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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Spiele-Autor ist ein Traumberuf für leidenschaftliche Tüftler, doch nur wenige können davon leben. Es sei denn, sie landen einen Bestseller. Doch der muss das gewisse Extra haben.
Wer in Großbritannien seinen Abschluss gemacht hat, muss künftig womöglich ein Leben lang dafür bezahlen. Eine Akademikersteuer könnte die Studiengebühren ersetzen.
Der Ton macht die Musik: Wer Kritik an Kollegen richtig formuliert, findet auch Gehör. Allerdings muss sie auch verstanden werden - und das ist nicht immer der Fall.
Ob Kopf-, Rücken oder Magenweh: Wenn Mitarbeiter krank werden, ist oft auch der Arbeitgeber schuld. Weil das Berufsleben immer stressiger wird, steigen die psychosomatischen Beschwerden. Noch wird viel zu wenig dagegen getan.
Die Pflegebranche wächst so rasant wie kaum ein anderer Sektor der deutschen Wirtschaft. Seit 1996 stieg Zahl der Arbeitskräfte um 50 Prozent - und noch immer entstehen neue Stellen.
Ohne Computer geht gar nichts. Mehr als 60 Prozent der Berufstätigen arbeiten inzwischen vor dem Bildschirm - auch außerhalb der typischen Bürojobs. Im europaweiten Vergleich holt Deutschland auf.
Bilder Sie würden dem verhassten Kollegen aus dem Nebenzimmer im Büro am liebsten aus dem Weg gehen? Falsch! Jeder Feind im Büro ist eine Bereicherung. Neun Gründe, warum wir sie brauchen
Jörg Kachelmann umarmte nach seiner Freilassung einen Bewacher - und pries damit dessen Führungsqualitäten. Vom Leben im Gefängnis können auch Chefs etwas lernen - viele Angestellten fühlen sich schon lange wie Häftlinge.
Mit Geld lassen sich ausländische Fachkräfte nicht werben, sagt der Geschäftsführer der Amerikanischen Handwerkskammer in Deutschland. Die Bürokratie muss weg.
An deutschen Schulen fehlen die Lehrer. Das beklagt der Philologenverband vor Beginn des neuen Schuljahres und warnt vor dramatischen Zuständen. Rentner und Quereinsteiger sollen helfen.
Wer nach der Schule ein soziales Jahr absolviert, will Menschen helfen. Doch zahlreiche schwarze Schafe unter den Anbietern schöpfen das Geld der zahlenden Gäste nur in die eigene Tasche.
Die Zahl der Schulabgänger sinkt, doch das bedeutet nicht, dass überall Stellen unbesetzt bleiben.Die demographische Entwicklung hilft nur dem Osten - den westdeutschen Arbeitsmarkt rettet sie nicht.
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland steigt, bestätigt das Forschungsinstitut der Arbeitsagentur. Darüber freuen können sich derzeit jedoch nur Bewerber in Westdeutschland.
Wer jetzt noch einen Ausbildungsplatz sucht, kann sich entspannt umsehen. In fast allen Berufen gibt es noch freie Lehrstellen. Für Handwerksbetriebe spitzt sich die Lage angesichts des Azubi-Mangels dramatisch zu.
Neuseeland hat viele Berge, aber zu wenige Mediziner. Sam Hazledine hat daraus ein Geschäft gemacht: Er vermittelt Ärzten einen Arbeitsplatz mit Skipiste.
Das Gesicht kennt man - aber den Namen und die Postion der Person im Aufzug? Keine Ahnung. In Großunternehmen muss das Angestellen nicht peinlich sein - sie können nicht jeden kennen.
Geld macht nicht immer glücklich, aber manchmal gesund. Frauen mit einem hohen Einkommen leben länger als Geringverdienerinnen. Das hat auch mit der Bildung zu tun.
Rasender Joghurt, persönliche Parfüms und frisches Gemüse aus der Brotkiste - junge Gründer schaffen das alternative Jobwunder von Berlin.
Wegen einer Alkoholfahrt trat die einstige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche zurück - und startet jetzt in Bochum neu durch. Margot Käßmann wird Gastprofessorin an der Ruhr-Universität.
Kein Foto, kein Name, kein Familienstand: Wer sich künftig im Familienministerium von Kristina Schröder bewirbt, muss allein durch Leistung überzeugen. Anonyme Lebensläufe sollen die Chancengleichheit der Bewerber erhöhen.
Mobbende Lehrer, ungerecht Noten, ein Eintrag im Klassenbuch: Die Rechtsanwältin Simone Pietsch erzählt, wann Eltern gegen die Lehrer ihrer Kinder klagen - und warum sie davon gut lebt.
Was sich kennt, das stellt sich ein: Der Fachkräftemangel verleitet Unternehmen dazu, ehemalige Mitarbeiter neu anzuwerben. Davon haben beide Seiten etwas.
Routinierte Opas gegen arrogante Jungspunde voller Energie? Alle Welt spricht vom Generationenkonflikt - doch im Job können Alt und Jung einiges voneinander lernen.
Die Bologna-Reform im Bildungswesen wird mehr und mehr aufgeweicht. Nun soll der "Diplom"-Abschluss bei Ingenieuren wieder eingeführt werden. Andere Fächter dürften folgen.
Ein Coaching im Unternehmen kann Angestellte weiterbringen und glücklich machen - ihre Kollegen sind davon nicht immer begeistert. Warum die Probleme nach dem Training oft größer sind als vorher.
Sie wissen, wie man sich im Job benimmt? Wir testen Sie: Welche Farbe muss ein dunkler Anzug haben, und wie dürfen Sie mit Ihrem Chef Latte macchiato genießen?
Die meisten Stars haben vor ihrem Durchbruch eine ganz normale Ausbildung gemacht. Wissen Sie, welchen Beruf unsere Promis erlernt haben?
Jeder fünfte Lehrling bricht seine Ausbildung ab. Während das Handwerk mit besonders hohem Schwund zu kämpfen hat, bleibt der öffentliche Dienst entspannt.
Sie sind alle noch im Studium, aber beraten schon erfolgreiche Führungskräfte. Studentische Unternehmensberater bringen zwar weniger Erfahrung mit, dafür aber jede Menge Motivation.
Einlesen statt ausspannen: Wer sich auf das kommende Semester ausreichend vorbereiten will, sollte schon in den Ferien mit der Arbeit beginnen - es könnte sonst zu spät sein.
In einem Monat startet das neue Ausbildungsjahr - und derzeit gibt es so viele freie Lehrstellen wie seit langem nicht mehr. Doch viele Firmen finden nicht den richtigen Kandidaten.
Die Bildungs-Experimente der 16 Landesregierungen gehen zu Lasten der Kinder. Eine bessere Bildungspolitik lässt sich nur dann durchsetzen, wenn die Zahl der Bundesländer auf acht reduziert wird.
Nordrhein-Westfalen will in der Verwaltung den anonymisierten Lebenslauf einführen. Das eröffnet manchen Bewerbern eine Chance - Zuwanderern wird es nicht helfen.
Professoren an Fachhochschulen dürfen genauso forschen wie ihre Kollegen an Universitäten. Das entschied das Bundesverfassungsgericht - und wertet die FH damit auf.
So viel hat sie versprochen - doch von Annette Schavans Stipendienplänen bleibt nicht viel über. Diese Bildungspolitik passt vorne und hinten nicht zusammen.
Lozinka Keitel hat vier Jahre lang im Europäischen Patentamt gearbeitet - als Leiharbeiterin. Als es um eine feste Stelle ging, wurde sie abgelehnt. Jetzt kämpft die IT-Expertin vor Gericht um ihren Job.
Das Stipendienprogramm der Regierung fällt wesentlich kleiner aus, als geplant. Statt 160.000 werden zunächst nur 6000 Studenten gefördert. Auch bei der etablierten Begabtenförderung wird gekürzt.
Arbeitnehmer in Deutschland müssen sich immer häufiger mit Niedriglöhnen zufrieden geben, die in anderen europäischen Ländern unzulässig wären. Auch Akademiker sind betroffen.
Ab in die Röhre: Mit Hilfe eines Gehirnscanners erkennen Wissenschaftler, welche Talente ein Mensch hat. Hilft das bei der Berufswahl?
Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen sind motivierter als ihnen unterstellt wird. Das zeigt ein Modellprojekt von Arbeitsagentur und Telekom. Einen Ausbildungsplatz bekommen trotzdem nicht alle.
Einzelbüro ade: Wissenschaftler erforschen, wie moderne Büros die Leistung der Beschäftigten erhöhen. Die zukünftigen Arbeitsplätze sind grün, flexibel - oder passen in die Hosentasche.
Was Handwerker können, können Studenten schon lange: Zwei junge Designer trampen zehn Wochen lang auf der Walz durch Deutschland. Vor der Abreise erzählen sie, warum - und welche Situation sie lieber nicht erleben wollen.
Aufstieg oder Ausstieg: Die nahende Sommerruhe bringt endlich Zeit, sich Gedanken zu machen. Über unser chronisches Multitasking und den drohenden Burn-out.
Luxus und Angst: Ausländische Studenten und Professoren können in Mexiko ganz gut leben - die hohe Kriminalität schreckt aber viele ab.
Die Uni in Mexiko-Stadt ist eine der größten Hochschulen der Welt, zieht Touristen und Studenten an - und feiert dieses Jahr 100. Geburtstag. Wer hier studiert, braucht starke Nerven.
Staublunge und Asbestose verschwinden - psychische Leiden wie das Burn-out-Syndrom nehmen zu. Doch sie werden noch nicht als Berufskrankheit anerkannt.
Wenn Führungskräfte ihr Arbeitszeugnis selbst verfassen müssen, tragen sie oft zu dick auf. Ein Personalberater entlarvt die größten Fehler.
Viel gelernt - für nix: Die Notenhürde für Grundschullehrer ist hoch wie selten. 1600 Uni-Absolventen stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Unzählige Möglichkeiten und kein Überblick: Nicht nur Schulabgänger verzweifeln mitunter an der Suche nach dem Beruf, der zu ihnen passt. Aber es gibt Hilfe.
Bildungsforscher Klaus Klemm erklärt, warum eine längere Grundschulzeit wichtig für die Gesellschaft ist und was bei der Lehrerausbildung falsch läuft.