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Archiv für Ressort Digital - 2013
1119 Meldungen aus dem Ressort Digital
Neue Erkenntnisse über das Vorgehen des US-amerikanischen Abhördienstes NSA: Einem Medienbericht zufolge sind auch Kontaktlisten aus E-Mail- und Instant-Messaging-Konten in großem Umfang abgegriffen worden.
Die Verona in uns: Google macht seine Nutzer zu Stars in Online-Anzeigen, mit Namen und Foto. Amerikanische Google-Nutzer, die keine Lust auf eine Zweit-Karriere als Werbestar haben, müssen die Funktion selbst deaktivieren.
E-Mails im HTML-Format sind Codes mitgegeben, der die Empfänger ausspioniert. Ein Horrorszenario? Mitnichten: Deutsche Realität in jedem Postfach. Testen Sie hier, was Sie ungefragt preisgeben.
HTC stellt fürs Weihnachtsgeschäft sein neues Smartphone HTC One max vor. Es hat ein 15 Zentimeter hohes Display und als Reaktion auf das neue iPhone auch einen Fingerabdruck-Scanner.
Wer Filme im Internet schauen will, landet oft bei illegalen Angeboten. Das liegt auch daran, dass es keine legalen Alternativen gibt. Was also ist zu tun? Zwei radikale Lösungsvorschläge.
Google plant, die eigenen Nutzer zum Star von Online-Werbungen zu machen. Der Schritt soll das Marketing per Mundpropaganda weiter in die Online-Welt holen, wird jedoch mit Sicherheit für Besorgnis bei Datenschützern sorgen.
Mit Ellen Page und Willem Dafoe treten erstmals zwei Schauspieler von Hollywoods A-List in einem Videospiel auf. In "Beyond: Two Souls" geht es nicht um "High Scores", vielmehr geraten die Spieler in einen komplexen Erzählraum, in dem der Verlauf der Handlung zunächst völlig offen bleibt. Das Konzept geht sogar auf - trotz erzählerischer Schwächen.
"It burns when I pee": Vorbei sind die Zeiten, als unauffällige Ziffern als Namen von Wlan-Netzen genügten. Heute sollen viele Wifi-Namen für Aufmerksamkeit sorgen. Mit Witz, mit persönlichen Befindlichkeiten - oder auch verdrucksten Hausgemeinschafts-Denunziationen.
Kurz vor dem Gang an die Börse will Twitter zeigen, was es alles kann: Binnen kurzer Zeit führt der Dienst zwei Accounts ein, die Nutzer auf dem aktuellen Stand halten und analysieren, was um den Nutzer herum passiert. Die Resonanz fällt positiv aus.
Schutz vor Überwachung: Die Deutsche Telekom plant Berichten zufolge, innerdeutsch verschickte E-Mails künftig nicht mehr über ausländische Knotenpunkte laufen zu lassen. Dieses "deutsche Internet" könnte später sogar auf Westeuropa ausgeweitet werden.
Wikipedia ist die letzte große Webseite, die kein Geld verdienen will. Chefin Sue Gardner hat sie vom Nerdprojekt zur beliebtesten Enzyklopädie der Welt gemacht. Jetzt will sie noch mehr: das Internet befreien.
Wer Facebook nutzt und nicht von anderen Mitgliedern gefunden werden wollte, konnte das bisher in den Privatsphäreneinstellungen verhindern. Diese Möglichkeit hat Facebook nun abgeschafft.
Wenn im Internet anonym gedroht, beschimpft und beleidigt beleidigt wird: Wen können Betroffene dafür zur Rechenschaft ziehen? Erstmals hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte diese Frage beantwortet.
Ein Einsteiger-Smartphone für knapp 90 Euro: Die Telekom-Tochter Congstar bringt das erste Firefox-Mobiltelefon nach Deutschland. Das neue Betriebssystem soll Apple und Google Paroli bieten.
In Facebook-Kommentaren schreiben beispielsweise Ärzte und Lehrer herablassend über die Toten von Lampedusa. Was am Stammtisch verhallen würde, wird auf Facebook gespeichert. Eine einfache Suche reicht, um zu sehen, dass der Rassismus tief im Bürgertum verankert ist.
Schlappe für den Kieler Datenschutzbeauftragten Thilo Weichert: Das Verwaltungsgericht in Schleswig hat Verbotsanweisungen seiner Landesbehörde kassiert, mit denen Unternehmen im Norden daran gehindert werden sollten, Facebook-Fanseiten zu betreiben.
Gerüchte über ein Samsung-Smartphone mit gekrümmtem Display gab es schon länger. Jetzt hat der Konzern das Gerät offiziell vorgestellt. Es könnte die Branche revolutionieren.
Twitter kann viel, doch Musik konnte es bisher noch nicht. Die #music-App soll das nun ändern. Aber brauchen wir wirklich noch einen Musikdienst im Netz?
Die Internetseite des Messengers WhatsApp wurde offenbar gehackt. Am Dienstagmorgen war die Webseite vorübergehend nicht erreichbar. Stattdessen sollen palästinensische Parolen erschienen sein.
Weil sie den weltweiten Internetverkehr effektiver überwachen will, baut die NSA in Utah eine gigantische Anlage. Doch laut einem Bericht verzögert sich der Start - wegen technischer Ausfälle.
"Wären die Iraner frei, würden sie Jeans tragen": Israels Ministerpräsident Netanjahu will in einem Radiointerview die iranische Jugend für sich einnehmen. Blöd nur, dass die in Jeans vor dem Computer sitzt und ihm jetzt via Twitter Bilder schickt.
Bisher sind sie machtlos: Deutsche Datenschützer können kaum gegen Facebook & Co. vorgehen, weil die Konzerne ihre Europazentralen beispielsweise in Irland ansiedeln. Die neue Datenschutzverordnung der EU soll das ändern - doch bis die Reform wirklich kommt, könnte es noch lange dauern.
Wer verabredet sich auf Facebook zu Protesten gegen das russische Homosexuellen-Gesetz? Russland rüstet auf, um die Kommunikation während der Olympischen Spiele in Sotschi total zu überwachen.
Was treiben ausländische Terroristen? Der Geheimdienst BND greift auch Daten bei deutschen Anbietern wie 1&1, Freenet und Strato ab, um das Internet zu überwachen.
Neue Enthüllungen von Edward Snowden offenbaren, dass es den Geheimdiensten gelungen ist, Nutzer des Anonymisierungstools Tor zu identifizieren und über einen Umweg auszuspähen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Die grundlegende Sicherheitsarchitektur des Programms bleibt von den Angriffen unberührt.
Vom Drogenhandel bis zum Auftragsmord: Der Mann, der hinter der Plattform Silk Road stehen soll, ging zu sorglos mit seinen Daten um. In der Anklageschrift beschreibt das FBI detailliert die Ermittlungen, die zur Festnahme geführt haben.
Unbekannte haben bei einem Cyber-Angriff auf die US-Softwarefirma Adobe die Daten von 2,9 Millionen Kunden gestohlen. Für das Unternehmen ist das ein Desaster: Nicht nur die Quellcodes für mehrere Adobe-Software-Produkte wurden dabei offenbar entwendet, sondern auch Kreditkartendaten von Kunden.
Edward Snowden wurde freiwillig zum Staatsfeind Nummer eins, um die Welt über die weltweite Internet-Überwachung zu informieren. Nun verspottet Ex-NSA-Direktor Hayden den Whistleblower - er habe erwogen, ihn auf eine "Todesliste" zu setzen. Es ist nicht der einzige Ausfall des früheren Geheimdienstchefs.
Ladar Levison gehörte der E-Mail-Dienst, über den Whistleblower Edward Snowden kommunizierte. Wochenlang war Levison vom FBI bedrängt worden, sämtliche Daten zu übergeben - bis er seinen Dienst schließlich dichtmachte. Nun tauchen erste Details zu dem Vorgang auf, die zeigen: Levison war äußerst erfindungsreich im Umgang mit den Behörden.
Silk Road ist eine Art Drogenszene im Internet: Auf der illegalen Webseite gibt es Heroin, Kokain oder Ecstasy zu kaufen, gezahlt wird virtuell. Jetzt hat das FBI den mutmaßlichen Betreiber festgenommen.
Angeklagt war er wegen Steuerhinterziehung, aber für Menschenrechtsorganisationen geht es schlicht um Einschüchterung: Ein Gericht in Vietnam hat den prominenten Blogger Le Quoc Quan zu einer Haftstrafe von 30 Monaten verurteilt. Der Schuldspruch bestätigt den rigiden Kurs der Regierung gegen Dissidenten.
Wie eng arbeiten deutsche Behörden und US-Geheimdienste zusammen? Nun wird bekannt, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sich mit BND und NSA getroffen hat.
Joggen, Radeln, Workout - Millionen Menschen nutzen die Fitness-Apps des österreichischen Unternehmens Runtastic. Jetzt hat der Medienkonzern Axel Springer die Mehrheit an dem Startup übernommen. Die Beteiligung soll das digitale Portfolio stärken.
Neue Dokumente von Whistleblower Snowden geben weitere Einblicke darüber, wie die NSA Daten sammelt - und wie sie daraus Persönlichkeitsprofile erstellt.
Bislang war es bei Facebook nicht möglich, Texte in Form von Statusbeiträgen, Kommentaren oder Bildunterschriften zu durchsuchen. Das ändert sich jetzt: Facebook kündigt ein neues Update für die Funktion Graph Search an.
Sie sind nicht auf Twitter? Dann wird's aber Zeit. Denn die Plattform ist keine sinnlose Quasselbude. Eine Verteidigung in 14.124 Zeichen.
Die neuesten Musikvideos können sich nun auch Nutzer aus Deutschland online anschauen: Heute startet der US-Dienst Vevo. In anderen Ländern kooperiert die Plattform mit Google-Tochter Youtube. In Deutschland hat Vevo im Alleingang mit der Gema eine Einigung erzielt.
Jeder Pixel ein Nutzer: Eine Künstlerin kopiert alle Profilbilder von Facebook. Sie zeigt das soziale Netzwerk als großes Rauschen - mit 1,3 Milliarden Profilen auf einem Bildschirm.
Motorola und Samsung nutzen ausgerechnet die allererste iPhone-Präsentation, um gegen ein Patent des Konzerns vorzugehen. Denn Steve Jobs hatte einen Fehler gemacht: Er zeigte der Welt stolz einen Wisch-Effekt.
Der Spiele-Hersteller Valve will den Markt umkrempeln: Zum Konzept gehört auch ein neuer Controller, der auf Sticks komplett verzichtet. Erste Bewertungen fallen positiv aus.
Jetzt haben wir es schriftlich: Je 100.000 Fans und Follower auf Facebook und Twitter mögen die SZ. Als kleines Dankeschön sagen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SZ, was sie mögen.
Schwitzen mit dem digitalen Abbild: Mit jeder neuen Version rückt das Computer-Fußballspiel "Fifa" näher an die Wirklichkeit heran. Damit das so bleibt, muss ein gigantischer Aufwand getrieben werden. Für die Fußballprofis gehen dabei Kindheitsträume in Erfüllung.
Facebook hat eine neue Funktion eingeführt: Nutzer können ihre Beiträge nun im Nachhinein bearbeiten - zum Beispiel um Rechtschreibfehler auszubessern.
Ein Smartphone, das sich nach Geschmack zusammenstecken lässt: Mit dieser Idee begeistert ein Designer die Szene. Doch wird sie wohl nie Wirklichkeit, weil die Produktion wenig Platz für Individualität lässt. Bislang zumindest.
Jeder kennt die etwas umständliche Tastenkombination Strg+Alt+Entf, den Anmeldevorgang bei Windows. In einem Interview räumte Bill Gates nun ein, dass diese wohl keine gute Idee war.
Ein Lifehacker macht sein Leben mit einfachen Tricks ein bisschen besser. Das Internet ist voll von Lifehackern - wir sammeln ihre besten Tricks. Diesmal: den Sound von Notebook-Boxen verstärken.
Das soziale Netzwerk ist bekannt dafür, Informationen schnell weiterzuleiten. Genau diese Stärke will Twitter jetzt nutzen, um nach einer Katastrophe den Opfern zu helfen. In der Vergangenheit hat sich der Dienst in solchen Situationen bereits als nützlich erwiesen.
Wer Apples Kartendienst Maps nutzt, kann schon mal in einem abgelegenen Teil eines australischen Nationalparks landen - oder auf dem Rollfeld eines Flughafens.
Damit Computer leistungsfähiger werden, müssen die Chiphersteller immer mehr Schaltkreise auf einem Mikroprozessor unterbringen. Mittlerweile stößt die Technik an ihre Grenzen. US-Wissenschaftler könnten eine Lösung gefunden haben.
Die neuen Amazon-Tablets heißen "Kindle Fire HDX". Sie sollen dreimal so leistungsfähig wie die Vorgängermodelle sein. Die interessanteste Neuerung ist jedoch der "Mayday"-Knopf.