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Archiv für Ressort Sport - Juni 2014
4505 Meldungen aus dem Ressort Sport
Bilder Wie könnte die WM in Brasilien noch unterhaltsamer, noch aufregender, noch spektakulärer werden? Wir hätten da ein paar Vorschläge. Elf Akteure, die die SZ.de-Sportredaktion umgehend einfliegen lassen würde - mit Abstimmung.
Auch Wimbledon geht mit der Zeit: Es gibt edle Verpflegung, Livestreams auf Russisch und immer mehr Preisgeld. Aber ein paar Dinge bleiben bei diesem außergewöhnlichen Tennisturnier immer gleich - gerade die alten Gepflogenheiten machen den Charme des Events aus.
Brasiliens Idol und der Fifa-Boss finden deutliche Worte für den WM-Verbannten - Uruguays Nationaltrainer Tabárez will wegen der Sperre für seinen Stürmer aus einer Fifa-Kommission austreten. Ein Flugzeug mit DFB-Begleitern erlebt in Porto Seguro einen Schreckensmoment.
Der brasilianische Schiedsrichter Sandro Ricci leitet zum zweiten Mal bei dieser Fußball-WM ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft, diesmal das Achtelfinale. Brasiliens Idol Pelé und der Fifa-Boss Blatter finden deutliche Worte für den WM-Verbannten Luis Suárez.
Das gab es noch nie: Als erster Deutscher wird Eishockey-Profi Leon Draisaitl in der NHL bereits an Position drei gedraftet. Die Uefa erwägt offenbar die Einführung der Torlinientechnik zur EM 2016. Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen Felix Neureuther ein.
Hauptsponsor Evonik steigt bei Borussia Dortmund mit knapp 27 Millionen Euro als Gesellschafter ein - weitere könnten folgen. Damit nähert sich der Fußball-Bundesligist finanziell dem großen Konkurrenten FC Bayern an.
Den deutsch-österreichischen Nicht-Angriffspakt von Gijón haben die Algerier nicht vergessen. Jetzt sehnen sie das entscheidende Duell mit Joachim Löws Männern herbei. Die Geschichte schuldet ihnen eine Revanche - spielerisch glaubt der Außenseiter ohnehin an seine Chance.
Auch eine kurze Verletzungsunterbrechung hält Novak Djokovic auf dem Weg ins Achtelfinale von Wimbledon nicht auf. Gegen Gilles Simon gewinnt der Serbe glatt in drei Sätzen. Titelverteidiger Andy Murray baut unterdessen seine bemerkenswerte Serie aus.
Doch nur 14 statt 90 Tage: Die Fifa setzt die Sperre gegen Franz Beckenbauer aus. Allerdings ist der Fall um die dubiosen Vergaben der WM-Turniere 2018 und 2022 damit nicht beendet. Es gibt weitere Ermittlungen - und knifflige inhaltliche Fragen.