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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Ledige Mütter mit kleinen Kindern haben sogar seltener einen Job als noch vor zehn Jahren.
Will ganz groß herauskommen: die Universität Heidelberg.
Die Lehre auf der Werft qualifiziert für alle Metalltechnik-Jobs.
"Auf direktem Weg zum Ziel." Motto der FHDW Bergisch Gladbach
Wehe, wenn der Charismatiker kommt: Einen Typen wie Barack Obama hätten viele Mitarbeiter gerne als Chef. Bloß nicht! Glanz verbreitet er nur nach außen.
Warum die meisten Absolventen der International University Bremen an den Bachelor auch den Master dranhängen.
Wähle niemals unter falschem Vorzeichen: Wer bei privaten Gesprächen mit einer fremden PIN-Nummer telefoniert, riskiert harte Strafen.
Fast die Hälfte der geförderten Schüler und Studenten erhält den Bafög-Höchstsatz.
Wohin mit dem Piercing? Und was ist, wenn ich schwitze? Ein Bewerbungs-Coach rät jungen Jobsuchern vor allem zur Etikette.
Das deutsche Bildungssystem schneidet im internationalen Vergleich wieder besser ab. Das zeigt eine neue Studie der OECD, die dennoch nicht mit Kritik spart.
Wer in den USA arbeiten will, braucht gute Referenzen und Startkapital.
Wer in Spanien arbeiten will, muss auf viele Gewohnheiten verzichten.
Viele Unternehmen gehen gezielt auf Suche nach weiblichen Führungstalenten.
Nackt lässt sich schön protestieren: gegen Studiengebühren oder Dozentenmangel. Das beweisen "Semesterakt"-Kalender und freizügige Studenten-Demos. Aber ob's der Bildung hilft?
Manche Eltern verkürzen einfach das Schuljahr und fahren mit ihren Kindern einige Tage vor Ferienbeginn in Urlaub. Der Bremer Schulsenator Willi Lemke droht ihnen nun mit Bußgeld.
Ein Filmstudium oder eine Regie-Assistenz führen zum Beruf des Regisseurs.
Wer es erst einmal geschafft hat, einen Ausbildungsplatz als Arzthelferin zu bekommen, muss sich derzeit um seine Jobchancen keine Sorgen machen.
LIMBO, eine virtuelle Lehrveranstaltung für Jurastudenten, will mit dem Massenproblem aufräumen.
Auch Otto Normal-Bewerber kann eine gute Stelle finden. Viele Unternehmen legen gar keinen Wert auf High Potentials.
Der Bachelor als Standardabschluss macht keinen Sinn, meint Hochschulexperte Ulrich Welbers.
Das Auswärtige Amt hat den schriftlichen Eignungstest ausgewertet und beim Allgemeinwissen der Diplomatenbewerber Erstaunliches festgestellt.
Kann man mit seinen Freunden rumhängen, die Nächte durchmachen und trotzdem ein guter Papa sein? Ein Besuch bei Marco, John und Tom - sie bekommen das hin.
Absagen auf Bewerbungen einzukassieren, frustiert. Absagen schreiben dagegen nicht. Wie eine Berliner Agentur den Spieß umdreht und Arbeitgeber verwirrt.
Erst Banklehre, dann BWL-Studium - ist diese klassische Karriere-Kombination heute noch sinnvoll?
Wie Führungskräfte als ehrenamtliche Job-Paten helfen, Arbeitslose zurück ins Berufsleben zu begleiten.
"Wenn es so etwas gibt wie einen idealen Studienort, dann kommt die ebs dem sehr nahe: Ein breites Angebot an anspruchsvollen Lehrveranstaltungen, ein internationales Umfeld sowie ein hohes Maß an Praxisnähe zeichnen die ebs aus." Prof. Dr. Dr. hc. mult. Hans Tietmeyer Präsident der European Business School Bundesbankpräsident i.R.
Wer viel leistet, verdient mehr. Das ist die Theorie von Zielvereinbarungen. Warum es in der Praxis oft ganz anders abläuft.
Was ist eigentlich "Lean Management"?
In deutschen Schulen und Kindertagesstätten wird oft ungesundes Essen serviert. Im Ausland ist die Qualität höher.
Mehr Profs für die Betriebswirte, weniger bei den Philologen: Der Rektor der Uni Mannheim will das Profil seiner Hochschule schärfen.
Eine Patentanwältin erzählt.
Berliner Studenten und die Politik.
Zu viele Arbeitslose, zu wenig Arbeitssuchende - die Direktoren der Arbeitsämter stehen vor grundverschiedenen Herausforderungen
Freischaffende Kreative gehen mit immer mehr Vorschlägen in Vorleistung - und erhalten dafür weniger Honorar.
Berlin zieht junge Kreative aus ganz Europa an. Die Aufträge bringen sie sich aus ihren Herkunftsländern mit.
Die International University Bremen hat einen guten Start hingelegt, nun muss ihr Präsident für mehr Geld sorgen.