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Archiv für Ressort Auto & Mobil - August 2018
38 Meldungen aus dem Ressort Auto & Mobil
Radfahrer in Tokio geben nicht viel auf Regeln. Hausfrauen nicht, Büromenschen nicht - und Polizisten auch nicht.
Oldtimer gelten als Anlage für sehr reiche Männer. Gerade ging auf einer Auktion ein Ferrari 250 GTO für 48,4 Millionen Dollar weg - und das ist nicht der höchste Preis, der je für diesen Klassiker bezahlt wurde.
Bilder Wer mobil verreisen will, braucht keine gewaltigen Wohnmobile oder Anhänger mehr. Der Trend geht zu kleinen Transportern. Oder Lösungen für das eigene Auto.
Bilder Denn an diesen Haltestellen in aller Welt macht es (fast) gar nichts, wenn's mal wieder länger dauert. Ein Bildband über ungewöhnliche Warteorte.
V8, V10, V12 - auch für deutsche Premium-Hersteller konnten es lange gar nicht genug Zylinder sein. Künftig werden sie damit wohl eher schlechte Karten haben, denn die Batterien der E-Autos brauchen viel Platz.
Bei den Reisemobilen deutet sich eine neue Vielfalt der Basisfahrzeuge an: Die Konkurrenz will den Fiat Ducato vom Spitzenplatz verdrängen.
Verstopfte Innenstädte, genervte Kunden und eine steigende Flut von Paketen: Nur mit neuen technischen Lösungen lässt sich der Boom im Versandhandel bewältigen.
Jens Bey zeigt in seinem Band "Anhalten bitte" Haltestellen, die über die gewöhnliche Architektur weit hinausgehen.
Um den Stau aufzulösen, will die Moskauer Stadtverwaltung das Fahrrad stärker fördern. Nur die meisten Autofahrer ziehen da noch nicht richtig mit.
Bilder Citroën lässt mit dem Typ H einen Klassiker wiederauferstehen und Knaus überrascht mit einem völlig neuen Basisfahrzeug.
Moskaus Autofahrer dulden Radler nicht als gleichwertige Verkehrsteilnehmer auf der Straße. Dafür sind die Fußgänger toleranter als in Deutschland.
Durch die Vernetzung sind moderne Autos verletzlicher als je zuvor. Welche Sicherheitslücken für Hacker interessant sind - und wie unterschiedlich Autobauer damit umgehen.
Bilder Seit Wochen herrscht bestes Cabrio-Wetter. Diese fünf Autos sind günstig zu haben - für unter sechstausend Euro.
Die Turmbergbahn in Karlsruhe ist eine der ältesten Bergbahnen in Deutschland. Vom Jahr 2020 an wird sie für 16 Millionen Euro komplett modernisiert.
Vor einem Jahr sackte bei Bauarbeiten an der wichtigen Bahnstrecke im Rheintal der Boden ab. Mehrere Wochen lang ging gar nichts. Und noch immer sind viele Fragen ungeklärt - unter anderem die, was mit der einbetonierten Tunnelbohrmaschine passiert.
In New York fördert die Stadtspitze schon seit Jahren den Radverkehr. Das Fahrrad hat inzwischen viele Freunde - und einen prominenten Gegner.
Erste Fahreindrücke: Der neue 3er von BMW pflegt auf der Straße klassische Tugenden, im Innenraum geht es deutlich komplexer zu.
Bilder BMW stellt ein neues Modell seines Verkaufsschlagers vor: erste Eindrücke von Testfahrten mit dem 3er.
In mehreren Bundesländern gehen die Ferien zu Ende. Welche Autobahnen vom Reiseverkehr besonders betroffen sind und was bei Pinkelpausen im Stau zu beachten ist.
Falschparkende Polizeiautos und dann auch noch Woody Allen: Radeln ist in New York eigentlich nicht vorgesehen. Die Bewohner schreckt das nicht ab.
Nach der Katastrophe von Genua fragen sich hierzulande viele Menschen: Wie sicher sind deutsche Brücken?
Klar, gesehen haben Sie die schon mal. Aber welcher von den Pfeilen hat denn nun "Vorrang vor dem Gegenverkehr"? Testen Sie Ihr Wissen!
Mit der K 1600 Bagger und der verwandten Grand America will BMW bei den Luxus-Tourern punkten. Eine Testfahrt entkräftet so manches Vorurteil.
Vollgestopft mit Sensoren und Technologie, und vor allem eindeutig "wabbliger" als ihre Vorgänger: Wie die neuen Dummys der Unfallforschung helfen.
Über Jahrzehnte haben die Menschen in Madrid ihre Liebe zum Auto gepflegt, entsprechend wurde die Stadt geplant. Nun müssen selbst auf großen Straßen die Karossen weichen; Radfahrer erobern die Innenstadt.
Viele Autokäufer ignorieren die Warnungen vor einem menschengemachten Klimawandel. Statt für alternative Antriebe entscheiden sie sich für größere und leistungsstärkere Neuwagen und vor allem SUV mit konventionellem Antrieb.
Die neuen Coupé-Limousinen VW Arteon und Peugeot 508 wollen schick, sportlich und funktional sein - und reichen doch nicht an Premium-Konkurrenten heran.
Ist das Kunst oder soll man hier entlangfahren? Angesichts eines neuen Radwegs in Berlin schütteln Anwohner und Fahrradfahrer den Kopf. Die Bezirksstadträtin gibt der Baufirma die Schuld.
Radfahren in der spanischen Hauptstadt war ein gefährliches Abenteuer. Nach einem Umbau der Infrastruktur und einem Erziehungsprogramm für Autofahrer hat sich das geändert.
Ein einziges Kreuzfahrtschiff stößt mehr Schadstoffe aus als Hunderttausende Autos zusammen. Das soll sich nun ändern. Erste Reedereien setzen auf verflüssigtes Erdgas.
Eine Satire bietet eine alternative Reisemöglichkeit nach Sylt. Dahinter steckt ein ernsthaftes Anliegen - denn die beliebte Ferieninsel hat ein großes Verkehrsproblem.
1000 Radler strampeln eine Woche lang quer durch Bayern, Stürze sind an der Tagesordnung. Acht Helfer des Arbeiter-Samariter-Bundes sind ständig in Bewegung, um den Unfallopfern zur Seite zu stehen.
Viele Städte ersticken im Autoverkehr, Lärm und Abgase belasten die Bewohner. Um in Zukunft mobil zu bleiben und gleichzeitig die Städte lebenswert zu erhalten, gibt es nur einen Weg: Die Verkehrspolitik muss das Fahrrad stärker fördern.
Mit Imagekampagnen versucht die belgische Hauptstadt, ihre Bürger zum Umstieg auf das Fahrrad zu bewegen. Doch wer dann losradelt, der merkt schnell, dass es an vielen Stellen in der Stadt alles andere als rund läuft.
Der neue Prüfzyklus WLTP bringt die Autohersteller in Not: Weil die Freigabe fehlt, werden Neuwagen auf Halde produziert. Die Kunden müssen auf Wunschmodelle lange warten.
Für SZ-Autor Felix Reek ist das Fahrrad das urbane Verkehrsmittel der Zukunft - nicht das Elektroauto, das Hybrid-Fahrzeug oder der öffentliche Nahverkehr. Radler müssten in den Fokus der Verkehrsplanung rücken, findet er. Stimmen Sie zu?
Elektroautos und besserer öffentlicher Nahverkehr sind nicht die Lösung für schmutzige und überfüllte Städte. Es ist das Fahrrad. Doch es fehlt an Investitionen in die Infrastruktur.
Die meisten Wege mit dem Rad zu erledigen, ist den Bewohnern der belgischen Hauptstadt fremd. Stattdessen enden Radwege an Wänden, Gittern oder Straßenbahnen.