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Archiv für Ressort Karriere - Juni 2019
195 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Solange noch Zeit da ist, schieben wir Aufgaben vor uns her. Am Ende herrscht Stress pur. Warum viele Menschen gern unter Druck arbeiten - und wie man rechtzeitig fertig wird.
SZ-Leserin Laura T. fragt: Mein Kollege druckt sämtliche E-Mails aus und hortet große Stapel Papier auf seinem - und auch meinem - Schreibtisch. Darf ich mich darüber beschweren?
Die meisten Vertriebler werden erfolgsabhängig bezahlt. Doch ein übertriebenes Anreizsystem kann auch schaden, sagt Jan Wieseke. Er ist Professor am ersten deutschen Uni-Institut, das sich ausschließlich mit Vertriebsthemen beschäftigt.
Lara Hämmerle fand herkömmliche private Altersvorsorge intransparent und unnötig kompliziert. Also entwickelte sie selbst ein Produkt, das zu den Bedürfnissen der Millenials passt.
Schnell zu wachsen ist das Ziel der meisten Start-ups - so auch bei der Podcast-Produktionsfirma unserer Autorin. Heute weiß sie: Wer langfristig Erfolg haben will, muss auch auf die Bremse treten können.
Jobs entstehen und verschwinden wieder, Berufsbilder ändern sich oder sterben. Deshalb soll nun lebenslang gelernt werden. Aber viele Maßnahmen bringen die Karriere nur wenig voran.
Spitzen-Jobs erreichen Frauen in der Politik leichter als in Unternehmen. Der Gleichberechtigung schadet das womöglich sogar: Ein System in der Krise taugt nicht als Vorbild. Doch der Wandel wird kommen - dank der Digitalisierung.
Maria, 32, arbeitet als Heilpraktikerin und will nicht mit "Schamanen" und "Heilern" in einen Topf geworfen werden. Die neue Folge der Job-Kolumne.
Bilder Bilder bleiben besser in Erinnerung als Worte. Die Livezeichnerin Lisa Frühbeis hat festgehalten, worum es auf der ersten SZ-Wirtschaftskonferenz für Frauen ging.
Wie kann der Pflegeberuf besser bezahlt und attraktiver werden? Jedenfalls nicht, indem man die Sozialversicherungsbeiträge spart, urteilt das Bundessozialgericht.
Immer mehr Studenten wenden sich an den Psychologischen Beratungsservice der Universität Oldenburg, weil sie unter Überforderung leiden.
Tim Reichel im Gespräch.