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Archiv für Ressort München - Februar 2022
954 Meldungen aus dem Ressort München
Landrat Göbel appelliert an Bevölkerung, freien Wohnraum zu melden, den Geflüchtete nutzen können.
Der Pächter des "Ayinger" im Wolf-Ferrari-Haus kehrt nach der langen Schließung nicht zurück. Nun hofft die Brauerei auf "tolle Wirtsleute" mit stimmigem Konzept.
Rainer Klier ist seit eineinhalb Jahren als Referent im Landratsamt zuständig für Künstler, Bühnen und alle kreativen Köpfe. Er versteht sich als Netzwerker.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Oberbürgermeister Reiter hat deswegen am Freitag den Krisenstab der Stadt einberufen. Nun werden Unterkünfte gesucht - im Extremfall könnte eine Lösung aus dem Flüchtlingsherbst 2015 zum Einsatz kommen.
Der Zeitplan für den Bau des neuen Gymnasiums wird nicht eingehalten. Deshalb müssen im Sommer 2025 innerhalb von sechs Wochen provisorische Klassenzimmer von Neubiberg an den Schulstandort gebracht werden.
Dass Fritz F. nicht nur Kokain konsumiert, sondern auch Dienstgeheimnisse verraten hat, sieht das Gericht als erwiesen an. Der 28-jährige Angeklagte bricht nach dem Urteil in Tränen aus.
Anmutige Eleganz: Der Pianist Jan Lisiecki begeistert im Prinzregententheater.
Kulturbetrieb bei 75 Prozent Auslastung - gut oder schlecht? Das Lustspielhaus jedenfalls kehrt nicht mehr zur Vor-Corona-Bestuhlung zurück.
Bayerns neuer Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume betont die Bedeutung seines Ressorts für die Weiterentwicklung des Freistaats als Innovationsstandort.
Martina Schwarzmann stellt im Lustspielhaus ihr neues Kabarettprogramm vor. Es heißt, wie sie ist: "Ganz einfach".
Die Ukraine wird angegriffen, und im Herkulessaal spielt das BR-Symphonieorchester hartes Kriegstosen. Daniel Harding dirigiert, die Musiker folgen höchst präzise.
Der Ganslberg, die Wohn- und Arbeitsstätte des Bildhauers Fritz Koenig, könnte als multimediales Künstlerhaus wiedereröffnet werden - daran lässt das Ergebnis der Machbarkeitsstudie keinen Zweifel. Jetzt fehlen nur noch Käufer und Betreiber.
"Bairisch Tanzen", ein virtuelles Angebot des Kulturreferats, macht's möglich.
Das Lenbachhaus widmet dem Komponisten Julius Eastman noch drei weitere Konzerte im Kunstbau.
Die Ausstellung "Wurzelkonsonant - M wie Mensch" von Alexander Kluge in der Galerie Knust Kunz gewährt Einblicke in seine Gedankenwelt.
Evgeny Titov inszeniert am Residenztheater Eugene O'Neills "Gier unter Ulmen".
Der Willy-Brandt-Platz in der Messestadt Riem ist doppelt so groß wie der Marienplatz - zu bieten hat er den Bewohner jedoch nichts. Das soll sich nun ändern.
Meinung Die Bezirksausschüsse dürfen nun das dritte Jahr hintereinander nicht ihr volles Budget ausgeben. Das ist kontraproduktiv angesichts der Herausforderungen an die Zivilgesellschaft.
Die Stadtbezirksbudgets für das laufende Jahr werden beschnitten - wie schon in den zwei ersten Corona-Jahren. Auch diesmal reagieren die Lokalpolitiker mit Verständnis, hoffen aber auf die Wiederaufstockung nach der Pandemie.
Auf Antrag von zwei Fraktionen soll das Münchner Präsidium Stellung nehmen zu den Zwischenfällen beim Gedenken an den Terror-Anschlag von Hanau. Die Beamten hatte Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.
Im schier unendlichen Warten auf die Modernisierung des Grünwalder Stadions konkretisiert Sport-Bürgermeisterin Verena Dietl die Perspektive: Im April soll endlich eine Entscheidung fallen.
Die Stiftl GmbH wollte auf der Oiden Wiesn ein Zelt unter dem Namen eröffnen. Warum daraus nun nichts wird - und wer das hübsche Münchner Biermadl war.
Zwei Mitglieder der Gruppe "Aufstand der letzten Generation" wollten den Flugverkehr mit Luftballons behindern. Vor der Polizei sollen sie weitere Aktionen angekündigt haben.
Der neue "Tatort" spielt im Münchner Fasching. Gerti Guhl, Wirtin der legendären Fraunhofer Schoppenstube, spricht mit Udo Wachtveitl, ehemaliger Stammgast und Fernsehkommissar, über denkwürdige Nächte.
Kurz vor ihrem 70. Geburtstag blickt Michaela May zurück. Die Schauspielerin spricht offen über "Me Too"-Erlebnisse und die besonders dunklen Kapitel ihrer Familiengeschichte.
Valery Gergiev ist schon oft kritisiert worden für seine Freundschaft mit dem russischen Machthaber. Wirkliche Konsequenzen hatte das für ihn aber nie - möglicherweise bis jetzt.
Die Grünen-Finanzpolitikerin Claudia Köhler kritisiert massiv das bestehende Steuersystem, das manche Unternehmen und Gemeinden ausnutzten. Sie erzählt von Scheinfirmen, mangelnder Solidarität und fehlenden Kontrollen durch die Finanzbehörden.
Die Münchnerinnen und Münchner reagieren fassungslos auf den Kriegsbeginn. Während die einen um ihre Angehörigen in der Ukraine bangen, reißen bei anderen alte Wunden auf. Und immer wieder die Frage: Warum?
In einem Dachstuhl auf einer geschlossenen Tribüne ist das Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand.
Bei ihren Kunststücken wird dem Publikum schwindlig: Der Russe Mikhail Shashin und der Ukrainer Dmytro Taratutenko treten derzeit gemeinsam in München auf. Doch wie geht es weiter, wenn sie in Deutschland keine Jobs mehr finden?
Entsetzen, Gebete und verzweifelte Versuche, die Angehörigen in der Heimat zu erreichen: Ukrainerinnen und Ukrainer in München schildern, wie sie mit der Situation nach Putins Angriff umgehen und zu helfen versuchen.
Simone Schneider erforscht, wie wir Ungleichheit wahrnehmen. Ein Gespräch über Millionäre, die sich zur Mittelschicht zählen, und darüber, warum Vergleiche nicht automatisch unglücklich machen.
Der Werkmarkt Pradler schließt im Sommer. Die Geschäftsführer sehen wegen sinkender Umsätze keine Zukunft mehr.
Die Pläne der Signa-Gruppe für den Schmuckhof der Alten Akademie setzen vor allem auf Freiluftgastronomie - sehr zum Missvergnügen der Lokalpolitiker. Was sie sich unter dem Projekt vorstellen.
Zehn Prozent des medizinischen und pflegenden Personals sind noch nicht immunisiert. Impfungen werden kaum noch nachgefragt.
Der Bauausschuss verlangt eine detaillierte Darstellung der Verkehrsanbindung, weil er die Wege- und Frischluftverbindung zwischen Valentinspark und Waldfriedhof gefährdet sieht.
Ufo? Komet? Ein Bild vom Abendhimmel über Hohenbrunn gibt Rätsel auf.
Laut dem stellvertretenden Pflegedirektor ist eine "relevante Zahl" der Beschäftigten noch nicht immunisiert.
Ottobrunn saniert Schulen, Kindertagesstätten und baut neuen Wohnraum. Die Finanzen sind trotz Corona solide.