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Archiv für Ressort Geld - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Institute brechen zusammen, die US-Regierung muss eingreifen: Die Kreditkrise ängstigt viele Sparer. Fragen und Antworten für Anleger.
Die Bankenkrise trifft Fortis mit voller Wucht: Der Finanzkonzern muss Vermögenswerte verkaufen, um liquide zu bleiben. Die Aktie stürzt auf ein 14-Jahres-Tief - und der Chef muss gehen.
Nicht nur Kanzlerin Merkel lehnt eine Beteiligung am US-Rettungspaket für die Banken ab - auch die übrigen G-7-Staaten machen nicht mit.
Die staatliche Bankengruppe KfW hat mit dem Desaster in den USA zum zweiten Mal viel Geld verloren - 37 Personen beaufsichtigen sie.
Die Regierungskrise in Pakistan schockiert die Börse: Vor allem ausländische Investoren ziehen sich aufgrund der unsicheren Lage zurück.
Das nächste Drama bahnt sich an: AIG, der zweitgrößte Versicherer der Welt, bettelt bei der US-Notenbank um Finanzhilfe in Milliardenhöhe.
Fernsehstar Hannes Jaenicke will 70.000 Euro von der Commerzbank zurück. Der Schauspieler hatte in Medienfonds investiert - und fühlt sich falsch beraten.
Krankenhäuser am Tropf der Regierung: Das Geld reicht hinten und vorne nicht, schimpft das Personal. Die Regierung will Milliarden zuschießen - doch den Kliniken ist das nicht genug.
In Berlin-Kreuzberg können Bewohner eines neuen Wohnhauses bald neben ihren Fahrzeugen leben. Dafür wurde ein Lift für die Autos entworfen.
Je nach Art der Geldanlage kann sich der private Anleger bis Ende des Jahres 2008 noch etliche Steuervorteile sichern - dann kommt die Abgeltungsteuer.
Riester-Sparer, die Vertrags-Gebühren nicht gründlich prüfen, werden abgezockt. Doch es gibt kaum Alternativen zur Riester-Rente.
Dramatische Kehrtwende in Washington: Nach langem Zögern springt die US-Regierung dem taumelnden Versicherungskonzern AIG nun doch zur Seite - mit zig Milliarden.
Die Finanzakteure haben im gesetzesfreien Raum Geschäfte gemacht - wofür also sollen sie büßen?
Für Kunden von Telekom-Konkurrenten könnte das Telefonieren teurer werden: Der Ex-Monopolist fordert mehr Geld für die Netzzusammenschaltung.
So ungerecht, wie es erscheint, ist das Steuerrecht nicht - jedenfalls nicht am unteren und am oberen Ende, bei den Reichen und den Armen. Unfair ist nur die Einkommensver- teilung.
Die irische Tochter Depfa der Münchner Hypo Real Estate galt als konservativ und solide - bis sie ihre Mutter an den Rand des Zusammenbruchs brachte.
Helle Aufregung an der US-Börse: Die Ablehnung des Rettungspakets beschert dem Dow zeitweise den größten Punktverlust seiner Geschichte.
Alleine ist die BayernLB zu schwach, doch eine Fusion mit der Stuttgarter LBBW ist aus politischen Gründen nicht gewünscht. Nun soll ein Finanzinvestor einspringen.
Fannie Mae und Freddie Mac unter staatlicher Zwangsverwaltung: Warum die Entscheidung der US-Regierung Unsicherheit aus dem Markt nimmt, erklärt der Ökonom Volker Wieland.
Im Strudel der Finanzkrise kündigt die Schweizer Bank UBS an, bis Ende des Jahres 2000 Stellen abzubauen. Zudem will sie sich wieder auf ihr Kerngeschäft besinnen.
Nach der weltweiten Kritik haben sich milliardenschwere Staatsfonds aus Asien, Russland und den arabischen Ländern einen scharfen Verhaltenskodex verordnet: Sie wollen keine politischen Ziele verfolgen.
Bundesfinanzminister Steinbrück macht den USA seinen Unwillen deutlich, sich am geplanten Rettungsfonds zu beteiligen - und überzeugt davon auch die G-7-Finanzminister.
Im Streit um die Ärztehonorare warnt die Gesundheitsministerin vor einem Abbruch der Schlichtungsrunde. Die Mediziner fordern indes 2,5 Milliarden Euro mehr von den Krankenkassen.
Amerikanische Bankangestellte sind meist auch Aktionäre bei ihren Arbeitgebern - jetzt ist neben dem Job auch die Altersversorgung in Gefahr.
Die Tricks der Retter: Notenbanken und Regierungen sind erfinderisch, wenn es darum geht, angeschlagene Banken und Versicherungen vor der Pleite zu bewahren.
Änderung auf den letzten Drücker: Finanzpolitiker wollen noch schnell die Steuervorteile einiger populärer Geldmarktfonds kippen.
US-Präsident Bush, Finanzminister Paulson und Fed-Chef Bernanke schwören den Kongress auf das 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket ein. Ansonsten drohten "ziemlich widrige" Auswirkungen.
Skurriles England: Die Gemeinde Lewes druckt Geldscheine, die nur im Ort gelten. So will sie die lokale Wirtschaft unterstützen - und das Klima retten.
Hart in der Haltung, aber klar im Kurs: Zentralbankchef Jean-Claude Trichet bekommt Lob für seine Politik - und wird als "European Banker of the Year" ausgezeichnet.
Der Rohstoffspekulant Richard Dennis bildete Trader aus "wie Schildkröten in Singapur". Damit ist er an den Finanzmärkten reich geworden - trotz vieler Krisen.
Fondssparer sind bequem - sollten aber vor Januar ihre Anlage in Ordnung bringen. Denn mit einem Unterdepot kann man der Abgeltungsteuer teilweise entgehen.
Die Krise an den Finanzmärkten ist noch nicht überstanden, doch deutsche Politiker fordern bereits Konsequenzen. Das Ziel: Eine stärkere Kontrolle der Märkte.
In den vergangenen Monaten haben sich die Immobilienpreise in der irakischen Hauptstadt verdoppelt, potenzielle Käufer oder Mieter gibt es im Überfluss.
Nach dem Absturz der Aktien von Fannie Mae und Freddie Mac will die US-Regierung die halbstaatlichen Institute nun offenbar vollständig kontrollieren.
Die Hypotheken-Finanzierer Fannie Mae und Freddie Mac gehören zwangsverwaltet - damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Kunden von Direktbanken erhalten an vielen Geldautomaten kein Bares mehr, weil Sparkassen ihre Karten nicht akzeptieren. Ein Boykott?
Schimmel in der Wohnung? Dann holen sie sich Rat bei Experten. Denn der wahllose Gebrauch von Bekämpfungsmitteln kann böse Folgen haben.
Alle reden über eine mögliche Fusion mit der Dresdner Bank, da kündigt die Commerzbank an, sie wolle in großem Stil neue Filialen aufbauen - um den Sparkassen Kunden abzujagen.
Das Ringen um ein Hilfspaket für die angeschlagenen US-Banken wird von bizarren Grabenkämpfen und taktischen Manövern begleitet: Der US-Finanzminister ging vor Nancy Pelosi auf die Knie.
"So etwas gibt es nicht" - die französische Finanzministerin dementiert Berichte, wonach ihr Land auf einen gigantischen Rettungsplan für die Finanzbranche drängt.
Wir sind Zeugen einer Krise, die fassungslos macht. Sie endet nicht, wenn das laute Beben der Banken verhallt ist. Eigentlich beginnt sie dann erst.
Beben an der Wall Street: Nach fieberhaften Verhandlungen übernimmt die Bank of America die angeschlagene Investement-Bank Merrill Lynch - und entscheidet sich damit gegen Lehman Brothers.
Streit ums Geld: Vor dem Verfassungsgericht verteidigt Finanzminister Steinbrück die Abschaffung der Pendlerpauschale. Die Regierung habe handeln müssen.
Krisenkonferenz per Telefon: Der Verwaltungsrat der KfW berät über den Rausschmiss der Manager, die für die 350-Millionen-Euro-Panne verantwortlich sein sollen.
Ab dem 1. Januar 2009 gilt: Zinserträge, Dividenden Kurs- und Zwischengewinne werden direkt mit einer pauschalen Abgeltungsteuer belegt.
Luftanhalten in Italien: Die italienische Bank Unicredit wird schon wieder nicht an der Börse gehandelt. Doch Vorstandschef Profumo gibt Entwarnung - alles kein Problem, sagt er.
Kunden der Dresdner Bank sind sauer: Sie hatten Zertifikate der Pleitebank Lehman gekauft - und niemand hatte sie gewarnt. Warum? Anwälte glauben, die Bank hat bewusst geschwiegen.
Bei den Geldkonzernen sind vor allem vermögende Privatkunden begehrt. Doch die Konsumentenschützer warnen, dass die Beratungsqualität sinkt.
Schuldnerberater Peter Zwegat über hohe Ansprüche und warum Ludwig Erhard die Deutschen kreditgierig machte.
Auf den Einlagensicherungsfonds der deutschen Geschäftsbanken kommen nach der Lehman-Pleite milliardenschwere Zahlungen zu.