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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2019
278 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Anke W. möchte künftig neben einer Anstellung auch freiberuflich als Mediatorin arbeiten. Vom Jobcoach will sie wissen, wie sie damit bei einer Bewerbung umgehen soll.
Diplom-Pädagoge Kolja Briedis über die Gründe, die Menschen dazu bewegen, eine Doktorarbeit zu schreiben.
Der Bedarf an Datensicherheits-Experten wächst. Wer Chancen auf einen Platz im Masterstudiengang Cyber-Security hat.
Mit einer sogenannten Individualpromotion ist es häufig schwer, seinen Lebensunterhalt zu sichern. Wer dagegen ein Graduiertenkolleg besucht, ist finanziell besser gestellt.
Manchen ist ein Bachelortitel nicht genug. Sie absolvieren ein Partnerprogramm, bei dem man an einer ausländischen und einer deutschen Hochschule zwei verschiedene Bachelorabschlüsse macht.
An Schulen unterrichten immer mehr Quereinsteiger.
Parteinahe Stiftungen erwarten von Bewerbern, dass sie sich gesellschaftlich engagieren.
An der Klosterschule Roßleben in Thüringen spielt die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen eine besonders wichtige Rolle. Es gibt Angebote zur musikalischen und künstlerischen Weiterbildung.
Wer den Master machen möchte, muss zunächst eine Reihe von Entscheidungen treffen. Aber braucht es nach dem Bachelor überhaupt ein zweites Studium?
Für osteuropäische Länder gibt es viele attraktive Stipendienangebote. Bisher wollen aber vergleichsweise wenige deutsche Studenten für ein Auslandssemester nach Osteuropa oder gar Zentralasien.
Im Archiv der Klosterschule lagern historische Dokumente. Ein kleines Museum würdigt NS-Widerstandskämpfer.
In Workshops entwickeln Schüler gemeinsam mit Architekturstudenten Interieurs, die ihre Schulen wohnlicher machen.
Die Autoindustrie vergibt unzählige Mini-Aufträge an Crowdworker, um künstliche Intelligenz zu trainieren. Die Arbeit ist unsicher und bringt kaum Ertrag. Doch in Venezuela sind plötzlich Menschen davon abhängig, zeigt eine Studie.
Die Mitarbeiter-Erfassung mit Hilfe neuer Technologien schreitet voran. Doch wo verläuft die Grenze zwischen Arbeitsnachweis und detaillierter Kontrolle?
Die EuGH-Entscheidung zur systematischen Erfassung von Arbeitszeiten ist ein "absolut positives Urteil". Kritik daran üben nur die Arbeitgeber.
Meinung Der Europäische Gerichtshof schützt Arbeitnehmer vor ihren Arbeitgebern - und vor sich selbst.