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Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Wer immer auf dem größten Volksfest der Welt umkippt, macht mit ihnen Bekanntschaft.
Wer als Single lebt, muss nicht zwangsläufig allein sein: Die Stadt bietet viele Möglichkeiten, der Einsamkeit im stillen Kämmerlein zu entgehen
Eine betrunkene Fahranfängerin ist mit Tempo 100 im Mercedes des Vaters auf der Prinzregentenstraße gegen Baum gekracht - für ihren Beifahrer kommt jede Rettung zu spät.
Immer mehr Besucher interessieren sich für eine ganz andere Seite der bayerischen Landeshauptstadt: Statt der üblichen Postkarten-Perspektive sind Rundgänge auf den Spuren Hitlers in München gefragt.
Das Baureferat räumt rund 1000 Fahrräder von der Route, die das Papamobil beim Papstbesuch nehmen wird.
Erste Tests haben jetzt ergeben, dass ein Großteil der Ware, die in einem geheimen Raum versteckt war, für den Verzehr nicht geeignet ist. Großhändler klagen über Rufschädigung.
Immer heiter, immer weiter: Edmund Stoiber und Johannes Heesters stehlen beim Deutschen Filmball den Schauspielern glatt die Show.
Paris Hilton und Britney Spears haben sich selbst zu künstlichen Produkten gemacht. Auf der diesjährigen "Open Art" wurden sie daher auch als solche gezeigt.
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" soll die in München geplante zweite Stammstrecke der S-Bahn erst 2022 fertig werden. Transrapid-Kritiker fürchten, die wegen der Schwebebahn fehlenden Mittel könnten daran schuld sein.
Die Stadt will mit neuer Technologie ein altes Projekt durchsetzen. Allerdings auf lange Sicht: Erste Tests mit der Tram ohne Oberleitung sollen erst 2008 laufen. Irgendwann könnten aber tatsächlich Gleise durch den Park gelegt werden.
Eine Mutter, drei Kinder und ein Hund - warum die Stütze kaum zum Leben reicht.
Heute der Sparzwang an den Hochschulen, morgen das Tarifvertragsgesetz - und zwischendurch das Ende der Harald-Schmidt-Show: Seit Mitte November waren so viele Demonstranten auf den Straßen, wie sich gewöhnlich über ein ganzes Jahr verteilen.
Wer ist der beste, klügste, erfolgreichste Deutsche? Diese weitreichende Frage versuchte die Fernsehnation 2003 zu beantworten. Hier stehen die begnadetsten Kulturschaffenden Münchens zur Wahl: Hat Tanja Kinkel die Literatur am meisten nach vorne gebracht, wird Herbert Achternbusch unsterblich, ist Christian Ude der größte Strippenzieher? Stimmen Sie mit ab!
Wo kommt er her, wo will er hin? Seit Weihnachten treibt ein Nager nächtens sein Unwesen im Englischen Garten. Der Biberbeauftragte ist bereits alarmiert. Wird der Biber der neue Bruno?
Laute Sprechchöre und lange Schlangen: Wie 60.000 Menschen im Fan-Park und im Olympiastadion den Sieg der deutschen Mannschaft feiern.
14 Filme, 14 Ausfluchten aus dem Alltag: Zwischen gehetztem Ticketkauf, drangvoller Enge und dem Geruch von verwesendem Speiseöl ist das Publilkum im Mathäser-Kino entschlossen zur Fröhlichkeit.
Butterbrezen, Mausefallen, süße Schnuller: Bei Annemarie Zirnstein gibt es nur Sachen, die Kunden wirklich brauchen
"Ab 18" ist keine Hürde: Trotz der jüngsten Vorfälle in den Schulen sind Gewalt-Games gefragt wie nie. Eindrücke aus einem Spielwarenladen.
Der mutmaßliche Mörder der Münchner Patentanwältin Susanne T. lässt nichts aus, um sich bloßzustellen.
Nicht, dass Deutschlands tradtitionsreichster Kabarettbühne das Aus droht. Aber doch der Auszug. "Wir müssen uns etwas neues suchen", sagt Geschäftsführer Till Hofmann.
Ein 35-Jähriger hat gestern Abend seine 24-jährige Ex-Frau auf offener Straße niedergestochen und mit Benzin übergossen. Der Sohn war Augenzeuge.
Die Mafia ist auch an der Isar aktiv, zumindest bis vor ein paar Jahren. Die Polizei wundert sich über die momentane Ruhe und weiß wenig.
An den Münchner Universitäten startet diese Woche das neue Semester. Der Ansturm auf die Studienplätze ist dabei weiter ungebremst. Die TU legt sogar stark zu.
Gasknarren, Springmesser, Wurfsterne: in der Millionenstadt München gibt es nach Schätzungen der Polizei viele gefährlich Kampf-Instrumente. In einer Aktion zur straffreien Abgabe wollten die Ornungshüter den Bestand reduzieren. Das magere Ergebnis: zehn eingereichte Waffen.
Der 22-jährige Tobias Weiß soll als Chef den Neuanfang bei der JU verkörpern.
Der Kämmerer kann Schulden abbauen, warnt aber vor Übermut: Die Sozialausgaben steigen dramatisch.
Das Bündnis "München - Stadt mit Zukunft" schlägt Alarm: Der Wirtschaftsstandort könne schweren Schaden nehmen und Arbeitsplätze verloren gehen, falls Alt-OB Kronawitter seinen Anti-Hochhaus-Bürgerentscheid gewinnt.
Der Münchner Polizei ist ein Schlag gegen die Motorradrocker-Vereinigung "Bandidos MC Germany" gelungen, einer offenbar kriminellen Konkurrenz-Gruppe zu den berüchtigten "Hell's Angels".
Vor dem Lagerfeuer: Die Großen der deutschen Medienbranche stochern in der Glut.
Seit im Februar 2005 zum ersten Mal von einer Moschee die Rede war, ist Sendling geteilter Meinung: Einige halten das Gebetshaus für eine Bereicherung, bei anderen ruft das Vorhaben diffuse Ängste hervor.
Wenn einer 25.000 Euro zahlt, nur um ins P1 reinzukommen, muss er verrückt sein, oder? Na ja, Markus Pfitzke wirkt ziemlich geschäftstüchtig, und was der 23-Jährige an diesem Abend in die Mikrofone raunt, klingt schwer nach BWL.
Einst war die Isar das berühmteste Nudistenrevier der Republik, doch heute sehen sich die FKK-Anhänger vielen Bedrohungen ausgesetzt. Das größte Problem sind die Spanner.
Der Gröbenzeller Fleischhändler Bruner profitiert von der Unklarheit darüber, wer für die staatlichen Kontrollen in seinem Betrieb zuständig ist.
Aigner bittet zur "asiatischen Entdeckungsreise".
Kein Scherz: Am 1. April 2005 soll der Preis der MVV-Tickets um mindestens drei Prozent steigen. Lichtblick bleibt der Zehn-Minuten-Takt bei der S-Bahn, ansonsten sieht es nicht allzu rosig aus in Sachen MVV: MVG-Chef Herbert König kündigt schon einmal weitere Fahrplan-Einschnitte an.
Mehr als 2600 Münchner Akademiker suchen schon länger als ein Jahr eine Stelle - und finden sie nicht.
Die Inderin Amma tourt durch die Welt, um Menschen zu umarmen - ihre Fans fühlen sich nach dem Massenschmusen "leichter und fröhlicher".
Kostendeckelung, Verdrängungswettbewerb, Kliniksterben - im Fünfseenland ist ein Kampf um die Patienten ausgebrochen
Wir schauen uns WM-Spiele in verschiedenen Biergärten, Kneipen und anderen Orten in München an. Der ultimative sueddeutsche.de-Test.
Auf einigen Münchner Großbaustellen wurden offenbar jahrelang türkische Arbeiter unter entwürdigenden Umständen beschäftigt. Die Männer speiste man mit Hungerlöhnen ab, manche erhielten gar kein Geld, und wer sich beschwerte, geriet unter massiven Druck.
Ein Münchner Pfleger hat sich an betäubten Patientinnen vergangen. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe - er kann womöglich sogar in seinem Beruf weiterarbeiten.
Hasen, Schafe, Ziegen, einen Teich mit Fröschen, einen Fuhrpark mit Minibulldog und Dreirädern: Wie Christine Bucher die Betreuung von vier Kleinkindern bewältigt.
Ein 31-jähriger Münchner hat in Chatforen und via Webcam junge Mädchen sexuell genötigt. Der Mann ist wegen Vergewaltigung bereits vorbestraft.
Heitere Feste aus dem Olympiagelände, Jubeltänze vor den Leinwänden: Nach dem Einzug ins Halbfinale wird die Leopoldstraße dicht gemacht.
Jugendliche Tankstellenräuber werden immer dreister. Oft vermummen sie sich nicht einmal und prahlen später mit ihren Taten - was wiederum die Fahndung erleichtert. Jetzt sind der Polizei zwei 19-Jährige ins Netz gegangen.
Die automatische Videoüberwachung von Autokennzeichen soll in Bayern zur Dauereinrichtung werden, so Innenstaatssekretär Georg Schmid.
"Lass uns einen Film machen, ich steige dann irgendwann aus": Jan Gassmann hat seinen 21-jährigen krebskranken Freund beim Sterben gefilmt. Das Dokfest zeigt den Film und startet am Mittwoch Abend in München.
Der Iraker Imad Yunus Scharif verkaufte Hals über Kopf seinen Münchner Friseurladen, um das Lösegeld für seinen entführten Bruder im Irak zu bezahlen. Jetzt hofft Nabil auf ein Visum für Deutschland.
Eigentlich muss man nicht weit fahren, um Unbekanntes zu entdecken - manchmal ist es nur eine Straße entfernt. Münchner Schriftsteller suchten Orte auf, die ganz nah und ihnen doch sehr fremd sind. Zum Beispiel die Ü-30-Disco.
Aufbauen, dekorieren, Kisten schleppen: Wie der Arbeitstag der Händler und Standbetreiber beginnt.