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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Angeblich waren es die Sprachkenntnisse: Die Post muss einem Afrikaner Schadenersatz zahlen - er wurde bei der Bewerbung diskriminiert.
Bessere Personalbetreuung, mehr Aufstiegsmöglichkeiten, sicherer Arbeitsplatz: Mittelständische Unternehmen sind oft die besseren Arbeitgeber.
Gestohlene Maultaschen und Pfandbons sollen künftig kein Grund mehr für eine Entlassung sein. Die SPD will Kündigungen wegen Bagatelldelikten verbieten. Schon jetzt stoßen die Pläne auf Widerstand.
Unsere Test-Fragen beziehen sich auf den Inhalt des Fischer Abitur-Wissens. Bei unserem Spiel können Sie übrigens einen von drei CD-ROM Kursen gewinnen.
Raus aus dem Abseits: In der neuen Berliner Sekundarschule werden künftig alle Kinder, die nichts aufs Gymnasium gehen, zusammen lernen. Das ist eine Chance.
"Juristischer Paukenschlag": Der Europäische Gerichtshof stärkt den Kündigungsschutz von Hunderttausenden Arbeitnehmern in Deutschland.
Einmal durch alle Instanzen der Bürokratie: Deutsche Schulkinder sollen frisches Obst und Gemüse bekommen - und stürzen die Politik damit beinahe in eine Krise.
Schmutzige Hände, ungepflegtes Äußeres: Die Stadt Köln hat einen Mitarbeiter entlassen, weil er zu sehr nach Schweiß roch. Der Architekt kämpft jetzt vor Gericht um seinen Ruf.
Von Frauenzeitschriften für das Berufsleben lernen: Weg von den Einheits-Bewerbern hin zum bunten Lebenslauf!
Missbrauch von Bewerberdaten: Die Bundesagentur für Arbeit hat 400 unseriöse Unternehmen aus ihrem Online-Stellenportal gestrichen.
Die politischen Verhandlungen über eine verlängerte Grundschulzeit in Hamburg sind vorerst gescheitert. Ob die Primarschule kommt, muss jetzt das Volk entscheiden.
Mitarbeiter von Bundesbehörden haben sich 2008 im Durchschnitt häufiger krank gemeldet als im Jahr zuvor. Besonders anfällig macht offenbar die Arbeit im Bundestag.
Die Studentenproteste 2009 sind bereits Geschichte. Doch auch wenn die Hörsäle in Deutschland vorerst nicht mehr besetzt sind: Viele Studenten wollen auch im neuen Jahr demonstrieren.
Kampf gegen die Skeptiker: Wie Hamburgs Schulsenatorin Christa Goetsch trotz allen Widerstands für ein längeres gemeinsames Lernen kämpft.
Demnächst drängen die doppelten Abitur-Jahrgänge in die Universitäten. Wer studieren will, muss sich flexibel zeigen und mitunter einen Umweg in Kauf nehmen.
Die meisten Studienabbrecher verlassen die Universität, weil sie sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlen. Trotzdem stehen Deutsche Studenten noch immer besser da, als ihre Kollegen im Ausland.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan will im Herbst die Studienförderung erhöhen. Einige Studentengruppen sollen besonders profitieren.
Zurück zum Herd: Trotz aller guten Vorsätze fallen Frauen mit dem ersten Kind zurück in alte Rollen - und Männer flüchten ins Büro. Dafür gibt es Gründe.
Fehlt nur noch das Popcorn: Amerikanische Hochschulen locken weltweit Zuschauer mit Video-Vorlesungen. Deutsche Studenten haben es da schwerer.
Harmonie im Büro ist gut, gelegentliche Diskussionen sind besser. Wer seinem Chef öfter mal die Meinung sagt, lebt gesünder - und tut dem Vorgesetzten einen Gefallen.
Wenn das Warten kein Ende nimmt: Studenten können Prüfern, die nicht mit der Note herausrücken, Druck machen. Nur auf eine Maßnahme sollten Sie dabei verzichten.
Lange nach Vorlesungsbeginn waren noch 18.000 Studienplätze in Numerus-Clausus-Fächern unbesetzt. Das Einschreibechaos belegt eine bisher unveröffentlichte Studie, die der SZ vorliegt.
Etwa 30 Studenten verbrachten Weihnachten im besetzten Münchner Audimax. Jetzt wurden die Türen versperrt. Alle kommen hinaus - aber niemand mehr hinein.
Eine schwerbehinderte Putzfrau nahm Pfandflaschen aus dem Müll - und wurde deswegen entlassen. Der Fall geht jetzt vor Gericht.
Resignation und Apathie: Wer seinen Job verliert, hat zwar mehr Zeit, zahlt dafür aber einen hohen gesundheitlichen Preis - besonders Männer.
Ein Professor, seine studierende Frau und eine bestandene Nachprüfung: An der Uni Göttingen wirft die Kündigung eines Zahnmediziners Fragen auf.
Facebook, Twitter, Xing: Welche Kontakte darf ein Arbeitnehmer mit in den neuen Job nehmen? Und welche Infos sollten besser offline bleiben? Ein Fall für Arbeitsgerichte.
Keine ruhige Kugel schieben: Beim Betriebssport überwinden Kollegen hierarchische Grenzen und tun was für ihre Gesundheit - doch immer weniger Mitarbeiter können mitmachen.
Gekündigte Arbeitnehmer dürfen künftig steuerlich tricksen und ihre Abfindung aufspalten. So bleibt mehr Geld in der eigenen Tasche.
Auch wenn der Ärger noch so groß ist: Wer seine Kollegen beleidigt, muss damit rechnen, entlassen zu werden. In manchen Fällen hat der Chef gar keine andere Wahl.
In fünf Minuten zum neuen Job: Beim Speed-Dating mit Arbeitgebern kommt es auf Erfahrung und Überzeugungskraft an - Bewerbungsfallen lauern auch hier.
Das sollten Sie vor dem Spielen wissen.
So lange über die Schulreform diskutiert wird, gibt es keine falschen Entscheidungen. Doch die schwarz-grüne Koalition muss mehr riskieren.
Bildungsministerin Schavan verspricht Geld für den Aufbau islamischer Studiengänge. Die ersten Universitäten melden bereits Interesse an.
Schneechaos, Wirtschaftskrise, Frust in der Arbeit: Das Leben hält so manche Prüfung bereit. Darüber jammern macht es erträglicher. Auch im Job?
"Frieden stiften durch Erziehung": Das United World College in Mostar bringt Jugendliche aus der ganzen Welt zusammen - und macht Völkerverständigung zum Hauptfach.
Günstige Firmen-PR: Für Unternehmen mit Nachwuchsproblemen kann die Bewerbersuche über Twitter sinnvoll sein - wenn sie den richtigenTon treffen.
Adriana Jannilli hat mit 93 Jahren ihren Doktor in Jura gemacht. Jetzt hat sie sich erneut eingeschrieben - aus ganz eigenen Gründen.
Umkehr der klassischen Geschlechterrollen: Immer mehr amerikanische Männer profitieren finanziell von einer Heirat, weil ihre Frauen mehr verdienen als sie.
Arbeitsüberlastung, wohin man blickt: Alle meinen, in der Krise länger und härter arbeiten zu müssen - aber dadurch sinkt die Leistung.
Forscher an der Universität Göttingen strichen Fördergelder für Publikationen ein, die nie veröffentlicht wurden. Jetzt muss die Hochschule zahlen.
Jungen lernen schlechter Lesen und Schreiben als Mädchen. Nun will eine britische Ministerin ihr Sprachgefühl mit unkonventionellen Methoden wecken.
Die Islamische Theologie wird an deutschen Universitäten ausgebaut, und Muslim-Verbände sollen Hochschullehrern die Lehrbefugnis entziehen dürfen. Konflikte sind absehbar.
Verfolgt von den Problemen im Job: Die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland schläft schlecht. Das belegt der Gesundheitsreport der DAK - und warnt vor den Folgen.
Das Chaos bei der Studienplatzvergabe hält an. Wer noch immer nicht zugelassen wurde, hat ab März eine neue Chance. Dann startet die zentrale Studienplatzbörse. Was es zu beachten gibt.
Nur was für Weicheier und Muttersöhnchen? Gerade am Anfang leiden viele Studenten unter Heimweh. Das sollten sie ernst nehmen - und die Chance des Neuanfangs nutzen.
Eltern können Studiengebühren nicht von der Steuer absetzen, urteilte ein Gericht. Die Studenten selbst könnten jedoch schon bald steuerlich entlastet werden.
Eine Milliarde Stunden länger im Büro: Noch nie machten die Deutschen so wenige Überstunden wie im Krisenjahr 2009. Das hat positive Folgen.
Schlechtbezahltes Sicherheitspersonal wird nachlässig, heißt es nach der Sicherheitspanne am Münchner Flughafen. Aber wer wenig verdient, arbeitet deshalb nicht automatisch schlecht.
Nur Menschen mit der richtigen Kleidung und den passenden Hobbys haben Chancen auf eine Spitzenposition in der Wirtschaft. Soziologe Michael Hartmann erklärt warum.