- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wissen - November 2015
291 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Bis heute haben sich Silizium-Solarzellen stets gegen Konkurrenten aus anderen Materialien behauptet. Ingenieure entlocken den Zellen mit technischen Kniffen immer höhere Wirkungsgrade.
Aggressive Möwen greifen im Südatlantik verstärkt Walmütter und deren Kälber an. Die Vögel reißen den Tieren Haut- und Fleischfetzen aus dem Rücken, um diese zu fressen. Trägt dieser Stress dazu bei, dass die Wale an Stränden verenden?
Achtung, uns droht eine Diktatur der Daten - so warnen renommierte Wissenschaftler in einem neuen Manifest. So ganz unrecht haben sie mit dieser Befürchtung nicht.
Auf dem Weg zu einer Expedition fischen Wissenschaftler ungewöhnlichen Schleim aus dem Meer vor der norwegischen Küste.
Der Klimawandel hat auch den Nordosten Grönlands erreicht, der Gletscher Zachariæ Isstrøm schmilzt dort seit einigen Jahren rapide. Forscher befürchten Folgen für den Meeresspiegel.
aller Wirbeltierarten verschwanden vor etwa 359 Millionen Jahren von der Erde. Die Ursache dieses Massensterbens ist noch immer ungeklärt. Klar ist nur, dass vor allem kleine Tiere dieses Ereignis überlebten.
Die Erwärmung und Versauerung der Ozeane setzt Haien stark zu. Das könnte dramatische Folgen haben.
Wenn sich ein Affe unter ein paar Basketballspieler mischt, kann man das Tier dann übersehen? Ja, man kann. Unter dieser Art der Blindheit leiden selbst die schlauesten Menschen.
Wenn einzelne Ameisen angegriffen werden, fühlt sich gleich der ganze Insektenstaat bedroht.
Wer als Kind verwaist, hat noch Jahrzehnte später ein erhöhtes Suizid-Risiko. Besonders groß ist die Gefahr, wenn die Kinder jünger als sechs Jahre sind. Dabei reagieren Jungen anders als Mädchen auf den Verlust eines Elternteils.
In Facebook und anderen sozialen Netzwerken lässt sich hervorragend erkunden, wie das Gehirn auf Anerkennung reagiert.
Wenn Männer in einem besonders engen Verhältnis zu Freunden und Familie leben, ist ihr Testosteron-Spiegel deutlich niedriger.
Um die Wasserreserven des Landes gleichmäßiger zu verteilen, sollen in Indien 30 Kanäle 3000 Wasserspeicher entstehen. Dazu müssten einen halbe Million Menschen umziehen.
Der Mars zerrt so stark an seinem Trabanten Phobos, dass dieser zu zerreißen droht.
Sehr wahrscheinlich spielt der Klimawandel eine Rolle.
Ozeane liefern Fisch und sehen auch noch gut aus. Doch der Mensch missbraucht die Meere bedenkenlos.
Sieben Forscher, unter ihnen der deutsche Chef des Teilchenforschungszentrums CERN, Rolf-Dieter Heuer, werden künftig die EU-Kommission in wissenschaftlichen Belangen beraten.