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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Die renommierte US-Hochschule wird zum nächsten Semester keine Studenten aus China, Taiwan, Singapur und Hongkong aufnehmen.
Zwei Drittel der Hauptschüler in Bayern haben noch keinen Ausbildungsplatz. Der Großteil hat die Hoffnung auf eine Lehrstelle schon aufgegeben.
18.000 Studenten haben am Mittwoch in Hannover gegen die geplanten Millionen-Kürzungen an den Hochschulen protestiert.
Der Europäischer Gerichtshof verhandelt heute über den Bereitschaftsdienst in deutschen Kliniken.
Zerschlagt die DFG! Hört auf, München zu bevorzugen! Verschont uns mit Kennziffern: Richard Münch attackiert die gegenwärtige Hochschulpolitik.
Dank "Exzellenzinitiative" erweitert sich die Parallelwelt innerhalb der Wissenschaft: Elite-Unis wissen nicht, wohin mit ihrem vielen Geld. Die anderen Hochschulen werden dagegen knapp gehalten.
McDonald's geht es zu weit mit der McDonaldisierung. Die US-Imbisskette will mit ihrem Namen nicht länger für Billigjobs stehen und versucht den Eintrag "McJob" aus dem Wörterbuch streichen zu lassen.
Bayern schafft die Lernmittelfreiheit ab. Die meisten anderen Bundesländer haben bereits erkannt, dass sie viel Geld sparen können, wenn sie die Kosten für Schulbücher ganz oder teilweise den Eltern überlassen. Von Sebastian Bräuer.
Die Fraktionen werben für mehr Naturwissenschaftlerinnen - aber Geld für die Kampagne gibt es nicht.
154 Euro pro Monat erhalten Eltern vom Staat für ihren Nachwuchs. Darauf besteht unter Umständen selbst nach dem Hochschulabschluss des Kindes ein Anspruch.
Die Befürworter von Studiengebühren sind sich uneins, wie viel sie verlangen wollen: Die in Bayern geplanten 500 Euro pro Semester sind für Baden-Württemberg nur ein Durchschnittswert.
Die Berufsaussichten von Schifffahrtskaufleuten sind derzeit sehr gut.
Politik, Unternehmen und Universitäten versuchen, weibliches Potenzial für die Softwarebranche zu mobilisieren.
Studieren ganz nebenbei: An einigen Unis dürfen begabte Schüler schon vor dem Abi mit dem Grundstudium beginnen.
Ein Jura-Professor hat seine Studenten gefragt, ob sie kleinere Vergehen begangen haben. Ergebnis: Fast jeder ist eines Bagatelldeliktes schuldig.
Was ist ein "High Potential"?
Physiker arbeiten heute in den verschiedensten Branchen von Industrie und Wirtschaft, sowie in Forschung und Lehre.
Kein Geld für Reparaturen und Raumpflege: Mancher Campus sieht aus wie ein Elendsviertel.
Nur mal an den Ständen vorbeischauen oder gleich den Firmenchef überzeugen: Eine Studie zeigt, auf welchen Job-Messen sich am besten Kontakte knüpfen lassen.
An der Uni Freiburg zahlt sich ein hoher Intelligenzquotient aus. Studenten, die einen IQ-Wert von mindesten 130 nachweisen können, dürfen umsonst studieren.
Wer hat den meisten Spaß an seinem Beruf? Nach einer Studie englischer Wissenschaftler jedenfalls nicht Großverdiener wie Banker oder Manager.
"Open-Access-Zeitschriften" stellen Forschungsergebnisse ins Internet - für alle zugänglich und kostenlos.
Medientechniker kennen sich mit Programmierung ebenso aus wie mit Gestaltung.
Als Manager kann man in Ecuador viel bewegen, die Mitarbeiter sind motiviert und hungern nach Erfolg.
Ein erfahrener Praktikant stellt fest, dass bei debis alles ganz anders ist als sonst
Die Patentingenieurin untersucht, ob eine Erfindung originell ist und Geld bringt.
Bayerns Kultusministerin Hohlmeier legt ein neues Konzept gegen den Lehrermangel vor.
300 Euro monatlich weniger als ihre männlichen Kollegen verdienten die weiblichen Beschäftigten eines Hamburger Unternehmens - bis der Betriebsrat vor Gericht zog.
Echte Jobs statt Arbeit zum Hungerlohn: Die Politik nimmt sich der Praktikanten an. Franz Müntefering will notfalls gesetzlich gegen die Ausbeutung von Hochschulabsolventen vorgehen.
Warum die Kommunikation im Job so schwierig sein kann und auch das Schweigen keine Lösung ist.
Deutsche Handwerker mit Reiselust und Wagemut sollten in Kairo Station machen.
Innenarchitektin Franziska Holzmann hat ganz schnell gelernt, dass in Finnland erst abends in der Sauna wichtige Entscheidungen getroffen werden.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie die Einsatzorte.
Vorschläge eines Beratungsprofis.
Das bayerische Kabinett beschließt heute die geplante Studiengebühr. Wissenschaftsminister Goppel verspricht, dass bei Bafög-Empfängern die maximale Schuldenlast 15.000 Euro betragen wird.
Wenn Studieren kostet, sollen Kredite auch finanzschwachen Abiturienten eine Hochschulausbildung sichern. Doch das kann teuer werden.