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Archiv für Ressort München - Januar 2022
913 Meldungen aus dem Ressort München
Thomas Kraft hat ein Buch über die enge Verbindung von Literatur und Rockmusik geschrieben.
Die Sängerin Parissa Eskandari macht ihr Konzert in den Kammerspielen zur Performance.
Alle Welt ist wieder am Stricken. Gerade in der Pandemie hat es sich als das perfekte "Keiner-geht-mehr-vor-die-Tür-Hobby" erwiesen. Auch für den einen oder anderen Mann. Ein paar Handreichungen.
Das neue Jahr könnte stressig werden, denn es gibt viele runde Geburtstage zu feiern - von den Olympischen Spielen über den Altstadtringtunnel bis zur S-Bahn. Leider sind nicht alle Jubilare gut gealtert.
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, dass die Stadt der gegen Israel gerichteten Boykott-Bewegung Säle zur Verfügung stellen muss, stößt auf Unverständnis.
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an der Helen-Keller-Realschule soll sich künftig auf bis zu 1100 mehr als verdoppeln. Für die Erweiterung weicht die Schule auf das angrenzende Sportgelände aus. Davon sollen mehrere Vereine profitieren.
Wer nicht unbedingt Auto fahren muss, kann Schnee und Winterluft genießen. Doch die Polizei zählt einige Blechschäden.
Seine Frauengestalten waren prägend, sein sitzender Keiler machte ihn bekannt. Nun ist der Münchner Bildhauer Martin Mayer im Alter von 91 Jahren gestorben.
Ein Frühwarnsystem hatte nach Angaben der TU das Austreten einer geringen Menge Flüssigkeit gemeldet. Die Grünen und Umweltschützer fordern die endgültige Abschaltung.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Die Stadt verzeichnet Rekorde bei den Infektionszahlen - auf den Intensivstationen liegen aber immer weniger Covid-Patienten. Ein bisschen Hoffnung breitet sich aus.
Das neue Gutachten zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising hat tiefes Entsetzen ausgelöst. Wie Betroffene, Experten und Beschäftigte der katholischen Kirche die Ergebnisse bewerten und welche Konsequenzen sie fordern.
Bei einem Überfall in Milbertshofen ist das Opfer am Oberkörper schwer verletzt worden. Nun wurden ein 16- und ein 18-Jähriger verhaftet.
Die Polizei rückt daraufhin mit 20 Einsatzkräften an. Bei der Auseinandersetzung erleidet der Jugendliche Stichverletzungen am Rücken.
Als sich die 53-Jährige weigert, dem Täter Geld zu geben, zieht der die Waffe und schlägt mit dem Griff zu. Nun sucht die Polizei nach dem Mann.
Der Tanz der Marktweiber am Faschingsdienstag ist abgesagt, ebenso der Umzug der Damischen Ritter.
Maral Keshavarz ist neu im Ensemble des Münchner Volkstheaters, und schon steht sie in einer Hauptrolle auf der Bühne. Mit ihr als Dora inszeniert Intendant Christian Stückl Juli Zehs Roman "Über Menschen".
Meinung Von Pythagoras bis Hans-Jochen Vogel gab es viele kluge Sätze in der Finanzdebatte im Stadtrat. Bei der Frauenquote ist allerdings noch Luft nach oben.
Die Stadt München strich in der Fraunhoferstraße alle Parkplätze und ersetzte sie durch Fahrradstreifen. Seitdem herrscht ein Gegeneinander statt ein Miteinander. Doch wer steht auf der richtigen Seite?
Bilder Glatte Straßen haben in München zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. Der Deutsche Wetterdienst warnte auch für den Freitagvormittag noch vor Glätte.
Flüsterasphalt und neue Ampelschaltungen sollen die Belastung Haars durch die Ausfallstraße lindern. Die erhoffte Beschränkung auf Tempo 50 allerdings lehnen die Behörden ab - und die Autos werden immer mehr.
Laut Baureferat wäre das der Preis, um den Mittleren Ring in einem Tunnel unterm Englischen Garten verschwinden zu lassen. Doch die Initiatoren widersprechen den Berechnungen.
Die Gemeinde greift die aus Kostengründen zurückgestellten Pläne wieder auf, will aber die Ausgaben deckeln.
Die Optimierung des Verkehrsflusses für Autos ist ein überholtes Konzept. Busse, Tram und Fahrradfahrer müssen Vorfahrt haben.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Schrodi unterstützt die Pläne der Ampel-Koalition.
Die Stiftung der Kreissparkasse für den Landkreis München vergibt 86 000 Euro an Vereine und Initiativen.
Die Münchner Philharmoniker unter Semyon Bychkov mit der Uraufführung von Julian Andersons "Prague Panoramas" in der Isarphilharmonie.
Marco Goeckes Choreografie zu Nino Rotas Ballettsuite "La Strada" ist wieder im Gärtnerplatztheater zu sehen.
13 bayerische Kultureinrichtungen erhalten Fördergelder von Bund und Ländern für digitalen Austausch mit dem Publikum.
Seit einem Jahr gibt es das Münchner "Grafikmagazin", das aus der Zeitschrift "Novum" hervorgegangen ist. In der aktuellen Ausgabe geht es um Informations-Design.
Reinhard Gampe singt über das Verstreichen der Zeit, lässt sich von Joseph Beuys inspirieren und fährt gerne Laster. Sein neues Album "Tiny House Blues" ist voller Erinnerungen und Geschichten.
Oder auch nur in den Chiemgau - was ist günstiger?
Nikolaus Habjan kann auch ohne seine berühmten Klappmaulpuppen: Der Grazer ist ein begnadeter Kunstpfeifer, wie er am Gärtnerplatztheater beweisen wird.
Die Arbeitsgemeinschaft der Museen in Bayern fordert ein Ende der Ungleichbehandlung gegenüber der Gastronomie - und eine Änderung der 2G-Plus-Regelung.
Kinder und Jugendliche in München sollen wieder mehr Möglichkeiten bekommen, sich in ihrer Freizeit an der frischen Luft auszutoben.
Das Kraxlkollektiv plant seine nächste Boulderwand. Unter einer Straßenbrücke in Neuperlach soll obendrein ein überdachter Spielplatz entstehen. Die Initiative sucht noch nach Sponsoren.
Neue Gesichter in der Kirche: Sechs katholische Pfarrgemeinden tauschen für ihre Gottesdienste die Seelsorger aus.
Obwohl die Idee für einen Neubau schon seit 20 Jahren besteht, verzögert sich das Projekt immer weiter. Weil der Platz im Provisorium zu knapp wird, soll nun ein Kinderspieltreff ausziehen.
Normalerweise schreiben sie über die Konzerte anderer - nun sind Musikkritiker des BR und der SZ selbst auf der Bühne gestanden
Regelmäßig kommt es vor den Demos zu juristischem Hin und Her. In letzter Minute werden Allgemeinverfügungen aufgehoben und dann wieder in Kraft gesetzt. Nun hat die Stadt eine gerichtsfeste Grundlage.
Schon bald könnten Medizinstudierende in allen Stadtbezirken unterwegs sein und Menschen auf Impfangebote aufmerksam machen. Vorbild für das Projekt ist Bremen. Unterdessen kratzt die Sieben-Tage-Inzidenz an der 1000er Marke.
Die tatsächliche Infektionslage ist noch viel ernster, als es die offiziellen Daten anzeigen. Das Gesundheitsamt kommt mit den Fallzahlen nicht mehr hinterher.
Eine neue Initiative will unbekannte Aufnahmen von Deportationen im NS-Staat ausfindig machen - um der Opfer zu gedenken und die vorherrschende Täterperspektive zu durchbrechen.