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Archiv für Ressort München - September 2022
962 Meldungen aus dem Ressort München
Ottobrunn trauert um die ehemalige Gemeinde- und Kreisrätin Gisela Graßl.
Rettungskräfte brauchen eine Adresse, um schnell am Unglücksort zu sein. Die fehlt in der Freizeitanlage im Landschaftspark Hachinger Tal bisher.
Ottobrunn pflegt seit 25 Jahren eine Freundschaft mit der französischen Gemeinde Mandelieu-La Napoule. Ein Jugendaustausch soll neuen Schwung in die Beziehung bringen.
Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers liest im Kurt-Huber-Gymnasium vor Schülern.
Auf einem Ortsschild war der Name der Gemeinde falsch geschrieben - und niemand hat es vor dem Aufhängen gemerkt.
Das fertige Containerdorf für Geflüchtete soll nicht überwacht werden.
Im Kupferhaus Planegg steht am Wochenende ein spannendes Konzertprogramm an - von Ballett bis zu Klavierarrangements.
Die Erweiterung des Museums Mensch und Natur stockt. Die Staatsregierung hält zwar am Vorhaben fest, verzichtet aber auf klare Aussagen.
Jetzt ist es offiziell: Der neue S-Bahn-Tunnel quer durch München wird mehr als sieben Milliarden Euro kosten. Gebaut wird er trotzdem, darauf haben sich Bahn und Freistaat festgelegt - und der Landtag kommt als Kontrollinstanz hinzu.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Der Freistaat Bayern vergibt in diesem Jahr sage und schreibe 22 Literaturstipendien - 16 mehr als in früheren Jahren.
Ein Konzept, vier Varianten, das bringt Preise - sowohl beim Mural als auch beim Coucou Food Market.
Die Tutzinger Brahmstage feiern ihr 25-jähriges Bestehen mit Symphoniekonzerten - ein Novum für die kleine, aber feine Konzertreihe.
Beim 17. Underdox Filmfestival stehen sieben Deutschlandpremieren auf dem Programm. In den Werken geht es um Atomkraft, New York und die Ukraine - und um die Begegnung von zwei großen Regisseuren.
Im Münchner Osten wird wieder einmal ein Kulturzentrum angekündigt. 2023 soll es am Hanns-Seidel-Platz bezogen werden, wenn auch vorerst nur als ein Interimsgebäude.
Im Gesundheitsausschuss gesteht man sich ein, dass der erwartete Schub bei den Corona-Fallzahlen durch die Wiesn eingetreten ist. Allein am Mittwoch meldet das Gesundheitsreferat offiziell 3000 neue Infektionen.
Vor dem Bau der U-Bahn nach Martinsried werden neue Lebensräume für geschützte Arten geschaffen.
Der US-Konzern will seine Expansion in München vorantreiben und könnte dafür weitere 400 Millionen Euro ausgeben. Unklar ist, ob der Freistaat die Fläche verkaufen oder in Erbpacht überlassen will - die Staatsregierung schweigt dazu.
Vom 1. Oktober an steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 auf zwölf Euro. Warum das für München besonders wichtig ist.
Für das Forum der ukrainischen Schriftstellerin Tanja Maljartschuk reisen Kollegen von der Front an. Benedikt Feiten setzt bei einer "Münchner Schiene" auf multimediale Experimente. Und mit Herta Müller wird auch eine Nobelpreisträgerin zugegen sein.
Einige Lokale in München verweigern Gästen in Dirndl und Lederhosen den Eintritt. "Harry Klein"-Betreiber Peter Fleming spricht darüber, was er mit Wiesngängern schon alles erlebt hat und wie die Gäste reagieren.
Der junge Künstler Kyrylo Zhornovyi kam 2015 aus der Ukraine nach München. Weit weg von seiner Heimat versucht er, mit einer Ausstellung der Hilflosigkeit entgegenzuwirken, die er seit Ausbruch des Krieges verspürt.
Angehörige können sich nun direkt am Sarg verabschieden und die Einäscherung begleiten. Auch das Livestreaming von Trauerfeiern ist möglich.
Anja Berger ist Münchens neue Wiesn-Stadträtin. Sie sagt: "Das ist der wunderbarste Job, den man haben kann." Doch was macht eine Wiesn-Stadträtin eigentlich?
Die Münchner Schauspielerin stand jahrzehntelang auf der Theaterbühne. Mit Mitte 60 wurde sie für die Leinwand entdeckt - nach dem Motto: "Da kommt noch was", wie ihr neuer Film heißt.
Viele Achtklässler suchen Orientierung bei der Jobsuche, doch der Freistaat hat die Finanzierung der Berufseinstiegsbegleitung gekappt. Die Kreispolitik sucht nach Wegen, die Lücke zu schließen.
Wissenschaftler der TU München um Martin Zarnkow haben das älteste Flaschenbier Deutschlands analysiert. Es stammt aus dem Jahr 1885 - und ist immer noch trinkbar.
Meinung Früher galt die Tracht als konservatives Statement. Und heute? Marschieren damit alle beim Oktoberfest auf. Warum nur?
Das geplante Gebäude an der Leopoldstraße soll nach dem Willen der Stadtgestaltungskommission einen kleinen belebten Vorplatz bekommen.
Ein 63-Jähriger wird im Stammstreckentunnel von einem Zug erfasst. Der Zugführer bringt den Mann in Sicherheit.
Sie liegt nun bei knapp 700. Auf den Intensivstationen in München befinden sich indes nur wenige Covid-Patienten.
Meinung Die Gemeinde steht nach dem Planungsstopp mit leeren Händen da, das Image von United Initiators ist beschädigt.
Weil er erotische Bilder und Videos von einer 15-Jährigen empfing, ist der Pädagoge verurteilt worden. Nun geht es vor dem Verwaltungsgericht um seine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis.
Viele Münchnerinnen und Münchner berichten derzeit über verzögerte oder verloren gegangene Briefsendungen. Was dem einen ein Ärgernis ist, kann für manch anderen gar existenzbedrohend sein.
Die Kontrollen haben rund um das Oktoberfestgelände stattgefunden. 140 Fahrer sind kontrolliert worden.
In Pullach sind durch den Planungsstopp viele Fragen offen: Wie geht es mit United Initiators, dem Bürgerentscheid und den Vorhaben der Gemeinde weiter?
Die Täter stehlen Werkzeug und Reinigungsgeräte im Wert von 25 000 Euro.
Allianz und Atmira eröffnen Deutschlands modernste Digitaldruckerei im neuen "Greenpark Keferloh".
Nach drei Jahren ohne Fortschritte steht das Thema wieder auf der Tagesordnung.
Bis 19. Oktober kann für die Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt abgestimmt werden.
Die Gemeinde will beidseits der Sonnenstraße einen Weg für Fußgänger und Radfahrer anlegen.
11,6 Millionen Euro waren dem Gemeinderat zu teuer. Jetzt wird der Neubau kleiner und später fertig - nur um 100 000 Euro einzusparen.
Obwohl das Landratsamt die Voraussetzungen auf der Cramer-Klett-Straße nicht gegeben sieht, will die Mehrheit der Neubiberger Gemeinderäte nicht locker lassen.
Die Mehrheit von SPD und Grünen lehnt die Ausweitung der Fläche für eine mögliche Ansiedlung des Raketenbauers ab.