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Archiv für Ressort Gesundheit - Februar 2015
206 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Krankenhäuser mussten 2013 weniger jugendliche Komatrinker behandeln als in den Vorjahren. Doch die Zahl ist immer noch erschreckend hoch - und viele, die nach zu viel Alkohol im Krankenhaus landen, sind noch minderjährig.
Schon Kindergartenkinder sind heute aufgeklärt. Nichts, was zwischen den Laken passiert, ist uns noch fremd. Wirklich? Testen Sie, was Sie zur sexuellen Gesundheit wissen!
Ein Baby mit dem Erbgut von drei Eltern: In Großbritannien wird diese Methode der künstlichen Befruchtung wohl bald seltene Krankheiten verhindern. Doch wer heute Leiden vorbeugen will, könnte morgen die Persönlichkeit von Menschen bestimmen.
Das britische Unterhaus stimmt für eine neue Art der künstlichen Befruchtung, die Kinder mit Genen von drei Eltern erzeugt. Damit sollen schwere Erbkrankheiten verhindert werden. Auf Aussehen und Charakter wirkt sich die dritte DNA nicht aus.
Vater, Freund, Onkel? Viele Väter in Patchwork-Familien leiden unter den Rollen, die sie erfüllen wollen. Experten beobachten ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme und Depressionen. Besonders heikel: Männer holen sich seltener Hilfe.
Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche - und fordert für die Branche eine Revolution.
Immer mehr Arzneimittelhersteller stehen für ihre Machenschaften in der Kritik: Es wird gefälscht, Nebenwirkungen verschleiert und Kontrollen ausgetrickst. Aber ist die "Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia"?
Splitter schweren Leids: Tausende Menschen schreiben auf Twitter, wie sich eine Depression anfühlt. Hilflosigkeit ist eines der hervorstechenden Gefühle, Einsamkeit ein anderes. Wo Betroffene Hilfe finden und was den Seelenschmerz verschlimmert.
Eine große Studie zur Prävention einer HIV-Infektion scheitert an unwilligen Probanden: Zwei Drittel der teilnehmenden afrikanischen Frauen verweigerten heimlich die Einnahme der Medikamente.
Täglich Pillen und Kapseln einnehmen zu müssen, reduziert die Lebensqualität. Viele Menschen würden bei dieser Aussicht sogar ein paar Jahre Lebenszeit opfern. Spielt die Angst vor Nebenwirkungen eine Rolle?
Armut und eine unsichere Zukunft: In Griechenland sind die Suizidzahlen seit Beginn der Finanzkrise stark gestiegen. Jede Ankündigung neuer Wirtschaftsprogramme ließ die Rate nach oben schnellen.