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Archiv für Ressort München - Oktober 2015
1905 Meldungen aus dem Ressort München
Am Luise-Kiesselbach-Tunnel wäre der richtige Platz für mehr Wohnungen, wenn nur nicht die Bedenken der Planer wären
Blaue Bilderrätsel auf Alu: Carmelo Oramas kombiniert Metall und Acryl
Eigentlich sollte der Gebäudekomplex an der Bonner Straße abgerissen werden. Weil sich die Bewohner wehrten, gibt es nun eine andere Lösung.
Die Schuldnerberatung wird 25 Jahre alt. Die Fallzahl hat sich seit 1990 verzehnfacht
Dietmar Höss inszeniert am Münchner Rationaltheater "Lost Wings". Ein Stück, das nicht nur die Kraft der Liebe für die Gesellschaft aufzeigt, sondern auch für eine funktionierende Integration
Der Männerchor Münchner Liedertafel feiert 175. Geburtstag. Der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy soll bei den sangesfreudigen Herren mitgewirkt haben, ebenso Ferdinand von Miller. Richard Wagner hat sie dirigiert
Kinder sollen nicht mit Alkohol konfrontiert werden
Richtfest im Kindergarten-Neubau an der Wunderhornstraße
Die Bar in Altschwabing ist angenehm normal - übersichtlicher Getränkekarte und Flohmarkt-Einrichtung sei Dank. Allerdings steht ihr Ende schon fest.
Politik ist wahnsinnig kompliziert, weil dauernd jemand mitreden will. Das Münchner Kulturreferat hat nun eine Lösung für dieses Problem gefunden
Stammstrecke zum dritten Mal innerhalb einer Woche gesperrt
Die Grünen scheitern mit einem Antrag, armen Familien künftig auch im Sommer ein Obdach zu organisieren
U-Bahntreppen statt weicher Waldwege, Pacman-Spaß im Hofgarten statt endloser Runden im Park: Beim Laufen mit den "Urban Runners Munich" wird die Stadt zum Spielplatz.
Passende Pose gesucht: Die Premiere von "Er ist wieder da"
Kaum greifbar: Kabarettist, Schauspieler, Musiker und Autor Moses Wolff macht so viele unterschiedliche Dinge, dass es sogar Kollegen schwer fällt, ihn zu charakterisieren. Nun kommt er mit einem Solo-Kabarett auf die Bühne. Und bald auch ins Kino
Christoph Wenter bietet Stadtführungen für Jogger - Verschnaufpausen zum Fotografieren sind beim "Sightrunning" durchaus erlaubt
Karaoke statt Kartoffeln - vor 19 Jahren wurde aus einer Knödelfabrik am Ostbahnhof der Kunstpark Ost. Bis zu 33 Clubs gab es zu besten Zeiten auf Europas größtem Partyareal. Mittlerweile ist nur noch ein belächelter Kirmes-Kosmos übrig, der zum Jahresende schließt
Er soll sich einen Zweitschlüssel angefertigt und dann seine Auftraggeber beklaut haben.
Der Ayinger SPD-Ortsverein zählt 13 Mitglieder. Jetzt feiern die Sozialdemokraten ihr 30-jähriges Bestehen. Ein hinter der Kirche gefundenes Protokollbuch beweist aber: Genossen gab es dort in der Diaspora schon früher
Tiger, Bär und sogar Wondrak: Die Galerie Kersten in Brunnthal zeigt eine Werkschau des Ausnahmekünstlers.Die 200 Exponate haben eins gemeinsam: Sie sind herzerfrischend geistreich
Der Landkreis belegt die Sportstätten der Jagdfeldschulen in Haar mit 300 Flüchtlingen. Auch das Hallenbad wird für die Bevölkerung gesperrt. Als Grund werden Schwierigkeiten bei den Traglufthallen angeführt
Die 16-Jährige hat die Flüssigkeit offenbar nicht bemerkt und sich schwere Verätzungen zugezogen.
Weil jeder die Stadt anders schön findet, zeigt sie jeder seinen Besuchern auf andere Weise. Vier Routenvorschläge durch München.
Nach knapp zwei Jahren gibt die kalifornische Modekette ihre Filiale in der Innenstadt auf. Für die Nachfolge sind zwei Namen im Gespräch: H&M und Primark. Wie die Unternehmen auf die Gerüchte reagieren.
Nach einem Streit im Käferzelt sticht eine Hamburger Society-Lady einen Lastwagenfahrer nieder. Zunächst muss die Millionärsfreundin nicht ins Gefängnis - doch jetzt hat sich das Gericht anders entschieden.
Bilder So hat sich der Verkehr in München verändert: Wir haben die SZ-Leser um die schönsten historischen Fotos gebeten - das Ergebnis reicht von Wildparken an der Münchner Freiheit bis zu Blasmusik in der U6.
Es war die dritte Sperrung in drei Tagen: Wegen einer Weichenstörung fuhr auf der Stammstrecke zwischen Laim und der Hackerbrücke am späten Vormittag keine S-Bahn. Inzwischen rollen die Züge wieder.
Mindestens 1000 Wohneinheiten, dazu Geschäfte, Kitas und Gemeinschaftseinrichtungen: Das geplante Neubaugebiet auf dem ehemaligen Siemens-Gelände bekommt nicht überall Beifall.
250 Millionen Euro für sozialen Wohnungsbau und von 2018 an 1250 Wohnungen pro Jahr: Die städtischen Wohnbaugesellschaften sollen aktiver werden - und die Stadt verzichtet auf Gewinne.