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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
In der nördlichste Region Norwegens treffen sich Menschen aus aller Welt, die ein Ziel eint: Schnell viel Kohle machen und schnell wieder fortkommen.
Auf das Gehaltsthema wurde bereits im Zusammenhang mit dem Anschreiben eingegangen. Wer sich bezüglich der gewünschten Dotierung noch nicht schriftlich "geoutet" hat, kann jetzt in die Falle laufen.
Man kennt die nimmer endenen Bestrebungen in Rankings Bedeutendes von weniger Bedeutendem zu trennen, über die Jahre eines solchen Verfahrens gar Verlgeichmöglichkeiten zu erlangen und Auf- von Absteigern unterscheiden zu können.
Das Burn-out-Syndrom: Über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
Wenn die Jobsuche am Alter scheitert: Arbeitslose über 50 versuchen über Netzwerke ihre Chancen zu verbessern.
Weniger Geld für fast alle, deutlich mehr für wenige: Wie sich die Gehälter in Deutschland entwickeln.
Sie setzen auf schnelles Geld und mehr Praxis: Warum sich Abiturienten gegen ein Studium entscheiden.
Wo aus Studenten IT-Experten werden: Am "B-IT" bieten mehrere Hochschulen gemeinsam Informatik-Studiengänge an.
Die Furcht vor Arbeitslosengeld II: Viele Langzeitarbeitslose müssen mit herben Einkommensverlusten rechnen.
Das neue Arbeitslosengeld II weckt Ängste bei den Betroffenen - und bei den Arbeitsagenturen.
Elite-Uni, Graduiertenschule, Exzellenzcluster: Welche Hochschulen gefördert werden.
36 Jahre Rütli-Schule: Die frühere Rektorin rechnet ab.
Kleinheit ist die Stärke der Reformuniversität im Südwesten, deren Forscher besonders viele Drittmittel einwerben.
Bildungsforscher Klaus Klemm über die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Bei der Rente hängen Frauen ihren männlichen Kollegen hinterher.
Der SPD-Generalsekretär Olaf Scholz über Elite-Unis.
Informatiker sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Dennoch sollten Studenten Zusatzqualifikationen erwerben.
Geographie kann nur an Universitäten und Technischen Hochschulen studiert werden. Die Abschlüsse sind Magister Artium, Diplom und Lehramt.
Wenn Führungskräfte versagen, bleibt den Mitarbeitern nur eines: selbst Verantwortung übernehmen.
Der Abiturient als Konformist, die Frauenquote und das Böse: Aufgaben aus den Abi-Leistungskursen. Hätten Sie's gewusst?
Kartografen verbildlichen geographische Daten. Die Ausbildung erfolgt durch eine Lehre oder ein Studium.
Eigenlob ist für Politiker und Unternehmer eine selbstverständliche Pflichtübung. Jetzt können auch Mediziner ungestraft herausposaunen, wie gut sie sind.
Informationen zum Studienverlauf und zu den Arbeitsmarktchancen von 25 Studiengängen.
Wie man die Herzen der Arbeitgeber gewinnt: Was Ratgeber-Autoren und Personalexperten Bewerbern fürs Vorstellungsgespräch raten.
Es gibt noch Ausbildungsplätze. Wo sie online zu finden sind.
Wer in Costa Rica Englisch lernen will, sollte sich einer jüngsten Studie zufolge tunlichst den Schulen des Landes fernhalten: Nur jeder zehnte Englischlehrer spricht die Sprache.
Da hilft auch kein Ratgeber: Die Stimmung in den Unternehmen ist auf dem Tiefpunkt.
Gerichtsvollzieher führen gesetzliche Maßnahmen durch, um Gläubigern zum Ausgleich ihrer Forderungen zu verhelfen. Der Beruf bietet einen weit gefächerten Aufgabenbereich.
An bayerischen Schulen herrschen Ärger, Trotz und Frustration. Lehrer und Eltern sind mit den Nerven am Ende.
Estland setzt in der Forschung starke Prioritäten, damit Wissenschaftler jenseits der 70 endlich in Rente gehen können.
Die Leistungen deutscher Schüler liegen jetzt im OECD-Durchschnitt.
Reputation Manager kümmern sich um die systematische Pflege des Firmen-Images.
Die Vereinten Nationen wollen mehr Deutsche einstellen. Interessenten brauchen ein Hochschul-Diplom, Fremdsprachenkenntnisse - und Geduld.
Idea und Innovation Manager entwickeln Verbesserungsprozesse in Unternehmen und sorgen für ein unternehmensweites Ideenmanagement. In dem Beruf arbeiten viele Quereinsteiger, manche Personalchegs bevorzugen BWL-Absolventen. Das Einstiegsgehalt liegt bei 80.000 Mark im Jahr.
Gewerkschaften kritisieren Missstände in der Ausbildung.
Die Universitäten sind zu Einschnitten nur bereit, wenn sie mehr Spielräume zur Gestaltung erhalten.
Reiseverkehrskaufmänner und -frauen arbeiten in Reisebüros und in Fremdenverkehrseinrichtungen. Die Ausbildung dauert drei Jahre, die Berufsaussichten sind gut.
Vom Ural bis zum Mittelmeer soll der Hochschulwechsel künftig kein Problem mehr sein. Bildungsministerin Bulmahn setzt dafür auf die zügige Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen.
Bauchfrei im Klassenzimmer: Die meisten Schulen sind bei der Sommermode tolerant. Manche mögen dafür keine Piercings.
Das große Vorbild.
Fehlende Führung, unnötige Meetings: Warum jeder Beschäftigte jährlich 84 Tage mit unproduktiven Tätigkeiten zu bringt.
Der erste Rat im Vorstellungsgespräch: Bleiben Sie locker!
5000 Studenten sind die Fahnder in NRW bislang auf die Schliche gekommen: Sie haben Vermögen verschwiegen und zu Unrecht Bafög bekommen. Jetzt wollen Bund und Länder ihre Kontrollen möglicherweise vor das Jahr 2001 ausdehnen.
Die bayerischen Unis müssen sparen und deswegen Studienfächer schließen. Aber welche? Wissenschaftsminister Thomas Goppel hat nun eine Kommission zur Neuordnung der Hochschulen eingesetzt.
Es bewegt sich was auf dem Arbeitsmarkt. Ständig entstehen neue Berufe. Einige bleiben unbemerkt, andere kennt jeder, obwohl es sie offiziell gar nicht gibt. Über Manager, IT-Experten und Schlosser - die eigentlich ganz anders heißen.
Bei den Berufsweltmeisterschaften in Helsinki räumen die deutschen Auszubildenden zehn Medaillen ab.
Über 50-Jährige haben bei vielen Arbeitgebern das Nachsehen: Die Firmen wollen sie entweder gar nicht einstellen oder nur unter Bedingungen.