- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Sport - November 2017
3148 Meldungen aus dem Ressort Sport
Beim PSV München trainieren blinde Leichtathleten - und immer mit ihnen deren ständige Begleiter.
Denise Schindler hat geteilte Erinnerungen an Brasilien: zwei Medaillen, aber auch eine Disqualifikation. Diese Saison will sie zur WM - nach Rio.
"Bitte keine Nervosität in irgendeiner Form": Nach dem 2:2 gegen Frankreich beendet Joachim Löws Elf das Länderspieljahr ohne Niederlage. Der Bundestrainer kann sich längst seine eigene Wahrnehmung des Spiels leisten.
Auf dem Weg zum Weltstar: Tottenhams Mittelfeldspieler Christian Eriksen sichert Dänemark mit seinen drei Toren die Teilnahme an der WM in Russland.
Der Torjäger begrüßt die Suche seines Klubs nach einer Verstärkung im Sturm - und äußert Vorschläge.
In dem lauten, schrillen Gewerbe Boxport war der mexikanische Cut Man einer für die Arbeit im Leisen.
Herrschings Volleyballer scheitern bei der Verpflichtung des Angreifers Ryan Jay Owens. Der als Ersatz für den verletzten Slawomir Zemlik eingeplante Amerikaner will nicht auf seinen Terrier verzichten.
Roger Federer stellt gegen Alexander Zverev extra seinen Spielstil um - für den jungen Deutschen ist das ein Kompliment.
Der Bundesligist verkleinert seinen Kader und löst den Vertrag mit dem 30-jährigen Aufbauspieler Andrej Mangold auf.
In New York sagt ein Zeuge unter Eid aus, Katar habe eine Million Dollar für eine WM-Stimme gezahlt. Er berichtet von Szenen wie aus einem Mafia-Film - Stunden nach dem Prozess begeht ein Beschuldigter Suizid.
Frankreichs Nationalelf unterstreicht gegen Deutschland, dass sie ein WM-Favorit ist. Oder sogar der WM-Favorit?
Der langjährige Mannschaftsarzt kehrt zum FC Bayern zurück. "Nicht als eine Art Müller-Wohlfahrt-Superstar - sondern als Teamplayer", wie Präsident Uli Hoeneß sagt.
Im Fifa-Prozess belastet ein Zeuge die Funktionäre des südamerikanischen Verbandes schwer.
Video
Video Mit Abenteuerlust will Bundestrainer Löw bei der Fußball-WM in Russland den Titel verteidigen. Doch der neue Stil bringt auch Probleme.
Exklusiv Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov revolutionieren die Tischtennis-Welt, sind sogar besser als die Chinesen. Wie kann das sein? In der SZ spricht Bundestrainer Jörg Roßkopf.