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Archiv für Ressort München - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Laute Sprechchöre und lange Schlangen: Wie 60.000 Menschen im Fan-Park und im Olympiastadion den Sieg der deutschen Mannschaft feiern.
14 Filme, 14 Ausfluchten aus dem Alltag: Zwischen gehetztem Ticketkauf, drangvoller Enge und dem Geruch von verwesendem Speiseöl ist das Publilkum im Mathäser-Kino entschlossen zur Fröhlichkeit.
Butterbrezen, Mausefallen, süße Schnuller: Bei Annemarie Zirnstein gibt es nur Sachen, die Kunden wirklich brauchen
"Ab 18" ist keine Hürde: Trotz der jüngsten Vorfälle in den Schulen sind Gewalt-Games gefragt wie nie. Eindrücke aus einem Spielwarenladen.
Der mutmaßliche Mörder der Münchner Patentanwältin Susanne T. lässt nichts aus, um sich bloßzustellen.
Nicht, dass Deutschlands tradtitionsreichster Kabarettbühne das Aus droht. Aber doch der Auszug. "Wir müssen uns etwas neues suchen", sagt Geschäftsführer Till Hofmann.
Ein 35-Jähriger hat gestern Abend seine 24-jährige Ex-Frau auf offener Straße niedergestochen und mit Benzin übergossen. Der Sohn war Augenzeuge.
Die Mafia ist auch an der Isar aktiv, zumindest bis vor ein paar Jahren. Die Polizei wundert sich über die momentane Ruhe und weiß wenig.
An den Münchner Universitäten startet diese Woche das neue Semester. Der Ansturm auf die Studienplätze ist dabei weiter ungebremst. Die TU legt sogar stark zu.
Gasknarren, Springmesser, Wurfsterne: in der Millionenstadt München gibt es nach Schätzungen der Polizei viele gefährlich Kampf-Instrumente. In einer Aktion zur straffreien Abgabe wollten die Ornungshüter den Bestand reduzieren. Das magere Ergebnis: zehn eingereichte Waffen.
Der 22-jährige Tobias Weiß soll als Chef den Neuanfang bei der JU verkörpern.
Der Kämmerer kann Schulden abbauen, warnt aber vor Übermut: Die Sozialausgaben steigen dramatisch.
Das Bündnis "München - Stadt mit Zukunft" schlägt Alarm: Der Wirtschaftsstandort könne schweren Schaden nehmen und Arbeitsplätze verloren gehen, falls Alt-OB Kronawitter seinen Anti-Hochhaus-Bürgerentscheid gewinnt.
Der Münchner Polizei ist ein Schlag gegen die Motorradrocker-Vereinigung "Bandidos MC Germany" gelungen, einer offenbar kriminellen Konkurrenz-Gruppe zu den berüchtigten "Hell's Angels".
Vor dem Lagerfeuer: Die Großen der deutschen Medienbranche stochern in der Glut.
Seit im Februar 2005 zum ersten Mal von einer Moschee die Rede war, ist Sendling geteilter Meinung: Einige halten das Gebetshaus für eine Bereicherung, bei anderen ruft das Vorhaben diffuse Ängste hervor.
Wenn einer 25.000 Euro zahlt, nur um ins P1 reinzukommen, muss er verrückt sein, oder? Na ja, Markus Pfitzke wirkt ziemlich geschäftstüchtig, und was der 23-Jährige an diesem Abend in die Mikrofone raunt, klingt schwer nach BWL.
Einst war die Isar das berühmteste Nudistenrevier der Republik, doch heute sehen sich die FKK-Anhänger vielen Bedrohungen ausgesetzt. Das größte Problem sind die Spanner.
Der Gröbenzeller Fleischhändler Bruner profitiert von der Unklarheit darüber, wer für die staatlichen Kontrollen in seinem Betrieb zuständig ist.
Aigner bittet zur "asiatischen Entdeckungsreise".
Kein Scherz: Am 1. April 2005 soll der Preis der MVV-Tickets um mindestens drei Prozent steigen. Lichtblick bleibt der Zehn-Minuten-Takt bei der S-Bahn, ansonsten sieht es nicht allzu rosig aus in Sachen MVV: MVG-Chef Herbert König kündigt schon einmal weitere Fahrplan-Einschnitte an.
Mehr als 2600 Münchner Akademiker suchen schon länger als ein Jahr eine Stelle - und finden sie nicht.
Die Inderin Amma tourt durch die Welt, um Menschen zu umarmen - ihre Fans fühlen sich nach dem Massenschmusen "leichter und fröhlicher".
Kostendeckelung, Verdrängungswettbewerb, Kliniksterben - im Fünfseenland ist ein Kampf um die Patienten ausgebrochen
Wir schauen uns WM-Spiele in verschiedenen Biergärten, Kneipen und anderen Orten in München an. Der ultimative sueddeutsche.de-Test.
Auf einigen Münchner Großbaustellen wurden offenbar jahrelang türkische Arbeiter unter entwürdigenden Umständen beschäftigt. Die Männer speiste man mit Hungerlöhnen ab, manche erhielten gar kein Geld, und wer sich beschwerte, geriet unter massiven Druck.
Ein Münchner Pfleger hat sich an betäubten Patientinnen vergangen. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe - er kann womöglich sogar in seinem Beruf weiterarbeiten.
Hasen, Schafe, Ziegen, einen Teich mit Fröschen, einen Fuhrpark mit Minibulldog und Dreirädern: Wie Christine Bucher die Betreuung von vier Kleinkindern bewältigt.
Ein 31-jähriger Münchner hat in Chatforen und via Webcam junge Mädchen sexuell genötigt. Der Mann ist wegen Vergewaltigung bereits vorbestraft.
Heitere Feste aus dem Olympiagelände, Jubeltänze vor den Leinwänden: Nach dem Einzug ins Halbfinale wird die Leopoldstraße dicht gemacht.
Jugendliche Tankstellenräuber werden immer dreister. Oft vermummen sie sich nicht einmal und prahlen später mit ihren Taten - was wiederum die Fahndung erleichtert. Jetzt sind der Polizei zwei 19-Jährige ins Netz gegangen.
Die automatische Videoüberwachung von Autokennzeichen soll in Bayern zur Dauereinrichtung werden, so Innenstaatssekretär Georg Schmid.
"Lass uns einen Film machen, ich steige dann irgendwann aus": Jan Gassmann hat seinen 21-jährigen krebskranken Freund beim Sterben gefilmt. Das Dokfest zeigt den Film und startet am Mittwoch Abend in München.
Der Iraker Imad Yunus Scharif verkaufte Hals über Kopf seinen Münchner Friseurladen, um das Lösegeld für seinen entführten Bruder im Irak zu bezahlen. Jetzt hofft Nabil auf ein Visum für Deutschland.
Eigentlich muss man nicht weit fahren, um Unbekanntes zu entdecken - manchmal ist es nur eine Straße entfernt. Münchner Schriftsteller suchten Orte auf, die ganz nah und ihnen doch sehr fremd sind. Zum Beispiel die Ü-30-Disco.
Aufbauen, dekorieren, Kisten schleppen: Wie der Arbeitstag der Händler und Standbetreiber beginnt.
Die Stadt hat ihr Platzangebot in den Betreuungseinrichtungen fast verdoppelt, und doch ist die Nachfrage größer als das Angebot.
Im Grünwalder Stadion gehen langsam die Lichter aus - doch die Löwenfans werden nicht melancholisch.
Sie hatte als Einzige das Macht-Gen des Vaters, doch sie hatte nie bedingungslose Gefolgsleute, die ihr halfen, all die Affären zu überleben.
Der ehemalige SS-Mann Sören Kam wird nicht nach Dänemark ausgeliefert. Der 85-Jährige wird beschuldigt, 1943 in Lyngby bei Kopenhagen mit anderen den dänischen Journalisten Carl Henrik Clemmensen erschossen zu haben.
Warum Julian Nida-Rümelin in die Rechts-Falle getappt ist und wieso er als "Depp der Nation" betitelt wird: eine Geschichte über falsche Ehrendoktortitel, Hohn und Eitelkeiten.
Mittlerweile wird innerhalb der CSU immer lauter über die Zukunft des Vorsitzenden der Münchner Jungen Union nachgedacht: bis zur Aufklärung der Mitgliederkauf-Affäre solle Rasso Graber sein Amt ruhen lassen.
Wo Enten einen Psychologen zum Sterben haben, Besucher orangefarbene Bändchen zum Pinkeln brauchen und Schickeria-Miezen auf den Bänken tanzen - ein Abend in Michael Käfers Wiesnzelt.
Ein Mann tot, 48 weitere verletzt: die tragische Bilanz einer Firmenfeier. Bei einem Ausflug zu einer Kartbahn erlitten die Angestellten offenbar eine Kohlenmonoxid-Vergiftung. Das Landeskriminalamt ermittelt.
Der Flughafen München muss sich überraschend auf eine Rückzahlung des Gesellschafterdarlehens in Höhe von 1,3 Milliarden Euro einstellen. Bayerns Finanzminister Faltlhauser und Münchens Oberbürgermeister Ude kündigten an, Teile des bislang gänzlich ungetilgten Kredits noch 2006 einzufordern.
Kelheim? Gibt's nicht! Zumindest für den Info-Service der Deutschen Bahn am Münchner Hauptbahnhof. Und wenn man dringend zur Toilette muss? Unter 80 Cent geht gar nichts. Der große sueddeutsche.de-Test!
Der Sozialaussschuss stimmt parteiübergreifend dafür, dass die Sozialhilfe von 347 Euro monatlich erhöht werden muss. Zahlen wird es die Stadt. Und die will sich auch nicht mehr lange gedulden.
Nach dem Scheidungstermin lauerte er seiner Ex-Frau auf. Dem angeklagten Iraker, der das Opfer erstochen und angezündet haben soll, droht lebenslange Haft.
Im Haus der Kunst wird eine lieblich bemalte Weinstube in den Zustand von 1937 versetzt - ein offener Umgang mit der NS-Vergangenheit.
Klarinettist Woody Allen begeistert im Prinzregententheater - trotz seiner Musik.