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Archiv für Ressort Bayern - Januar 2019
461 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Josef Fendl, Universalgelehrter vom alten Schlag, wird 90
SPD erörtert bei Klausur die Idee eines bayerischen Mindestlohns
Neue Stabsstelle soll Sanierung des Zeppelinareals begleiten
Tausende Helfer schaufeln noch immer den Schnee von den Häusern. Im Berchtesgadener Land geht der Einsatz den Leuten längst an die Substanz.
Nach dem Schneechaos wollen die Leute im Oberallgäu jetzt die schönen Seiten des Winters genießen
Ende der Woche wird der CSU-Vorsitzende Markus Söder heißen. Der macht auf einer Fraktionsklausur schon einmal klar, wie er sich die inhaltliche Arbeit in der großen Koalition in Berlin vorstellt.
Bilder Die Meteorologen rechnen mit einer Entspannung der Wetterlage in den Alpen - die Gefahr durch den vielen schweren Schnee ist aber noch nicht gebannt.
Der 35-Jährige gibt den Lawinenlagebericht für ganz Bayern heraus. Er muss enorme Verantwortung tragen - gerade, wenn die Wetterverhältnisse wie jetzt kritisch sind.
Und der Landkreis Miesbach öffnet die Schulen wieder. Das Wetter bessert sich, die Helfer stoßen aber langsam an ihre Belastungsgrenze. Die aktuellen Entwicklungen im SZ-Newsblog.
Früherer Chef des Füssener Festspielhauses verurteilt
Wegen Tauwetter und Regen treten Flüsse in Franken über die Ufer
Das Kabinett hat das Aus für drei umstrittene Flutpolder vorerst zurückgenommen. Bayerische Hochwasser-Experten haben darauf gehofft.
Sozialismus und Revolution sind die Begriffe, die man mit Rosa Luxemburg verbindet. Weniger Altötting. Und doch soll sie dort gewesen sein
Die beiden Architekten haben inzwischen 120 Projekte gemeinsam umgesetzt. Nur die Frage, die alle interessiert, können sie nicht beantworten.
Tausende Helfer sind im Süden Bayerns im Einsatz, um Dächer von der enormen Schneelast zu befreien. Sie sind rund um die Uhr beschäftigt. Und es schneit weiter.
Die Unbekannten sind offenbar rückwärts mit dem Auto in die Eingangstür des Ladens gefahren. Der Schaden ist laut Polizei beträchtlich.
Nach der Ermordung Eisners 1919 war es in München zu gefährlich für die Regierung - sie rettete sich nach Bamberg. Bevölkerung und Geschäftsleute erhofften sich einen Aufschwung. Vergebens.
Die Lawine mit einer Breite von 300 Metern drückte am Montagmorgen Fenster eines Hotels ein. 1300 Einwohner und Touristen sitzen seit dem Wochenende in dem Wintersportort im Allgäu fest.
Immer mehr Helfer kommen in den Süden Bayerns, um die Dächer freizuschaufeln. Die Lawinengefahr steigt und Skilifte bleiben weiter geschlossen. Entwarnung geben die Meteorologen noch nicht.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Mit den Ortsnamen ist es so eine Sache, es kann halt nicht jeder so einprägsam wie Oberkotzau sein. Also wenigstens ein Zusatz, der die geografische Lage deutlich macht. Aber damit hat Bischofsheim an der Rhön gerade seine Probleme
Angesichts der massiven Proteste will die Staatsregierung die drei Rückhaltebecken an der Donau offenbar nicht vorschnell aufgeben wie Wirtschaftsminister Aiwanger.
Als ein 20-jähriger Schüler im Internet Daten klaute, waren darunter viele von bayerischen Politikern. Die sind zwar kurz alarmiert und überdenken ihre Sicherheitsvorkehrungen, doch viele nehmen das als Berufsrisiko
Der Alpenverein wird 150 und zählt knapp 1,3 Millionen Mitglieder