Daniel Jung erklärt, wie das gelingt.
Seit geraumer Zeit verbreiten sich über Messengerdienste und soziale Medien Falschnachrichten über das Coronavirus. Das schürt Ängste in der Bevölkerung - und heizt einen fragwürdigen Trend an.
Unter dem Hashtag #CoronaSchlager dichten Menschen auf Twitter bekannte deutsche Songs um. Das ist lustig - und hat eine Ohrwurmgarantie.
Zumindest nicht, wenn die Zahlenkombination einfallslos ist. Eine neue Studie zeigt, wo das Problem liegt.
Das BSI warnt vor einer Sicherheitslücke in Microsofts Betriebssystem. Ähnliche Schwachstellen wurden in der Vergangenheit für verheerende Angriffe ausgenutzt.
Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Wer den Wetterbericht des DWD in der App will, muss zahlen.
Das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollte Vorbild für den Kampf gegen Hassverbrechen im Netz sein. Medienrecht-Professor Wolfgang Schulz meint, dass es weltweit die Meinungsfreiheit gefährdet.
Die EU-Kommission will durchsetzen, dass Elektrogeräte einfacher zu reparieren sind und nicht verkaufte Textilien recycelt werden. Dies soll auch Rohstoffe einsparen.
"Cyberpunk 2077" ist eins der am sehnlichsten erwarteten Computerspiele des Jahres. Die Vorlage liefern die Rollenspiele von Mike Pondsmith. Ein Gespräch über den politischen Kern des Cyberpunk-Genres.
Cyberangriffe kosten Unternehmen Milliarden. Um sich besser zu schützen, lassen viele ihre Systeme von Leuten prüfen, die auch in der Lage wären, großen Schaden darin anzurichten.
Lange gaben Influencer die perfekten Werbefiguren ab: schön unpolitisch und selten unbequem. Zum Glück ändert sich das gerade. Aber diejenigen, die von ihnen eine Meinung fordern, müssen sie dann auch ertragen können.
Angeblich beliefert Clearview nur Strafverfolgungsbehörden. Tatsächlich hatten auch Privatleute Zugriff auf die mächtige App. Sie überführten Ladendiebe, prahlten auf Partys und schnüffelten Dates hinterher.
Der Bürgermeister der Stadt begründete die Absage des Musik-, Tech- und Kunst-Festivals mit der Sorge vor dem Coronavirus. Zuvor hatten mehrere Tech-Konzerne ihre Teilnahme abgesagt.
Facebooks früherer Sicherheitschef Alex Stamos über Manipulationen bei der US-Wahl 2016 und darüber, was ihn am Verhältnis der Deutschen zu Tech-Konzernen irritiert.
Im Kampf gegen Krebs soll er auch helfen: Der neue Superrechner El Capitan ist angeblich schneller als die 200 schnellsten von heute.
Tausende Dokumente über autonome Autos mitnehmen, Ex-Kollegen abwerben: Als der gefeierte Google-Ingenieur Anthony Levandowski zu Uber wechselte, gab es Ärger. Die Strafe bedeutet für ihn die Insolvenz.
Eine App schickt Menschen in Quarantäne, Schüler salutieren der Flagge vor dem Computer: Besonders der Alibaba-Konzern profitiert, und die Regierung überwacht die Bevölkerung noch engmaschiger.
Anarchist und Sicherheitsmann: Moxie Marlinspike steckt hinter der Verschlüsselung von Whatsapp. Mit seiner App Signal will er selbst die Massen erreichen. Porträt eines scheuen Hackers.
Meinung Zalando hat vorgemacht, wie folgenreich der Einsatz künstlicher Intelligenz im Arbeitsleben ist. Werden Beschäftigte bald im großen Stil ausgeforscht? Von SPD-Arbeitsminister Heil ist jetzt Klugheit gefordert.
Die EU-Kommission behauptet, künstliche Intelligenz entwickle sich schnell. Aber ein KI-Experte sagt, die Technologien seien seicht, spröde und sehr begrenzt. Sie haben nämlich keine Ahnung von Ursache und Wirkung.