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Archiv für Ressort Service - Mai 2010
370 Meldungen aus dem Ressort Service
Wenige Stars und viele Mitläufer: Ist die falsche Personalpolitik des FC Bayern München schuld am Ausscheiden? SZ-Leser diskutieren.
Die Kommentatoren in Europa fürchten gleichermaßen um die Israelis und um die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen - in den muslimischen Ländern wächst die Wut.
Was Leser der Süddeutschen Zeitung an der Berichterstattung über den Krieg um Gaza kritisieren.
Die Dresdner und ihre Fürsten haben sich bei der Stadtplanung nie um Besserwisser gekümmert: SZ-Leser schreiben zum Verlust des Weltkulturerbetitels.
Kein Drill, sondern Wiederholung als erfolgreiches Konzept: SZ-Leser verteidigen die neue Lernmethode "Intra-Act-Plus".
Städte und Gemeinden haben jahrzehntelang wenig für Kinder unternommen. Über die Probleme mit Bildung und Erziehung berichten SZ-Leser.
Die SZ-Leser schreiben über sture Schweizer, die Psyche von Soldaten und die Plünderung des italiensichen Staates.
Die International Herald Tribune über eine handlungsfähige EU und die Times of India über Barack Obama.
SZ-Leser schreiben zum Amoklauf von Winnenden: Über die Frage, ob Eltern für ihre Kinder haften und eine Verantwortung fahrlässiger Straftäter existiert.
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Die Commerzbank startet neu durch, die BayernLB hat enorme Probleme und in den USA sorgt ein Finanz-Betrüger für Chaos. Haben Sie die Finanzmeldungen aus dem Jahr 2009 mitverfolgt?
Die deutschen Kommentatoren beschäftigen sich mit zwei Wirtschafts-Themen: Glos' optimistische Konjunkturprognosen und die DIW-Studie zur Einkommensverteilung.
SZ-Leser diskutieren über obsolete Literaten und christ-soziale Eskapaden.
SZ-Leser finden: Eigentum verpflichtet, es gibt Schlimmeres als TV-Duelle und es ist unheimlich nervig, wie in Deutschland ständig mit Steuern politisiert wird.
Warum überlässt die Politik die Verantwortung für Gesundheit den Konzernen und Klinikketten?
Alkoholikerin, Dieb oder Versager - Personalchefs verpacken jede Info in schöne Worte. Entschlüsseln Sie die Botschaften im Arbeitszeugnis?
SZ-Leser schreiben, dass es durchaus positive Zeichen für die Musikindustrie gibt, wieso Steffi Graf in Tränen ausbrach und warum Bauern gerne düngen.
Das Urteil gegen Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel wird heftig debattiert: Die einen loben den Rechtsstaat, die anderen beklagen Mauscheleien.
Lässt sich Bundeskanzlerin Merkel zu viel von CSU-Chef Seehofer gefallen? SZ-Leser diskutieren.
Nebenjobs, mündliche Verträge und Lügen im Vorstellungsgespräch: Wissen Sie, welche Rechte Sie als Arbeitnehmer haben? Machen Sie den Test: Wie fit sind Sie im Arbeitsrecht?
Mediziner im Interessengeflecht aus Politik, Gesundheitsfunktionären und Klinikketten: SZ-Leser schreiben zu Berichten und Kommentaren über Ärztehonorare.
... aber nur, wenn man sich unterordnete und nicht nach Freiheit sehnte: Wie das System DDR funktionierte - die Sicht der SZ-Leser.
Bürokratieschonend, kostengünstig, umweltfreundlich und gerecht: Die Kraftfahrzeugsteuer sollte sich allein am Treibstoffverbrauch orientieren.
Dem gelegentlichen Zorn gegenüber dem Land liegt eine obsessive Berlusconi-Feindlichkeit zugrunde, schreibt Italiens Botschafter in Berlin, Antonio Puri Purini.
Streit um ein Wandgemälde: Der Chemnitzer Bürgermeister will das Bild eines rechten Künstlers entfernen lassen. SZ-Leser diskutieren.
Deutschlands Verfassung krankt am Föderalismus und an häufigen Wahlen - gegen diese Leiden gibt es jedoch ein Mittel, finden SZ-Leser.
SZ-Leser diskutieren über die Ausländerfeindlichkeit bei Jugendlichen, den sportlichen Schein in den Medien und die Patientenversorgung.
Kann der Einsturz des Kölner Stadtarchivs als befreiender Gedächtnisverlust wirken? Wird Physik zum exotischen Wahlfach? SZ-Leser diskutieren.
Verdienen Mediziner zu viel oder zu wenig für ihre Leistung? Die angemessene Honorierung ist ein Streitthema. SZ-Leser sagen ihre Meinung.
Religion oder Ethik und die Pandemie als Biowaffe: SZ-Leser dikutieren zum Berliner Volksentschied und der Schweinegrippe.
SZ-Leser über die Schuld am Einsturz des Stadtarchives, die Telekom, den deutschen Adel und den Umgang mit Piraten.
Aufgebauschte Kleinigkeit oder unglaublicher Fall von Steuerverschwendung? Was SZ-Leser über die Dienstwagenaffäre, Ulla Schmidt und die geltenden Vorschriften für Politiker denken.
SZ-Leser diskutieren zum falschen Eindruck von Prinz Charles, dem Aus der "prächtigen Kulturlandschaft" und dem deutschen Einbürgerungstest.
SZ-Leser diskutieren über die Zukunft des Kapitalismus in Zeiten der Krise, den BMI am Check-In und eine Grundsicherung für Kinder.
Nach dem Amoklauf von Winnenden, wird über eine Verschärfung der Waffengesetze diskutiert. Die SZ-Leser sind mehrheitlich dafür.
Muss der Staat für mehr Lehrer und Professoren sorgen? Das war die Frage der vergangenen Woche. SZ-Leser sind sich einig: Ja!
Alle faulen Kredite in einen Topf - das ist ein genialer Trick, mit dem Verantwortung abgewälzt wird, schreiben Leser zur Idee "Bad Bank".
Und das gibt es als Preise zu gewinnen. Also mitmachen lohnt sich...
Auf die Lehrer wird eingeprügelt und die Gemütlichkeit der Erzgebirgler wird verhöhnt. SZ-Leser diskutieren.
SZ-Leser über die Hypo Real Estate und ihren früherer Vorstandsvorsitzenden Georg Funke und den Pianisten Sokolov.
Ist die Jagd eine "Nebenform menschlicher Geisteskrankheit", wie Bundespräsident Theodor Heuss einmal sagte - oder schlichtweg notwendig?
Muss die Weltgemeinschaft härter gegen Piraten vorgehen? SZ-Leser über Drohgebärden, falsche Fürsorge und Widerwilligkeit.
Nach Ansicht der Kommentatoren in Deutschland und Europa fehlt den Parteien hierzulande eine klare Linie für das Wahljahr 2009.
Beschneidung ist ein Ritual - dagegen wirkt Aufklärung besser als ein Verbot finden SZ-Leser.
Ist es richtig, wenn Frauen im hohen Alter Kinder bekommen? Das war die Frage der vergangenen Woche. SZ-Leser haben geantwortet
Video
Video Freddy Krueger ist zurück in "A Nightmare on Elm Street", ein Prinz springt durch den Orient und Alexandra Maria Lara ist in "Vertraute Fremde" viel zu erwachsen.
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Europas Kommentatoren sehen in US-Präsident Barack Obama keinen Messias. Sie erwarten konkrete Politik.