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Archiv für Ressort Gesundheit - 2015
1872 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Dürfen Eltern ihren Kindern schulmedizinische Behandlungen verweigern? Nein, urteilt der BGH. Der Fall zeigt, dass die vermeintlich sanften Methoden lebensgefährlich sein können.
Der süßeste Schlummer kann jäh im Wadenkrampf enden. Was Sie dagegen unternehmen, will gut überlegt sein. Manches Mittel macht mehr Stress als die Muskelkontraktionen.
Kinder, die immer das Gleiche essen, neigen zu Depressionen. Wie Eltern ihren Nachwuchs an einen vielseitigen Speiseplan gewöhnen können.
Ein bisschen Sport löst das Problem nicht: Der moderne Mensch sitzt zu viel und gefährdet damit seine Herzgesundheit.
Löst das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat Krebs aus? Ja, sagt die eine Behörde. Nein, meint das andere Amt. Wie es zu dem Wirrwarr kommen konnte - und warum auch ein schnelles Verbot des Pestizids Risiken birgt.
Immer mehr Menschen in Deutschland erkranken nach dem Verzehr von Hühnerfleisch an Durchfall, wie der "Spiegel" berichtet. Das Gesundheitsministerium sieht das Problem bei den Schlachthöfen.
Endlich halten Forscher einen wirksamen Impfstoff gegen Ebola in Händen. Doch für den globalen Schutz vor Seuchen braucht es mehr.
Von der Zigarette können sich auch langjährige Raucher verabschieden - und ihre Gesundheit drastisch verbessern. Welchen Nutzen Hypnose, Akupunktur, Nikotinpflaster und Verhaltenstherapien haben.
Ein kanadischer Impfstoff hat Menschen in Guinea zu 100 Prozent vor einer Ebola-Erkrankung geschützt. Einige Forscher sprechen bereits vom Ende der Epidemie.
Warum stellen Ärzte in ihren Wartezimmern so gerne Aquarien auf? Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Fischen und Wohlbefinden ermittelt.
Die Drogenszene hat eine ungewöhnlich gefährliche Praxis entwickelt: Süchtige kochen Schmerzpflaster aus und spritzen sich den Sud. Weil das Opioid zu leichtfertig verschrieben wird, nimmt der Missbrauch zu.
Telemedizin könnte den Ärztemangel auf dem Land lindern. Wer einwendet, dass hierbei der persönliche Kontakt zwischen Arzt und Patient verloren ginge, übersieht zwei wichtige Entwicklungen.
Die Qualität von Krankenhäusern lässt sich nur schwer messen: Warum selbst häufige Patientenbeschwerden und Strafzahlungen nicht automatisch bedeuten, dass die Klinik schlecht arbeitet.
15 Tage haben Pharmafirmen in den USA Zeit, um Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen weiterzuleiten. Doch mit der Frist nehmen es nicht alle so genau - und gefährden damit Patienten.
Mehr als 16 000 Südkoreaner waren seit Beginn des Mers-Ausbruches isoliert worden. Nun hält die Regierung die Infektionsgefahr für gebannt.
Bis zu 29 Ultraschalluntersuchungen: Fast alle werdenden Mütter nehmen viel mehr Tests in Anspruch als nötig. Die Schwangere wird zur Patientin, kritisieren Experten.