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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
In Zeiten der Krise würden viele Unternehmen gerne darauf verzichten, doch Arbeitnehmer haben einen Anspruch auf Weihnachtsgeld - sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Schmutzige Gemeinschaftsräume, kaum Platz zum leben: Das Studentenwohnheim hat ein schlechtes Image. Wer dort wohnt, ist trotzdem zufrieden - bis er auszieht.
Eine einzigartige Manager-Challenge: Nicht jeder kann mit Geld umgehen. Es bedarf wahrer sozialer Kompetenz, um Millionengehälter einzustecken.
Ein Seminar für gestresste Führungskräfte vermittelt Shaolin-Übungen gegen das Chaos im Kopf - und gibt die Empfehlung: "Je weniger Sie denken, desto glücklicher sind Sie".
Eine Berliner Schule mit hohem Ausländeranteil lockt Eltern aus der Mittelschicht mit "Deutsch-Garantie" in gesonderten Klassen - und hat Erfolg.
Deutschlandweit haben Studenten zahlreiche Hörsäle besetzt. Die Proteste richten sich gegen die Lehrsituation und hohe Gebühren. Manchmal auch gegen mehr.
Kekse naschen, über den Chef lästern und Handy aufladen: Was ist am Arbeitsplatz erlaubt, was verboten? Zehn alltägliche Vergehen und ihre möglichen Konsequenzen.
Die Kündigung einer Sekretärin wegen des Diebstahls von Frikadellen hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Jetzt hat sich die Frau mit ihrem Arbeitgeber geeinigt.
Die Mehrheit der Deutschen fährt noch immer mit dem Auto zur Arbeit - Umweltschutz hin oder her. Dafür könnte es einen Grund geben.
Ein Drittel der Stellen in Deutschland wird über persönliche Kontakte besetzt. Vor allem kleinere Betriebe vertrauen auf interne Netzwerke. Und sparen damit viel Geld.
Gefahr für unsere Sprache: Eltern beschweren sich, dass in der Schule ihrer Kinder kaum mehr Deutsch gesprochen wird - und lassen den Nachwuchs schon im Kindergarten Englisch lernen.
Wenn Weihnachten schneller kommt als der Postbote rennen kann: Wer es verpasst hat, seinen Geschäftspartnern rechtzeitig zu Heiligabend eine Karte zu schicken, hat nur eine Möglichkeit, das gut zu machen.
Immer rufen die Hochschulen nach Autonomie - nun sollten sie die Ausbildung der Studenten endlich ernsthaft organisieren. Kreativität ist gefragt, Handlungsspielraum gibt es.
Video Fundamentalkritik ist zwecklos: Eine Abschaffung von Bachelor- und Masterstudiengängen ist illusorisch, es geht darum, sie besser zu machen.
Herzinfarkt, Gehirnblutung, Schlaganfall: In Japan sterben jährlich 150 Menschen am Arbeitsplatz, weil sie zu viele Überstunden machen. Jüngstes Opfer ist die Filialleiterin eines McDonald's-Restaurants.
Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger möchte den Datenschutz für Arbeitnehmer gesetzlich regeln. Das hätte Konsequenzen für Bewerbungsgespräche.
Gottfried Ludewig, Vorsitzender des konservativen Studentenverbands RCDS, über die schrillen Töne der Studentenproteste und das aktuelle Entgegenkommen aus der Politik.
Hauptsache, es hört sich gut an: Wenn es darum geht, den Chef mit Worten zu umgarnen, liegen Männer klar im Vorteil. Sie können Smalltalk.
Ein Notruf für Eltern, Gespräche mit Trittbrettfahrern, und Rund-um-die-Uhr-Kontakt zu Schülern: Eine neue Stiftung möchte Amokläufe an Schulen aktiv verhindern.
Die Kirche knickt ein: Ein evangelisches Seniorenheim hat die Kündigung einer behinderten Pflegehelferin wegen des Diebstahls einer Teewurst zurückgenommen.
Die Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz, Margret Wintermantel, äußert Kritik an den anhaltenden Studentenprotesten. Manche Vorwürfe seien "barer Unfug".
Video Unterstützung für die protestierenden Studenten: Der Wissenschaftsrat räumt Mängel im Bildungssystem ein und auch Politiker springen den Studenten zur Seite.
Viele Einwanderer werden zu Hilfskräften degradiert, weil ihre Abschlüsse in Deutschland nichts zählen. Aber entscheidend sollte sein, was jemand tatsächlich kann.
Hoffnungsschimmer für die Hochschüler: Der niedersächsische Wissenschaftsminister verspricht Korrekturen am Bachelor - und Schavan mehr Bafög.
Bildungsministerin Schavan hat den protestierenden Studenten eine Bafög-Erhöhung in Aussicht gestellt. Wann dies geschehen soll, bleibt allerdings unklar.
Es ist nie zu früh, sich Gedanken über die Zukunft zu machen: In England erhalten Kinder künftig schon in der Grundschule eine erste Berufsberatung.
Wer im Gespräch mit Kollegen Kritik am Chef übt, darf nicht fristlos entlassen werden - sofern eine Voraussetzung erfüllt ist.
Ein Gericht hat entschieden: Der Staat muss einem Auszubildenen keine Wohnung zahlen, wenn die eigene Mutter ihn vor die Tür setzt.
Die Kultusminister einigen sich auf Korrekturen im Studiensystem, stellen die Bologna-Reform an sich aber nicht in Frage. Die Studenten beschäftigen derweil noch ganz andere Probleme.
Föderalismus, Verlogenheit und statistische Tricks: Während die Studenten immer schneller werden müssen, trödeln Merkel und Co. von einem Gipfel zum anderen.
Berufliche Heimatlosigkeit: Vorgesetzte müssen verhindern, dass bei Veränderungsprozessen im Betrieb die Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer schwindet.
Eine 18-Jährige wollte im Anzug zu ihrem Abschlussball erscheinen und ihre Freundin mitbringen. Ihrer Schule ging das zu weit. Sie ergriff radikale Maßnahmen.
Wenn der Countdown läuft und die Uhr tickt, lassen originelle Ideen auf sich warten. Aber auch zu viel Zeit schadet der Kreativität. Wahre Geistesblitze brauchen den richtigen Rahmen.
Auf den Spuren von Harvard und Yale: Deutsche Universitäten versuchen sich als Marken zu verkaufen. Bedruckte T-Shirts und bunte Tassen reichen dafür nicht.
Die Regierung fördert Weiterbildung in Betrieben mit Kurzarbeit. Trotzdem lassen nur wenige Unternehmen ihre Mitarbeiter etwas lernen. Das soll sich im neuen Jahr ändern.
Eine Welle von Studentenprotesten rollt derzeit über Österreich. In Wien besetzen Studenten seit Tagen den größten Hörsaal - und animieren weitere Unis zur Nachahmung.
Verschwörerische Verschwiegenheit: Sie sucht den perfekten Kandidaten für eine freie Stelle und agiert vor allem im Geheimen. Zu Besuch bei einer Headhunterin.
Österreichs Studenten besetzen seit elf Tagen das Audimax der Uni Wien. Doch langsam zehren die Proteste an ihren Nerven.
"Heiratsmaterial" für die männlichen Angestellten: Immer mehr Chinesinnen klagen darüber, dass sie bei der Arbeitsuche offen diskriminiert werden - egal wie qualifiziert sie sind.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks klagt das Bildungssystem an - fast ein Viertel der Schulabgänger könnten nicht richtig lesen oder schreiben.
Der Wiedereinstieg in den Beruf nach einem Burn-out kann nur gelingen, wenn sich im Büro etwas ändert. Dabei helfen Rehabilitations-Psychologen.
Die österreichischen Nachbarn machten es vor, jetzt protestieren auch die deutschen Studenten für besser Studienbedingungen. Neue Bildungsstreiks sind für nächste Woche geplant.
Mathematik zählt zu den unbeliebtesten Fächern in der Schule - wer trotzdem fleißig lernt, ist später im Vorteil. Nur wenigen Fähigkeiten wird mehr Bedeutung zugesprochen als dem Rechnen.
Neue Kritik an der Sicherheit der Online-Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit: Eine Berliner Firma hat sich über Scheinanzeigen sensible Bewerberdaten erschlichen.
Tödliches Spiel: Auf Frankreichs Pausenhöfen drücken sich Kinder gegenseitig die Luft ab - bis zur Ohnmacht. Mindestens ein Schüler stirbt jeden Monat an den Folgen.
Europa muss der Vielfalt seiner Bewohner gerecht werden - Klassenzimmer ohne Kruzifixe sind da nur konsequent.
Bundespräsident Horst Köhler stärkt den protestierenden Studenten mit seiner Kritik an der Bildungspolitik den Rücken. Einen Aspekt lässt er aber unerwähnt.
Die Krise macht vor keinem Bereich des Lebens halt. Sie verursacht sexuelle Frustration und lässt den Buckingham Palace bröckeln. Aber es gibt eine Lösung.
Ratlosigkeit, Scham und unzählige Ausreden: Viele Studenten scheitern an ihrer Abschlussarbeit, weil sie nicht rechtzeitig um Rat fragen - obwohl es professionelle Hilfe gibt.
Angela Merkel verspricht den Ländern mehr Geld für die Bildung. Aber dafür fordert sie auch eine Gegenleistung - und sorgt für Unmut bei den Ministerpräsidenten.