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Archiv für Ressort Bayern - 2018
4935 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Jugendverbände sind "schockiert", CSU spricht von "Religionsfeinden"
Beamtenbund huldigt Söder mit einer Medaille
Beim Bund Naturschutz sprechen sie stolz von gelebter Basisdemokratie. Dass am Samstag Richard Mergner, ohne Gegenkandidat, zum neuen Vorsitzenden gewählt wird, scheint offenbar niemanden zu stören
Immer wieder versuchen Politiker, das Kreuz der Christen zu missbrauchen. Die Kirchen sollten sich dagegen wehren.
Eine Medaille mit Caesaren-Antlitz - so huldigt der Bayerische Beamtenbund dem Ministerpräsidenten. Eine Geste der Unterwürfigkeit, die wohl gewollt ist.
Selbst christliche Jugendverbände zeigten sich "schockiert" über den Beschluss, künftig Kreuze in allen vom Freistaat verwalteten Behördengebäuden aufzuhängen.
Kurt Eisner, die Nürnberger Prozesse, Olympische Spiele in München - die Geschichte des Freistaats Bayern im Überblick.
Schon 1945 stellte die US-Militärregierung die Weichen. Die Süddeutsche Zeitung machte den Anfang.
Nach dem Ersten Weltkrieg kamen sozialistische Politiker in Bayern an die Macht - aber nur kurz. Dann übernahmen reaktionäre Kräfte. Und bereiteten dem Nationalsozialismus den Boden.
In Bayern sollen bald Kreuze im Eingangsbereich jeder Behörde hängen. Imam Benjamin Idriz erklärt, warum er diese Entscheidung für Stimmungsmache hält und welche Botschaft sie an Christen sendet.
Mehr als ein Jahr hatte Claudia Schwarz dort alleine gewohnt und gegen die Auflösung des Klosters gekämpft - weil sie dort Nonne werden wollte.
39-Jährige wollte Nonne werden und kämpfte gegen Auflösung
Grüne Landtagsfraktion will Wahlprogramm der Partei ändern
Nach britischem Vorbild will eine neue Initiative bedrohte Denkmäler retten. Ein mittelalterliches Haus in Rothenburg ob der Tauber ist das erste Projekt
Die bayerische Staatsregierung hat angeordnet, ein Kreuz im Eingangsbereich jeder Behörde anzubringen. Aus der religiösen Kernbotschaft wird so ein billiges "Mia san mia".
In bayerischen Behörden sollen ab Juni Kreuze aufgehängt werden. Die Entscheidung des Kabinetts von Ministerpräsident Markus Söder sorgt für heftige Reaktionen.
Schon vor 100 Jahren entwickelt sich der Mangel an Wohnraum in Bayern zum sozialen Sprengstoff. Im Vergleich zu heute war früher die Lage oftmals noch viel schlimmer.
500 000 Menschen arbeiten in Bayern in der Automobilindustrie. Die Branche wird geprägt von großen Marken wie BMW, Audi oder MAN. Doch diese Erfolgsgeschichte kennt viele Verlierer.
Lange war das Leben in Niederbayern und der Oberpfalz hart und entbehrungsreich. Erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs kommt der Aufschwung - und ein gravierender gesellschaftlicher Wandel.
Uli Hoeneß erklärt, warum Spieler wie Thomas Müller oder David Alaba über das Spiel hinaus so wichtig für den FC Bayern sind - und warum der Fan möglichst viele bayerische Spieler sehen will.
In allen Behörden der bayerischen Staatsverwaltung müssen künftig Kreuze im Eingangsbereich hängen - nicht als religiöses Symbol des Christentums, sondern als "Bekenntnis zur Identität" und zur "kulturellen Prägung" Bayerns, so Ministerpräsident Söder.
Die heftigen Proteste gegen die Erfassung psychisch Kranker zeigen Wirkung: Auf eine Zentraldatei soll nun verzichtet werden. Beim Polizeiaufgabengesetz bleibt Ministerpräsident Markus Söder jedoch hart
Regierung bringt Begrenzung der Amtszeit auf den Weg
In einem knappen halben Jahr wird der Landtag gewählt - und der CSU sitzt die AfD im Nacken. Ministerpräsident Söder bringt ein Bündel von Abwehrmaßnahmen auf den Weg.
Zwei Jungen haben "noch was zu regeln", am Ende ist einer tot. Dies alles passiert in einer der beschaulichsten Städte Bayerns, in Passau. Die Frage: Wieso schauen 20 Jugendliche nur zu, als der 15-jährige Maurice erstickt?
Die heftige Kritik am geplanten Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz zwingt das bayerische Kabinett zu Nachbesserungen. Auf die sogenannte Unterbringungsdatei soll verzichtet werden.
Rosenheim will Hunderte Wohnungen bauen, die dringend benötigt werden. Aber ein Grundstücksgerangel bremst die Pläne aus - ein Landwirt sieht sich gar erpresst.
Bavaria-Yachten in Giebelstadt mit fast 800 Mitarbeitern ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, will aber die Produktion weiterführen
Video Das beweisen das geplante Polizeiaufgabengesetz und das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz. Beide leiden an einem Fundamentalfehler: Sie achten die Grundrechte nicht.