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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Die Britische Regierung will Beschäftigten eine längere Lebensarbeitszeit erlauben.
Der Wissenschaftsrat empfiehlt eine Nationale Akademie.
Die digitale Informationsflut lähmt bei der Arbeit und macht krank - Rettung ist kaum in Sicht.
Für arbeitslose Jugendliche gibt es seit heute bundesweit 15 neue Anlaufstellen, wo sie Unterstützung bei der Jobsuche finden.
Mehr als 4000 Lehrer werden derzeit in Niedersachsen gesucht.
In der Kommunikationsbranche arbeiten viele Quereinsteiger.
Foodstylisten richten Essensgerichte für Fotoaufnahmen her. Eine Grundausbildung als Koch ist sinnvoll, geregelte Ausbildungswege für diesen Beruf gibt es aber nicht.
Syngenta wird im Forschungs- und Entwicklungszentrum Stein in der Schweiz ein neues Saatgutinstitut errichten.
Vom Arbeitszimmer bis zur Rente: Was sich für Steuerzahler ändert.
Einmal Diplomökonom, immer Diplomökonom: Akademische Grade, die in der DDR erworben wurden, dürfen nicht in bundesdeutsche Titel umbenannt werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.
Was ist "gute Arbeit"? Die Arbeitsminister und Sozialminister der Europäschen Union wollen darüber in den nächsten Tagen einen Konsens erzielen.
Die Gehälter für Berufseinsteiger sind gestiegen.
Weniger Gehalt, kaum Top-Jobs, dafür häufiger arbeitslos: Warum Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen im Schnitt weniger erfolgreich sind als ihre männlichen Kollegen.
Wege reinigen, Fahrräder recyclen: Die Arbeitsagenturen haben schon zehntausende Ein-Euro-Jobs geschaffen. An Bewerbern scheint kein Mangel.
Ein Beruf mit Zukunft: Der Tele-Coach unterstützt Fernlernende.
Um seine Mitarbeiter zu motivieren, hat ein Firmen-Chef das gesamte Team kurzerhand ins Studio geschickt. Titel der "Motivations-CD": "Wir sind da."
Manche US-Universitäten wollen den europäischen Bachelor nicht anerkennen. Der Grund ist nicht zuletzt Angst vor der wachsenden Konkurrenz.
Mit einem Reformpaket wird erstmals modernes Personalmanagement eingeführt.
Miete, Essen, bisschen Weggehen: Wie viel Geld braucht man im Studium? Fünf Studenten haben für sueddeutsche.de einen Monat lang Buch über ihre Ausgaben geführt - und waren schockiert.
Ein betriebswirtschaftliches Studium mit Spezialisierung ist im Grunde Pflicht.
Schöner Traum, harte Kämpfe: Bei der Umstellung auf die europaweiten Abschlüsse Bachelor und Master tun sich gerade die deutschen Hochschulen schwer.
Account-Manager sind Vertriebsbeautragte. Sie brauchen einen guten Draht zum Kunden und müssen stresserpobt sein. Der Weg in die Vertriebsetage führt meist über ein Hochschulstudium.
Business Development Manager setzen neue Geschäftsideen um - von den ersten Gesprächen bis zur Vertragsgestaltung. Branchenkenntniss, unternehmerisches Denken und Verhandlungsgeschick gehören für diesen Beruf zu den Einstiegsvoraussetzungen.
Die Belastung junger Klinikärzte wird zunehmend zum Risiko für die Kranken und zur Gefahr für das Gesundheitssystem.
Viele Hotelchefs haben das Geschäft von der Pike auf gelernt. Ein Hoteldirektor ist Entertainer, Kaufmann, Führungspersönlichkeit und Meister des Small Talks. Alles in einem.
Im Pisa-Ländervergleich hat Sachsen Bayern vom ersten Platz verdrängt, Bremen ist das Schlusslicht. Es gibt große Leistungsunterschiede zwischen den Schülern - die Ergebnisse im Überblick.
Langfristiger Erfolg ist nur mit Disziplin zu erreichen, sagen Experten. Was Aufsteiger noch brauchen.
Die Situation der Slawistik an den Unis wird allmählich trostlos.
Hochschulen wollen sich stärker für die Wirtschaft öffnen. Professoren sollen Manager in Strategie schulen, Studenten Mittelständlern Marketingprobleme abnehmen.
Hochschulabsolventen aufgepasst: Das Auswärtige Amt will mehr Deutsche zu internationalen Organisationen vermitteln.
Welche Art der Förderung sich am besten eignet, hängt vom Investitionsvolumen und dem Anspruch auf Arbeitslosengeld ab.
Viele Fakultäten sollen geschlossen oder zusammengelegt werden.
Kurse und Umschulungen erhöhen die Chancen von Arbeitslosen auf einen Job. Das zeigt eine Untersuchung der Uni Sankt Gallen.
Die rund 30 000 Reisebusfahrer in Deutschland sorgen für den Komfort ihrer Gäste, mehr noch: Von ihrer Fahrweise hängt das Leben der Passagiere ab.
Wer bei der Green-Card-Lotterie mitmachen will, muss sich künftig online bewerben.
In Deutschland gibt es sechs anerkannte Entwicklungsdienste, die alle im Internet präsent sind.
Mit den ersten 18 Projekten startet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seine Unterstützung für eine engere Zusammenarbeit zwischen jungen Forschern und regionaler Wirtschaft in den Neuen Ländern.
Bis zu 40 Euro sollen Eltern künftig für Schulbücher zahlen. Damit wird mehr Geld in die Staatskasse fließen, als der Staat bislang für Bücher ausgegeben hat.
Münchens FH-Präsidentin Marion Schick über die Kürzungspläne und ihre Auswirkungen auf den Lehrbetrieb.
Der Durchschnitts-Angestellte hat im vergangenen Jahr 11,5 Arbeitstage wegen Krankheit gefehlt. Alarmierend: Psychische Störungen sind die einzige Krankheitsart, bei der die Fehltage angestiegen sind.
Hochschulen müssen sich ihre Studenten selbst aussuchen dürfen
Gute Noten, Fachwissen, Motivation: Wer sich um ein bebliebtes Studienfach bewirbt, muss einiges mitbringen - und sich gut vorbereiten.
Mit 50 Jahren wird es eng auf dem Arbeitsmarkt. Gerade deshalb wagen manche einen kompletten beruflichen Wechsel - mit Erfolg.
Ein Abiturient hat in Frankreich bei den Abi-Prüfungen fünf Freunde vorgeschickt. Drei Mal ging's gut.
Deutschlands Lehrer verdienen im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel. Dafür arbeiten sie auch mehr als die meisten Kollegen in anderen Ländern. Das zeigt eine neue Schulstudie der OECD, die heute vorgestellt wird.