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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Wenn mit Mitte 30 die Karriere ins Stocken gerät, denken viele Arbeitnehmer über ein berufsbegleitendes Studium nach. Das erfordert Disziplin - kann sich aber mit einem Karrieresprung bezahlt machen.
Kondome sind wie Roulette, Tränen übertragen Aids: So will die Sexualerziehung in den USA Teenager zur Abstinenz erziehen. Trotzdem werden viele Mädchen schwanger. Prominentes Beispiel: Bristol Palin.
72 Stunden seines Lebens verbringt der Mensch im Fahrstuhl - ausreichend Zeit, auf engstem Raum Kollegen nahezukommen. Doch so genau wollen wir Mitesser und speckige Krägen gar nicht sehen.
Sie leiden an Depressionen, flüchten sich in Drogen und Alkohol: Wenn die Börsen Achterbahn fahren, sind viele Banker mit den Nerven am Ende. Therapeuten haben Hochkonjunktur.
Die neue OECD-Untersuchung zeigt: Deutschland hält nur mühsam Anschluss - weil es sich nach wie vor leistet, viele Menschen ohne solide Bildung zurückzulassen.
Eine Studie zeigt: Wer gut verdient, konnte sich in den vergangenen Jahren über ein Gehaltsplus freuen. Die Lage der Geringverdiener dagegen hat sich weiter verschlechtert. Stark betroffen sind Frauen.
Die Hochschulrektorenkonferenz will die Semesterzeiten vorverlegen. Das bedeutet eine schleichende Entwertung des Abiturs - und Bewerbungsstress während der Prüfungen.
Seilschaften statt Zusammenarbeit - die ersten Monate in einem neuen Team sind eine Gratwanderung zwischen Anpassen und Aufpassen.
Büroaffären sind gut fürs Geschäft: Verliebte haben bessere Laune, arbeiten engagierter und sind gern bereit zu Überstunden. Nur das Team fühlt sich nicht selten durch die Turtelei gestört.
Die Deutschen arbeiten einer Studie zufolge 41,1 Stunden pro Woche - drei Stunden mehr als noch im Jahr 2003. DGB-Chef Sommer fordert nun kürzere Arbeitszeiten.
Immer weniger Deutsche haben einen Vollzeitjob. Befristete Verträge, Zeitarbeit und Minijobs prägen den Berufseinstieg der Jugend - das sollte alarmieren.
Manche Menschen sind notorisch mit sich unzufrieden. Selbstkritisch zu sein, ist unverzichtbar. Doch sich selbst ständig schlechtzumachen, ist völliger Unsinn.
Seit dem 11. September 2001 kämpfen junge Araber in den USA um ihre Stellung. Für sie ist es nicht mehr normal, nach dem Studium zu bleiben.
Das verkürzte Abitur bedeutet für Schüler Stress und Leistungsdruck. Eltern fordern deshalb Stundenkürzungen. Doch eine neue Studie zeigt, wie fatal dies wäre.
Kollegen lassen sich via Google bis ins kleinste Detail ausforschen. Echte Profis suchen aber nach sich selbst: je mehr Treffer, desto wichtiger. Der Gipfel der Bedeutsamkeit ist ein eigener Wikipedia-Eintrag.
Städte und Gemeinden dürfen auch von Studenten eine Zweitwohnungssteuer erheben. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.
Beschleicht Sie ein Anflug von Herbstdepression, wenn Sie an die kommenden Wochen und Monate denken? Dann ist es Zeit, wieder in Schwung zu kommen.
"Sehr hejrzer Damemb und Herrne": Wer mit dem Zwei-Finger-Suchsystem tippt, macht Fehler - und vergeudet Zeit. Ein Seminar lehrt in nur fünf Stunden das perfekte Schreiben.
Am Monatsende ist der Kaffee alle, aber in der Kasse sind nur 80 Cent? Zahlt trotz energischer Aufforderungen keiner der lieben Kollegen für den Kaffee, sind kreativere Lösungen gefragt.
Das EU-Parlament hat der Einführung einer Blue Card für Einwanderer zugestimmt. Die Anforderungen an die Hochqualifizierten fallen jedoch höher aus als geplant.
Wenn die Mama Mitschülerin ist: In der Berliner Heinrich-Seidel-Schule gehen fremdsprachige Eltern zusammen mit ihren Kindern in den Unterricht - um Deutsch zu lernen.
Überfüllte Hörsäle, unmotivierte Studenten, Personalmangel: Wie es an der Elite-Universität LMU zugeht.
Äußerlich elegant und doch völlig daneben? Was Benimm wirklich bedeutet. Ein Interview mit dem Autor des Bestsellers "Manieren".
Wortspielchen und Buchstabenverdreher sind aus dem Büro-Humor nicht mehr wegzudenken. Von solchen Witzen werden noch Generatoren sprechen.
Warum eigentlich gibt es so viele Ratgeber, wie Anfänger im ersten Job bestehen? Viel sinnvoller wären Bücher, die das umgekehrte Problem erklären: wie man als Altgedienter die Neuen aushält.
Beim Stichwort "Lernen" fühlen sich viele in ihre Schulzeit zurückversetzt: jeden Tag Vokabeln, Formeln und historische Daten. Doch nur wer lernt, hakt den Tag nicht als Routineveranstaltung ab.
Biologen schneiden bei ihren Abschlussprüfungen sagenhaft gut ab. Auch das Gros der Mathematiker glänzt mit exzellenten Ergebnissen: Der Deutsche Philologenverband fordert eine Abkehr von der gängigen Praxis.
Manche Menschen fühlen sich erst dann richtig wohl, wenn um sie herum Chaos herrscht. Alle anderen können mit ein paar Schritten ein Stückchen Lebensqualität hinzugewinnen.
Die Beförderung des einstigen Kollegen ist ein Albtraum für das Team: Sobald einer vom Großraumbüro ins Einzelzimmer zieht, ist statt Kumpanei plötzlich Kommandoton angesagt.
240 Seiten in einer Stunde, 1000 Worte pro Minute: Spezielle Techniken helfen, Berge von Unterlagen schneller zu durchforsten.
Affären, Kündigungen, Fehden in der Chefetage: Das alles erfährt man durch den Flurfunk. Am Arbeitsplatz gilt: Hier bin ich Mensch, hier darf ich lästern.
Einige Menschen sehen auf ihrem Weg zur Arbeit aus, als reisten sie nicht ins Büro, sondern direkt aufs Schafott. Wie man lernt, seinen Beruf zu mögen.
Klar, zu lästern ist menschlich. Noch mehr, zu lästern ist geradezu verführerisch! Aber ist es auch klug? Nein, das eben ist es nicht!
Für Geisteswissenschaftler gibt es mehr Stellen, aber was ist nur los bei den Ingenieuren? Wer auf dem Arbeitsmarkt zurzeit gute Chancen hat.
Einerseits gilt Weihnachten als "Fest der Liebe". Andererseits liefern aber gerade die Weihnachtstage eine Gelegenheit nach der anderen, um sich im Familienkreis gegenseitig an die Gurgel zu gehen.
Im Büro-Kühlschrank verbirgt sich das Grauen: Der Joghurt trägt einen Pelz, der einer Millionärsgattin Ehre machen würde. Warum bloß versauen die Kollegen ständig das Kühlfach?
Spätestens im Vorstellungsgespräch müssen Bewerber damit rausrücken, wie viel sie gerne auf dem Konto hätten. Wie findet man das rechte Maß?
Die Versuchung ist groß: Von Freitag an werden viele vom Bürorechner aus die neuesten Olympia-Ergebnisse abrufen. Das ist auch in Ordnung, solange man einige Regeln beachtet.
Die Zahl der Abiturienten steigt - trotzdem studieren immer weniger: Fehlende Plätze und Numerus Clausus verbauen ihnen den Weg an die Uni.
Ausgebremst statt gefördert: Viele Unternehmen verblöden ihre Mitarbeiter systematisch. Dabei wäre es so einfach, ihr kreatives Potenzial zu nutzen. Ein Interview mit dem Psychologie-Professor Heinz Schuler.
Doping ist nicht nur im Sport ein Problem: Immer mehr Angestellte wollen mit illegalen Substanzen ihre Leistung steigern. Chefs sehen dem nicht länger tatenlos zu.
Frauen verdienen immer noch 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Wer das allein mit dem bösen Willen der Vorgesetzten erklärt, macht es sich zu einfach.
Vor lauter Plänen und Verpfichtungen kommt das Vergnügen oft zu kurz. Wer immerzu auf Disziplin pocht, wird nichts Außergewöhnliches erleben.
"Das fängt ja gut an": Wie eine Hochschulabsolventin den Sprung von der Uni in den Arbeitsalltag erlebt.
Bei der Fußball-EM sieht man Männer, die bei einem Tor Glücksschreie ausstoßen, über einander herfallen und sich gegenseitig zu Boden reißen. Wer im Berufsleben zu bescheiden ist, kann bei ihnen etwas lernen.
Bemühungen um bessere Leistungen zeigen vor allem in den neuen Ländern Erfolg.
Zwei Drittel aller Studenten in Deutschland haben Nebenjobs. Manchmal ist es schwer, sein Geld in Würde zu verdienen.
"Eitsch Aahr" - die Human-Ressourcen - sind Mangelware. Trotzdem lassen es Firmen im Krieg um Talente ruhig angehen.
Die Verdienste der IT-Beschäftigten legen zu. Doch nicht alle profitieren von diesem Trend. Vor allem Absolventen überschätzen ihre Verdienstmöglichkeiten leicht.
Mitarbeiter haben immer weniger Fehlzeiten: Aus Angst um den eigenen Job gehen viele Beschäftigte sogar krank zur Arbeit. Das neue Phänomen hat bereits einen Namen.