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Archiv für Ressort Wissen - 2015
3785 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Italienischer Büffel-Mozzarella gilt als Luxusprodukt. Doch die Herstellung hat eine dunkle Seite: In Kampanien machen Beamte oft unappetitliche Funde.
Der Text stammt aus der Dezember-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 12/2015 auf natur.de...
Eine neue Aufnahme der Raumsonde New Horizons zeigt den Pluto in nie dagewesenem Detail.
In der gesamten nördlichen Hemisphäre wurde das gewaltige Tier mit Ritualen verehrt, die sich erstaunlich ähneln. Die Menschen der Steinzeit sahen in ihm wohl eine Art Alter Ego.
Nach mehr als zehn Jahren Streit hält das Europäische Patentamt am Schutzrecht für die sogenannte Schrumpeltomate fest.
2015 haben die Menschen weniger Treibhausgase in die Luft gepustet. Eine Trendwende ist das trotzdem nicht.
Der Bergbau auf Marinduque hat die Natur zerstört und die Menschen krank gemacht. Nun wehren sich die Opfer: Die kleine Insel will den größten Goldkonzern der Welt verklagen.
Die Mittel, die in den kommenden Jahrzehnten in Solarstrom fließen sollen, sind gigantisch. Solartechnik-Forscher Eicke Weber erklärt, wie das Geld sinnvoll verwendet werden könnte.
Stauseen speichern nicht nur Wasser, sondern auch enorme Mengen Phosphor. Im Jahr 2030 sollen dort bis zu 17 Prozent des Phosphors lagern, das von Flüssen transportiert wird. Unklar ist, was dies für den globalen Phosphorkreislauf bedeutet.
Zwei Delfine haben sich vor die deutsche Ostseeküste verirrt. Die beiden Tiere halten sich in der Wismarer und Lübecker Bucht auf. Ihr natürlicher Lebensraum sind eigentlich Nordsee und Atlantik - doch ihre Überlebenschancen sind gut.
Eicke Weber, Chef des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme: Photovoltaik-Module spielen künftig die Hauptrolle beim Umbau der Stromversorgung.
Wie warm darf es auf der Erde werden, wer bezahlt für Klimaschäden? Der Klimagipfel in Paris geht in die heiße Phase. Eine Blitzübersicht über die größten Knackpunkte.
Die Industriestaaten planen Versicherungen für Naturkatastrophen und sagen dafür 420 Millionen Dollar zu. Diese Zusagen sollen die Verhandlungen in der zweiten Woche der Konferenz leichter machen.
Millionen Verletzte haben Wissenschaftler weltweit für das Jahr 2013 ermittelt. Verkehrsunfälle und Stürze führen die Liste an. Tiere verletzten 62 Millionen Menschen, davon starben 80000.
Vor fünf Jahren scheiterte eine japanische Raumsonde beim Anflug auf die Venus. Jetzt unternimmt die Sonde einen neuen Anlauf.
Mit Infrarotkameras und kosmischer Strahlung durchleuchten Wissenschaftler die ägyptischen Pyramiden - in der Hoffnung, Überreste einer verschollenen Königin zu finden.
Die reichen Länder bieten den armen beim Klimagipfel eine Versicherung gegen Dürren, Überschwemmungen und Ernteausfälle an. Doch die Klimapolice hat einen Haken.
Bilder Die Europäer spüren schon jetzt dem Klimawandel. In Italien bleibt der Schnee aus, in Spanien leiden die Olivenbäume, in Großbritannien gibt es Überschwemmungen. Doch Europa handelt zögerlich.