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Archiv für Ressort Gesundheit - 2015
1872 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Wie paradiesisch war die Zeit, als Eltern ihren Kindern lediglich die Glotze ausschalten mussten. Heute ist die Überwachung des Medienkonsums eine komplizierte Angelegenheit - mit weitreichenden Folgen für die Nachtruhe der Kinder.
"Wir können nichts mehr für Sie tun": Dieser Satz sollte aus dem Sprachschatz von Ärzten gelöscht werden, denn die Palliativmedizin hat sehr wohl noch Möglichkeiten. Sie gehört daher ins Zentrum der Heilkunde.
Beri der Masernwelle in Berlin ist kein Ende abzusehen. Binnen einer Woche wurden 111 neue Fälle gemeldet - so viele wie noch nie während des aktuellen Ausbruchs. In Karlsruhe und Stuttgart gab es mehrere Masern-Fälle in Flüchtlingsunterkünften.
Nach langer Debatte hat der Bundesrat endgültig die Freigabe der "Pille danach" beschlossen. Ab Mitte März können Frauen im Notfall das Medikament in der Apotheke auch ohne Rezept bekommen, um eine ungewollte Schwangerschaft nach ungeschütztem Sex zu verhindern.
Frauen können nun auch in Deutschland die "Pille danach" erhalten, ohne vorher einen Arzt aufzusuchen. Wer das Präparat erhält, wie die Beratung in der Apotheke aussieht und welche Nebenwirkungen es gibt.
Man kann es sich wie einen körpereigenen Salzstreuer vorstellen: Wenn sich Wunden entzünden, reichert der Körper dort Natrium an. Womöglich bekämpft er so Krankheitserreger.
Lange Zeit wurde der Kaffee verfemt. Jetzt entdecken Mediziner, dass das Getränk wohl die Herzgefäße vor Verkalkung schützt. Und das ist nicht der einzige Vorteil.
Wie groß ist normal? Wissenschaftler haben Zehntausende Daten ausgewertet, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. Das scheint nötig, denn weit größer als die tatsächlichen Normabweichungen ist die Angst, dass der Penis zu klein sei.
Im Kampf gegen Ebola gibt es Zeichen der Hoffnung, aber auch immer wieder Rückschläge. In Brüssel berät eine Konferenz darüber, wie die Seuche ganz eingedämmt werden kann.
Video Weltweit steigt die Lebenserwartung deutlich. So positiv diese Entwicklung ist: Sie bereitet neue medizinische Probleme, auf die viele Länder noch gar nicht vorbereitet sind.
Wer in Deutschland psychisch krank wird, muss besonders stark sein: Bis zur Therapie vergehen oft Monate, Patienten werden sich selbst überlassen. Warum ändert sich nichts?
In Guinea, vor allem aber in Sierra Leone steigen die Ebola-Zahlen wieder an. Nun hat die Krankheit auch das unmittelbare Umfeld der Regierung in Freetown erreicht.