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Archiv für Ressort München - März 2017
2106 Meldungen aus dem Ressort München
Mutmaßlicher Täter wegen versuchten Raubes angeklagt
Personalreferent kontert Kritik an seinem Auswahlverfahren
Dass ein Laie eine Gemeinde leitet, ja sogar eine Frau - das hat es alles bereits gegeben. Zwei Erfahrungsberichte
Im Heizkraftwerk Nord wird noch immer Kohle verfeuert. Die ÖDP will das rasch beenden - auf deren Druck hin werben die Grünen nun für ein neues Ausstiegsszenario: Laufen soll der Block nur noch dann, wenn Fernwärme gebraucht wird
Kehrtwende im Erzbistum: Pfarreien sollen nicht mehr nur streng hierarchisch von einem Geistlichen geführt werden. Laien bekommen mehr Verantwortung
6000 Chirurgen tauschen sich bei einem Kongress in der Messe aus
Der Hartnäckigkeit der ÖDP ist es zu verdanken, dass sich München Gedanken macht, warum hier immer noch Strom aus Steinkohle gewonnen wird. Ihre Vorschläge sind aber zu radikal. Nun liegt eine vernünftige Alternative auf dem Tisch
Das Carlitos in der Au schließt während der Starkbierzeit. Selbst mit Türstehern ist es dem Wirt mit den vielen Betrunkenen zu anstrengend.
Eigentlich herrscht an "stillen Tagen" in Bayern Tanzverbot. Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts macht nun Ausnahmen möglich. Doch noch ist nicht klar, ob die "Heidenspaß-Party" stattfinden kann.
Immer häufiger werden Tiere ausgesetzt, die dann Gewässer leer fressen und heimische Arten bedrohen. Die Stadt empfiehlt: Raubfische anschaffen.
Das Kulturreferat plant für die Zeit der Gasteig-Renovierung ein Ausweichquartier in Riem, doch das ist vielen Konzertveranstaltern zu weit ab vom Schuss. Sie drohen mit Boykott.
Der Pariser Koch Loïc Cantegrel fand im Westend seine neue Heimat. Im Bistro "L'Adresse 37" nehmen die Gäste gerne teil an der Inszenierung - die mit Foie Gras auch kulinarisch sehr erfreulich ist.
Polizei und Feuerwehr rücken in Taufkirchner Schule an.
Engagiert auf allen Ebenen: Ehrenzeichen für Brigitte Scholle.
Weil die beiden Arbeiter im Münchner Werk kollabierten, musste die Produktion gestoppt werden. Die Folge: ein Schaden im fünfstelligen Bereich.
Bilder Sauber, tolerant - aber teuer: Drei junge Leute aus München erzählen, was ihnen an der Stadt besonders gut gefällt. Und was nicht.
Das gibt es in der Heimat unseres Kolumnisten nicht - schon gar nicht in dieser Kombination. Denn in Syrien lauert überall Gefahr für Regime-Kritiker.
Teams aus haupt- und ehrenamtlichen Laien sollen dabei an der Spitze von Pfarreien stehen - so will die katholische Kirche dem zunehmenden Priestermangel begegnen.
Unterschleißheim lässt auf seinen Grabstätten nur noch Steine zu, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit entstanden sind. Andere Kommunen wollen es der Stadt gleich tun und für das Thema sensibilisieren.
Wer in der Stadt unterwegs ist und mal muss, hat oft Pech. Denn es gibt nur 100 öffentliche Toiletten. Barbara Reis bietet eine Stadtführung zur Geschichte der Münchner Toiletten an - auch aus Protest.
Eine Firma lässt sich das weltbekannte Zeichen als Marke eintragen. Die Empörung ist groß, aber nur einer geht dagegen vor. Ein Mann, der sagt: Das ist ein Symbol aus Tansania.
Flüchtlingsfrauen haben sich gemalt, so wie sie sich sehen. Die Ergebnisse sind in St. Magdalena in Ottobrunn zu sehen
Beim Starbierfest im Münchner Osten geht es so boshaft wie kurzweilig zu
Der Jugendtreff in Haar wird 35 Jahre alt, sein 62-jähriger Leiter Tobias Gläser ist von Anfang an dabei. Er und seine Mitarbeiterinnen sind für die jungen Leute eine Mischung aus Eltern und Freunden
Alfons Hofstetter verteilt als Krüglredner bei der CSU Watschn für alle und gibt dabei kostenlose Lateinnachhilfe. In offene Wunden von Lokalpolitikern sticht der Zweite Bürgermeister dabei nicht
Die Pläne der Augustiner-Brauerei für das Maxwerk stoßen im Bezirksausschuss auf massive Vorbehalte
Der "Weltgeschichtentag" ist dem mündlichen Erzählen gewidmet: Oliver Mitgutsch ist einer, der weiß, wie man seine Zuhörer fesselt. Gerade arbeitet er an einem Krimi