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Archiv für Ressort München - Oktober 2015
1905 Meldungen aus dem Ressort München
... nimmt Besuch mit auf Fußballtour. Die beginnt mit den Sechzigern, führt durch viele Boazn - und endet mit viel Wurst.
... beginnt mit einem Weißwurschtfrühstück. Und geht dann über Hofflohmärkte und Museen direkt zu Teenie-Hip-Hop.
Am Tag nach dem Fund läuft der Betrieb im Haus wieder geregelt
Die Stadt München hat eine Stelle geschaffen, um Asylsuchende und Sportvereine zusammenzubringen
Vor der neuen Siemens-Zentrale soll eine zehn Meter hohe Skulptur des Architekten Daniel Libeskind Besucher und Mitarbeiter begrüßen. Doch die Experten in der Stadtgestaltungskommission halten das Werk für wenig gelungen
Fiva MC geht auf Tour und hat vorher noch unseren Fragebogen ausgefüllt.
CSU und SPD streiten über Flüchtlinge, der Nachwuchs der Parteien dagegen zeigt Einigkeit in Asylfragen
Ausländische Gäste werden immer wichtiger für die Fußgängerzone - diese Herausforderung muss sie annehmen
Mehr als 1000 Plätze sollen für Obdachlose zur Verfügung stehen
Pumuckl-Erfinderin Ellis Kaut wird in kleinem Kreis auf dem Friedhof in Obermenzing beerdigt. Die berührende Zeremonie hat einige koboldige Momente.
Gäste aus den Emiraten und anderen arabischen Staaten werden immer wichtiger für den Einzelhandel, Russen bleiben dagegen aus. Worauf sich Geschäftsleute vorbereiten müssen.
Bei einer Sitzung in Laim kommt es zu bisher nicht dagewesenen gezielten Störungen. Offenbar eine neue Strategie der rechten Szene, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.
Wegen einer unbeweglichen Weiche ist die S-Bahn zwischen München-Laim und Hackerbrücke zwischenzeitlich nicht gefahren.
Seit einem Jahr leben anerkannte Asylbewerber in einer Wohnwagensiedlung in Höhenkirchen-Siegertsbrunn. SPD-Politiker werfen bei einem Besuch der CSU vor, den Bau von Sozialwohnungen in Bayern zu vernachlässigen
Oberhaching schafft dezentrale Unterkünfte für 220 Flüchtlinge. Bürgermeister Schelle ruft zu pragmatischem Handeln auf
Hohenbrunn erhält keine finanzielle Unterstützung für seine Pläne in Riemerling
Auf seinen Führerschein wird der Mann wohl länger warten müssen.
Trennung der Eltern, Medienkonsum, Leistungsdruck: Die Zahl der Minderjährigen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, nimmt stark zu - auch, weil die Ärzte heute genauer hinschauen.
Immer mehr Welpen aus Osteuropa werden nach München gebracht und hier billig verkauft - oft sind sie krank.
Erste Kauf-Angebote für das Gratis-Konzert mit Grönemeyer und Wanda gibt es bereits - wie auch Ideen, um dem vorzubeugen.
Die 250-Kilo-Bombe, die den Betrieb im Deutschen Museum lahmgelegt hatte, ist ohne Probleme vom Gelände gebracht worden.
Bilder Rainer Viertlböck hat seine Heimatstadt von oben fotografiert. Und schafft es, Bilder abseits vom gängigen Postkartenmotiv zu finden.
Vier Jahre lang war Filmon Debru auf der Flucht. Jetzt möchte er Informatik studieren. Doch ohne Zeugnisse nahm ihn keine Hochschule. Das soll sich jetzt ändern.
Jeder vierte Jugendliche wird von seinen Schulkameraden schikaniert. Doch mit der Quälerei auf dem Schulweg oder dem Pausenhof ist das Mobbing nicht vorbei - im Internet geht es oft weiter.
Die aufreibende Suche nach einem Standort für den Münchner Konzertsaal geht in die Schlussrunde. Nur zwei Varianten stehen inzwischen noch ernsthaft zur Debatte.
Sie wollten den Hells Angels Konkurrenz machen: Mitglieder der Straßengang Black Jackets stehen wegen Drogenhandels vor Gericht.
Unterschleißheims Grüne fordern Schlaf- anstelle von Bedarfsampeln
Seit zehn Jahren arbeiten im Riemerlinger Café o.k. des Integrationsvereins "Ans Werk" Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Helga Scherer trainiert mit ihren Mitarbeitern für den Einstieg ins Berufsleben
Im Gemeinderat wird über eine Bedarfsampel diskutiert
München und das Umland können zeigen, wie ernst sie ihre viel zitierte Zusammenarbeit bei der Bewältigung der strukturellen Probleme meinen
Grasbrunn prüft, ob Sechs-Millionen-Euro-Projekt sinnvoll ist
Kirchheim will bei der Integration von Flüchtlingen Experten auf Honorarbasis einsetzen
Putzbrunns Bürgermeister Edwin Klostermeier ist bereit, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, als die Gemeinde vor zwei Jahren mit dem Landkreis abgesprochen hat. Fraktionssprecher reagieren mehrheitlich positiv