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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Ein neues Erdkundebuch hat an brasilianischen Schulen für Verwirrung gesorgt: Darin vertauschen die Autoren die Lage von Paraguay und Uruguay, ein Land vergaßen sie komplett.
Selbst in wirtschaftlich schweren Zeiten gibt es Jobs. Worauf sich junge Leute jetzt konzentrieren sollten und welche Fähigkeiten wichtig werden.
Wer im Beruf vorwärts kommen will, muss internationale Geschäftskontakte pflegen können. Englisch allein reicht dafür längst nicht mehr aus.
Ein 26-jähriger Bäcker soll sich unerlaubt am Brotaufstrich seiner Firma bedient haben und wurde entlassen. Zu Unrecht, entschied jetzt das Arbeitsgericht: Die Bäckerei muss den Mann weiterbeschäftigen.
Am Berliner John-Lennon-Gymnasium stimmen Schüler über einen späteren Unterrichtsbeginn ab. Schlafforscher sind von der Idee begeistert - doch die Kinder sind erstaunlicherweise dagegen.
Alexander Berner promoviert über Kölner Kreuzfahrer - eigentlich. Doch all seine Quellen liegen unter den Trümmern des Stadtarchivs begraben.
Mit dem Bachelor sollte das Studium schneller, praxisnah und international werden. Zehn Jahre nach Beginn der Hochschulreform sieht die Bilanz aber ganz anders aus.
Nach dem Einsturz des Stadtarchivs greift die Stadt Köln nun auf Hartz-IV-Empfänger zurück - aber nur, wenn sie das wirklich wollen.
Sie wollte nur eine Packung Damenbinden kaufen und legte dafür 59 Cent auf den Tisch. Für eine Kassiererin endete dies mit der Kündigung - zunächst.
Catharina Jlardo veranstaltet Reisen für Führungskräfte, die viel Geld in den Sand gesetzt haben. So will sie Pleite-Managern helfen, ihre Illusionen zu begraben und mit dem Verlust zu leben.
Die Eliteuniversität Cambridge feiert in diesem Jahr ihr 800-jähriges Bestehen. Der Deutsche Christian Richardt feiert mit: Er studiert dort Informatik - und muss sich unter lauter Klassenbesten behaupten.
Jeder fünfte Student verlässt die Hochschule ohne Abschluss. Warum es so viele Abbrecher gibt und wie sie auch ohne akademischen Titel durchstarten.
Strenge Erziehungsprinzipien, ultrakonservative Weltanschauung: In Nordrhein-Westfalen bekennt sich ein Mädchen-Gymnasium zur Pius-Bruderschaft - und wird dennoch finanziell vom Land gefördert.
Viele Chefs beurteilen ihre Mitarbeiter anhand von Zielvereinbarungen. Sie erscheinen oft willkürlich und wenig transparent - und wirken so demotivierend.
"Es war leicht sie zu motivieren": Die Hamburger Wirtschaftswissenschaftlerin Irene Rath spricht über Studenten in Zeiten der Wirtschaftskrise und den Wettbewerb Generation D.
Die bayerische Staatsregierung will den Umbau der Lehrerausbildung prüfen. Verbände laufen Sturm: Die Vorschläge seien von Ahnungslosigkeit geprägt.
Wer im Ausland studiert, lernt nicht nur eine fremde Kultur kennen, sondern findet manchmal auch die große Liebe. Doch Gesetze und Vorurteile machen es binationalen Paaren nicht leicht.
Chefs müssen Entscheidungen fällen - und darüber reden. Doch daran hapert es bei vielen. Managementexperte Daniel Pinnow über Führungsstärke.
Benedikt Hopmann verteidigt Kassiererin Emmely, der wegen 1,30 Euro gekündigt wurde. Ein Gespräch über Gerechtigkeit, Erniedrigung und Karl Marx.
Über Germanisten kursieren viele Klischees: Angeblich tragen sie Zeitungen aus - anstatt Artikel für sie zu schreiben. Also setzen Unis auf mehr Praxisbezug im Studium.
Erneut sorgt eine Kündigung wegen eines angeblichen Minidiebstahls für Schlagzeilen: Diesmal geht es um eine Bäckerei, Betriebsräte - und Brotaufstrich.
Gefährliches "Automatisieren" oder pädagogisches Heilmittel? Unter Experten ist ein Streit über das neue Lese- und Schreibkonzept "Intra Act Plus" entbrannt.
Chronisch Kranke vertuschen allzu oft aus Angst vor Nachteilen im Job ihren Gesundheitszustand. So wie Cornelia Falke: Die 45-Jährige fürchtet sich vor Jobverlust und Mobbing - zu recht.
Jüngere und bessere Absolventen - das war das Ziel der Bologna-Reform. Doch Bachelor-Studenten glauben nicht an ihre Job-Chancen. Auch das Urteil der Professoren über die neue Generation fällt vernichtend aus.
Laut einer Studie verdienen Bankerinnen und Brokerinnen bis zu 55 Prozent weniger als ihre männlichen Berufskollegen. Das heizt nun auch die Debatte um die Reform der Bonuszahlungen in Großbritannien an.
Deutsche Arbeitnehmer haben 2008 trotz Krise real mehr verdient als im Vorjahr. Spitzenverdiener finden sich ausgerechnet in der Branche, die Mitschuld an der Rezession trägt.
Ein Meilenstein der bayerischen Bildungsgeschichte: Nach einer grundlegenden Reform ist die Kooperation zwischen Schularten erlaubt.
Bachelor und Master: Warum die neue Studienstruktur Unzufriedenheit auslöst - und wieso eine Reform der Reform nötig ist.
Die Wirtschaftskrise ist auch eine Chance. Es ist an der Zeit, die alten Denkmuster abzuschütteln. Die Veränderungen müssen von unten kommen - aus den Universitäten.
Brauchen Schulen Sicherheitsschleusen und Metalldetektoren? Einen völligen Schutz kann es nicht geben. Lehrer können sich nur bemühen, vieles auszugleichen: zerrüttete Familien, Armut, mediale Verwahrlosung.
Promotionen sind anfällig für Mauscheleien: Wie ein berüchtigter Berater über 1500 Kandidaten auf dunklen Wegen zum Titel verholfen hat.
Der Job ist weg, das Geld wird weniger - und Eltern überlegen, was sie ihren Kindern zumuten können. Denn die Kleinen lernen in der Schule: Wer materiell nicht mithalten kann, gehört zu den Verlierern.
Mit Hilfe prominenter Fürsprecher will die Initiative "Pro Reli" die Berliner für den Volksentscheid zur Einführung des Religionsunterricht mobilisieren. Die Landesschülervertretung spricht sich derweil gegen Religion als Pflichtfach aus.
Android Saya lacht, kann wütend werden und so schimpfen, dass die Schüler in Tränen ausbrechen: Der Roboter wird in Japan als Lehrerersatz getestet.
Ohne Respekt ist jede Mitarbeiterbewertung kontraproduktiv: Unternehmensethiker Andreas Suchanek erklärt, warum Sozialkompetenz für die Beurteilung von Menschen so wichtig ist.
Immergleiche Schlagworte wie "Wettbewerb", "Transparenz" und "Qualitätsmanagement": In der Bildungspolitik überlebt der Glaube an den freien Markt.
Über die Arbeit zu reden, verbietet sich. Doch womit könnte man sonst peinliche Gesprächspausen füllen? Wie man ein Betriebsfest mit Anstand übersteht - und Spaß dabei hat.
In Berlin wird mit einer Verbissenheit um den Status des Religionsunterrichts gekämpft, dass man glatt vom Glauben abfallen könnte.
Die Zukunft der nächsten Generationen hängt davon ab, welche Bildungschancen wir wem ermöglichen. Der Kirchentag greift dieses Thema mit einer Hauptpodienreihe "Bildung und Erziehung" auf: die Referenten.
Tausende unbesetzte Lehrstühle, marode Gebäude, dazu ein Studentenansturm: Die Hochschulen warten auf ein Rettungspaket der Politik, das sie vor einem Kollaps bewahren soll.
Drei milliardenschwere Programme sollen die Universitäten konkurrenzfähig machen. Doch die Länder streiten über Details - und blockieren so die Auszahlung.
Berlin hat entschieden: Religion wird kein reguläres Schulfach. Die Initiatoren des gescheiterten Volksentscheids wollen aber weiter für ihr Anliegen kämpfen
Der Volksentscheid zur Aufwertung des Religionsunterrichts in Berlin ist gescheitert. Dennoch hat er den Blick dafür geschärft, dass Wertevermittlung in Schulen ein Zukunftsthema ist.
Berlin stimmt ab. Über Religion und Freiheit. Die Diskussion im Vorfeld teilte die Stadt in ihre früheren Grenzen. Eine Reise durch Berlin am Sonntag. Dem Tag des Herrn.
Gefährlicher Drill oder pädagogisches Heilmittel? Experten streiten über das Lese- und Schreibkonzept "Intra Act Plus", bei dem Grundschüler abgerichtet werden wie bei einer Dressur.
Zu wenig Gehalt, viel zu selten Lob und mürrische Kollegen: Viele Angestellte sind von ihrem Job enttäuscht. Doch es gibt Auswege aus der Frustkrise.
Diese Begriffe werden neue geschrieben:
Eine Kündigung wegen 1,30 Euro - das will die gefeuerte Kassiererin Barbara E. nicht akzeptieren. Sie zieht vor das Bundesverfassungsgerichtgericht, um dort für ihre Rechte zu kämpfen.
Ein Uni-Drama vor Gericht: Ein Professor bietet einer Studentin eine gute Note gegen Sex. Sie lehnt das Angebot ab - und schickt dem Mann Detektive auf den Hals.
Piotr Drozynski will für die SPD ins Europaparlament. Hat seine Firma den Genossen deshalb entlassen?