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Archiv für Ressort Gesundheit - 2016
1654 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Zika-Ausbrüche folgen wahrscheinlich einem bestimmten Muster. Epidemiologen befürchten, dass als Nächstes in Kolumbien geschädigte Babys zur Welt kommen.
Ständige Stöße auf den Kopf können verheerende Spätfolgen haben - etwa beim Fußball. Wann wird der Freizeitsport zu einem Gesundheitsrisiko?
In Zeiten, da Salz als Gourmetprodukt gehandelt wird, ist Jodsalz äußerst unbeliebt. Nicht wenige fragen: Braucht man angereichertes Salz heute noch?
Die kleine Schilddrüse leistet Großes: Ihre Botenstoffe regeln den Energieumsatz, sorgen für normales Wachstum, stabile Knochen und eine gesunde Gehirnentwicklung.
Eine Schilddrüsenüberfunktion ist selten, kann aber ernste Beschwerden verursachen.
Eine Hashimoto-Thyreoiditis führt meist zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Die Behandlung ist ein Fall für den Spezialisten.
Allerweltssymptome und umstrittene Grenzwerte: Eine Schilddrüsenunterfunktion ist nicht immer leicht zu diagnostizieren.
Video Viele Eltern haben Angst, dass ihre Kinder Allergien entwickeln. Bei der Prävention findet unter Ärzten mittlerweile ein Umdenken statt.
Eine Gruppe von Senioren hatte in Karlsruhe wegen fürchterlicher Zustände in deutschen Pflegeheimen geklagt. Vergeblich.
Kranke Zähne könnten das Risiko für Hirnblutungen erhöhen: Forscher fanden bei Schlaganfall-Patienten ein bestimmtes Kariesbakterium überdurchschnittlich oft.
Brasilianische Forscher haben den Erreger in Proben von kranken Neugeborenen gefunden. Ein Beweis für einen Zusammenhang mit den Fehlbildungen ist das aber noch nicht.
Vergangenes Jahr wurde das Pestizid in Muttermilch nachgewiesen. Jetzt zeigt sich, dass der verwendete Test ungeeignet war.
Zum gelegentlichen Joint hat jeder eine Meinung. Aber auch das nötige Wissen?
Eine Initiative sagt der Homöopathie den Kampf an. Initiator Norbert Aust erklärt die Ziele und weshalb die Heilslehre ihren Sonderstatus im Arzneimittelrecht verlieren soll.
Melodien, Sprache, Gefühle: Ein Kind im Mutterleib nimmt vieles wahr - doch nicht immer so, wie Eltern sich das vorstellen.
Es gibt 41 betroffene Säuglinge statt 17 wie noch vor einer Woche. Die Kinder kommen mit zu kleinem Kopf zur Welt. Das könnte mit dem Zika-Virus zusammenhängen.