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Archiv für Ressort Geld - März 2014
23 Meldungen aus dem Ressort Geld
Genossen in der Schlossallee: Der Hersteller von Monopoly sammelt via Facebook Vorschläge für neue Spielregeln. Wird das Kapitalistenspiel jetzt sozialistisch?
Giftig, ungesund und gefährlich: So häufig wie noch nie haben Kontrolleure in Europa gesundheitsgefährdende Produkte aus dem Handel verbannt. Fast zwei Drittel der Beanstandungen betrafen dabei Waren aus einem einzigen Land.
Ein städtischer Angestellter zahlt Monat für Monat 200 Euro für die betriebliche Altersvorsorge. Dann geht er in den Ruhestand und merkt: Letztlich hat er draufgezahlt. Experten sprechen von einer Falle für Sparer.
Wer sich eine neue Brille, ein Handy oder ein Auto kauft, bekommt oft noch ein Angebot obendrauf: Händler bieten zu ihren Produkten gern Versicherungen an, die sie gemeinsam mit den Versicherern vertreiben. Für die Kunden ist das nur selten sinnvoll.
Geld überweisen, online einkaufen, am Geldautomaten abheben: Zu diesen Alltagsdienstleistungen haben Millionen Europäer keinen Zugang, sie bekommen kein Konto. Die EU will nun einen gesetzlichen Anspruch einführen - auch in Deutschland ist das ein Durchbruch.
Krankenkassen dürfen künftig keine Zusatzbeiträge mehr kassieren. Aber wird es für Versicherte jetzt auch billiger? Wie es nun weitergeht.
Wie entwickeln sich die Aktienkurse? Und was bedeutet das für die eigene Finanzplanung? Das Börsenportal von SZ.de liefert aktuelle Daten und Informationen für Anleger - ab sofort mit renoviertem Layout, einfacherer Navigation und neuen Funktionen.
Sollen Banken ihre Kunden anrufen, wenn die ihr Konto überziehen? Die Deutsche Bank hält das für Belästigung, für einen Commerzbank-Vorstand gehört es zum Service. Er überlegt auch, Kunden mit 100 Euro zu ködern - was die Konkurrenz wütend machen dürfte.
Uli Hoeneß hat beim Finanzamt seine Schweizer Konten offengelegt - und muss doch ins Gefängnis. Was kann bei Selbstanzeigen schieflaufen?
Kommafehler mit Folgen: Weil sie das Überweisungsformular schlampig ausgefüllt hatte, bezahle eine Frau aus München für eine gebrauchte Kinderhose auf Ebay versehentlich tausend statt zehn Euro. Die Verkäuferin weist sie auf den Fehler hin, bekommt als Antwort ein "Passt schon" - und findet sich kurze Zeit später vor Gericht wieder.
So hebeln Vermieter den Mietspiegel aus: In Großstädten bekommen Mieter fast nur noch Neuverträge, die sich an den Lebenshaltungskosten orientieren. Das erscheint fair, kann aber teuer werden - vor allem in bestimmten Wohnlagen.
Für die Post liegt die Zukunft nicht im Brief-, sondern im Paketversand. Um diese besser zustellen zu können, wünscht sich das Unternehmen in jedem Vorgarten eine sogenannte Paketbox.
"Schlag ins Gesicht der Versicherten": Verbraucherschützer empören sich darüber, dass die Regierung Lebensversicherer unterstützen will. Das Nachsehen habe der Kunde.
Die Regierung will die Beteiligung von Lebensversicherungskunden an den Bewertungsreserven ändern. Doch was heißt das für die Sparer? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Meinung Die digitale Währung Bitcoin ist zwar beliebt, wird sich aber nicht durchsetzen. Sie könnte dennoch Vorläufer für ein viel größeres Projekt werden - falls Apple oder Google mitmachen.
Verliert ein Mieter seinen Schlüssel, muss er für eine neue Schließanlage des Hauses aufkommen - aber erst, wenn sie tatsächlich eingebaut ist. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Delfinfreundlich, geprüfte Qualität oder Topmarke: Es gibt Hunderte Gütesiegel für Lebensmittel, die manchmal sinnvoll, oft aber bloßer Nepp sind. Fünf Siegel, die Ihnen nützen - und fünf Fallen, die Sie meiden sollten.
Bilder Die bewährtesten Siegel für die Ökolandwirtschaft, den fairen Handel, Nachhaltigkeit und die Regionalität.
Sind sie schwanger? Wie sieht's mit Drogen aus? Vermieter fragen bei Wohnungscastings die Bewerber gerne sehr genau aus. Aber was davon geht sie wirklich etwas an? Das Lexikon des guten Lebens erklärt Grenzen des Mieterverhörs.
Nirgendwo sonst ist das Leben so teuer wie in Singapur, zeigt eine neue Rangliste. Der Stadtstaat in Asien lässt westliche Städte wie Paris weit hinter sich - ebenso den bisherigen Spitzenreiter.
Geplatzte Überweisungen, Kontoauszüge, Kleingeld wechseln: Für immer mehr Leistungen lassen sich Banken teure Gebühren einfallen. Doch Kunden müssen sich nicht alles bieten lassen.
Prokon war der Finanzaufsicht wegen problematischer Bankgeschäfte aufgefallen. Trotzdem genehmigte die Bafin einen Prospekt der Windkraftfirma, die in Schieflage geraten ist. Die Behörde sagt, sie habe nur Dienst nach Vorschrift gemacht.
Exklusiv Der Sozialflügel der Union warnt aus verfassungsrechtlichen Gründen vor zu vielen Ausnahmen beim Mindestlohn. Gleichzeitig fordert er Sonderregeln für junge Menschen, weniger Leistungsfähige und eine "Taschengeldklausel" für Schüler.