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Archiv für Ressort Digital - Juni 2020
51 Meldungen aus dem Ressort Digital
Exklusiv Zur Zeit erleben Millionen Deutsche im Home-Office, was es bedeutet, wenn ein Land bei Breitbandanschlüssen hinterher hinkt. Nun erhöht die Opposition den Druck auf die Regierung.
Sie nennen sich "Randonauten" und lassen sich von einer App an zufällig ermittelte GPS-Koordinaten schicken. Vor allem junge Leute wollen mit solchen Ausflügen einer Welt entkommen, in der immer mehr von Algorithmen bestimmt wird.
Deutschland muss die EU-Urheberrechtsreform umsetzen. Die grüne Netzpolitikerin Tabea Rößner erklärt, warum das alle Nutzer etwas angeht - und was Rezo damit zu tun hat.
Mithilfe der neuen Funktion "Reels" will die Fotoplattform auch als Kurzvideo-Plattform bekannt werden.
Auf dem Handy des Journalisten Omar Radi wurden Spuren einer Spionagesoftware der Firma NSO gefunden. Nach Berichten befragen nun Behörden den Reporter.
Dass Anzeigenkunden in Scharen aus dem sozialen Netzwerk fliehen, sei ein gutes Zeichen, kommentiert SZ-Autor Andrian Kreye. Trotzdem wäre es fatal, die Macht des Digitalkonzerns zu unterschätzen. Der Staat müsse eingreifen.
Eine Woche nach Einführung sind die ersten Infektionsmeldungen eingegangen. Damit die App ein Erfolg wird, sind drei Faktoren entscheidend.
Der BGH entscheidet, dass Facebook Daten von Whatsapp, Facebook und Instagram nicht miteinander verknüpfen darf - selbst wenn die Nutzer dem in den AGB zugestimmt haben.
Während Apple bei Prozessoren künftig auf Marke Eigenbau setzen will, gibt man sich andernorts überraschend offen.
Seit Jahren entwickelt Apple eigene Chips für seine iPhones und iPads - jetzt kommen die Prozessoren auch in die Mac-Computer. Software-Entwickler werden sich anpassen müssen.
Im April 2019 nahm die Polizei drei Deutsche fest, die im Darknet Drogenhandel in großem Stil organisierten. Jetzt wurde Anklage erhoben.
Exklusiv Eigentlich soll die mächtige Überwachungssoftware des Unternehmens NSO Verbrecher jagen. Doch immer wieder geraten Journalisten ins Visier - wie ein preisgekrönter Reporter aus Marokko.
In Zeiten von Social Distancing suchen viele das Gespräch mit dafür entwickelten Programmen. Eines davon ist der Chatbot Replika.
Das Bundesverfassungsgericht erklärt, wann Wut im Internet nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Und dass sich Lokalpolitiker weniger gefallen lassen müssen als Bundesminister.
Premierminister Morrison vermutet hinter dem großangelegten Cyber-Angriff einen High-Tech-Staat. China sieht sich gezwungen, zu dementieren.
Facebook löscht Werbe-Botschaften der Trump-Kampagne. Twitter versieht einen Tweet von Trump mit dem Warn-Hinweis, es würden "manipulierte Medien" verwendet.
Das Sterben kann für Macher von Videospielen ein effektives Werkzeug sein. Der Nachfolger des erfolgreichen "The Last of Us" konfrontiert die Spieler etwas zu oft mit dem Tod.
Warum werden manche Handys ausgeschlossen? Was hat es mit dem Standortzugriff auf sich? Und bleibt die App wirklich freiwillig? Antworten auf die wichtigsten Fragen nach dem Start.
Google will Alltagsrassismus eliminieren - und setzt im Programmcode des Chrome-Browsers an.
Video Mithilfe der Corona-App sollen sich Infektionsketten künftig schneller und präziser zurückverfolgen lassen. Aber wie soll das Ganze in der Praxis aussehen?
Welcher Platz eignet sich für welche Sorte? Wann ist der Zeitpunkt zum Säen, Gießen, Ernten? Wer eigenes Gemüse ziehen will, muss viel beachten. Garten-Apps können dabei eine Hilfe sein. Ein Überblick.
Zur Vorstellung der Corona-Warn-App präsentiert sich die Bundesregierung harmonisch wie selten. Der Mann, der die App ursprünglich bauen sollte, hadert aus der Ferne mit einer "Kampagne" gegen sein Projekt.
Die App ist einfach zu bedienen. Doch Besitzer alter Handys sind sauer und manche Android-Nutzer fragen sich, ob sie nicht doch verfolgt werden.
Meinung Die Corona-Warn-App kann helfen, Ansteckungsgefahren zu reduzieren und wird auch von kritischen Datenschützern akzeptiert. Das Risiko für den Einzelnen ist minimal, die Chance für die Gesellschaft ist groß.
Wo kann man die Corona-Warn-App downloaden? Wie funktioniert sie? Und was passiert, wenn man nicht mitmachen will? Die wichtigsten Antworten.
Lucie Abeler-Dörner hat in Oxford simuliert, wie Tracing-Apps gegen das Coronavirus helfen können. Die Studie wird oft zitiert - allerdings verkürzt, sagt die Forscherin und erklärt, wie die deutsche App ein Erfolg werden kann.
In der Nacht zum Dienstag hatten einige Nutzer in Deutschland Probleme beim Aufbau der Daten- und Sprachverbindung. Auch Kunden der amerikanischen Tochter T-Mobile US waren betroffen.
Meinung Die Corona-App wird erst wirklich funktionieren, wenn die Lage wieder ernster werden sollte. Doch dann haben sie viele Nutzer womöglich längst wieder enttäuscht gelöscht.
In Online-Feeds jagt eine Schreckensbotschaft die andere. Menschliche Sensationsgier und technische Infrastruktur begünstigen endloses Scrollen durch negative Nachrichten.
Das Programm soll dann vorgestellt und freigeschaltet werden. Letzte Tests seien gut verlaufen, heißt es aus Berlin. Experten für IT-Sicherheit sehen aber die Gefahr von Manipulationen.
Vom heutigen Dienstag an kann die offizielle "Corona-Warn-App" heruntergeladen werden. Die App soll helfen, das Virus unter Kontrolle zu halten, bis ein Impfstoff entwickelt ist.
Viel wurde gestritten über das Für und Wider einer App, die Corona-Infektionsketten aufdecken soll. Warum eine Einigung so schwierig war und ob die Software jetzt noch etwas bewirken kann.
Microsoft will die Technologie nicht mehr an die Polizei verkaufen, um Schwarze zu schützen. Denn lernende Software ist anfällig für Vorurteile.
Die neue Spielekonsole des Konzerns soll moderne Gaming-Computer übertrumpfen. Das nun vorgestellte Design wirkt futuristisch - doch auf ein paar wichtige Informationen müssen Fans weiter warten.
23 750 davon hätten sich in hohem Maße bei der Verbreitung von Fehlinformationen engagiert. Weitere etwa 150 000 Accounts sollen Chinas Agenda durch Retweets und Likes verbreitet haben.
Dazu kommen laufende Kosten für zwei Hotlines. Callcenter sollen den Menschen auf Deutsch, Englisch und Türkisch helfen.
In den USA wollen Behörden Gesichtserkennung nutzen, um Demonstranten zu identifizieren. Doch auch die rüsten technisch auf. Wie Technologie Proteste verändert.
Das Start-Up Nect verspricht, Ausweise online zu verifizieren. Der Investor sieht in Automatisierung die Zukunft der Versicherungsbranche.
Seit dem Tod George Floyds protestieren weltweit Tausende gegen Rassismus und Diskriminierung. Influencer und Marken dagegen nutzen die Stimmung, um sich und ihre Produkte selbst besser zu vermarkten.
Auslöser sind Beiträge, in denen Trump nach der Tötung des Afro-Amerikaners George Floyd die Stimmung weiter anheizte. Der Streit um den Umgang mit Trumps Beiträgen zwinge den Facebook-Chef, Farbe zu bekennen, kommentiert SZ-Autor Jannis Brühl.
Meinung Der Streit um den Umgang mit Trumps Beiträgen zwingt den Facebook-Chef, Farbe zu bekennen. Und die Debatte offenbart, wie sehr der US-Präsident auf Zuckerbergs Quasi-Monopol angewiesen ist.
Ist es ein Skandal, wenn Lehrkräfte Zoom oder Whatsapp nutzen, um Schüler während der Pandemie zu unterrichten? Eine Bußgeld-Drohung in Thüringen wirft grundsätzliche Fragen auf.
In der Erdumlaufbahn sammelt sich immer mehr Müll an. Die Münchner Firma HPS will das Problem mit einem Segel-Trick lösen.
Nachdem der Gründer des sozialen Netzwerks von seinen Mitarbeitern scharf kritisiert worden war, ändert er nun seine Meinung. Wie staatliche Gewaltandrohungen in Zukunft behandelt werden, ist noch nicht klar.
Eine berüchtigte Hackergruppe soll Köder-Mails an das Team des Präsidentschaftskandidaten geschickt haben. Auch Trumps Kampagne wurde angegriffen.
Jetzt auch noch das Urheberrecht: Ein Video Trumps über den getöteten George Floyd verschwindet. Als hätte Twitter nicht schon genug Ärger mit dem Präsidenten.
Das Unternehmen sanktioniert den Account des US-Präsidenten - und setzt damit auch Mark Zuckerberg unter Druck.
40 Beschuldigte wurden laut Staatsanwaltschaft bundesweit vernommen. Es gehe um Aufrufe zur Gewalt und das Verunglimpfen des Verstorbenen.
Vom "privaten Surfen" erhoffen sich viele Nutzer Schutz. Weil auch dabei viele Daten fließen, wird Google nun verklagt.
Sie protestieren gegen ihr eigenes Unternehmen, das eine Drohung Präsident Trumps nicht beanstandete. Konzernchef Zuckerberg verteidigt die Entscheidung.