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Archiv für Ressort Kultur - September 2014
558 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Wer sich in dieser Arbeitswelt gut und vollwertig fühlen möchte, muss Bedingungen erfüllen. Viel Spaß mit unseren Comics.
Autorenfilmer wie Amat Escalante sind Traumaforscher. In "Heli" wirft der mexikanische Regisseur einen schwer erträglichen Blick auf die Gewalt in seiner Heimat. Es ist ein brutaler Film - aber nichts gegen das, was in Mexiko wirklich geschieht.
Happy, happy, freu, freu: Ein schmales Männchen mit lustigen Hüten, zarter Stimme und einem Song wie ein Kinderlied hat den Zenit des Pop-Olymps erreicht. Wie macht Pharrell Williams das?
Mit "Blurred Lines" hat Robin Thicke den Sommerhit des vergangenen Jahres geschrieben? Falsch. Denn der Sänger hat nun zugegeben, dass der Song gar nicht von ihm stamme - und er meist high gewesen sei.
Der Sänger Clueso ist jetzt Unternehmer. Für sein neues Album hat er mit 20 Freunden eine Firma gegründet. Ein Gespräch über die Vorteile der Diktatur und die Notwendigkeit, irgendwann erwachsen zu werden.
Zeugnis von Prokrastination: Der amerikanische Medienkünstler Cory Arcangel hat Tweets gesammelt, in denen der Satz "Working on my novel" vorkommt. Das liest sich deprimierend - und anrührend witzig.
Video Der Film "Gemma Bovery" handelt nicht nur vom Handwerk des Backens, sondern auch von Liebe, Lust und Sex. Er lässt den Zuschauer in wunderbare Momente eintauchen, die ganz von der Naivität der Hauptdarstellerin leben.
Unter Paris ist eine Archäologin samt Gefolge auf der Suche nach dem Stein der Weisen. Der Horrorfilm "Katakomben" spielt in den historischen Steinbrüchen unter der Stadt, schert sich aber leider wenig um die Logik seiner Story.
Das neue Album des DJs und Avantgarde-Elektro-Produzenten Rustie und die Frage, ob man auch dem Mainstream-Dance-Pop das Trommelfell ansägen kann.
Eine Woche, die neidisch machen kann. Der Kosmoshörer von jetzt-Grafikerin Sandra Langecker ist wie nach einer guten Party angetrunken durch eine Sommernacht zu spazieren.
Vor drei Jahren begannen auf der ganzen Welt Millionen junger Menschen für mehr Gerechtigkeit zu campen. Heute ist fast nur die Kunst der Protestbewegung übrig. Ist das gut oder schlecht?
"Literarisch genial" finden ihn die einen, als "Beschreibungspedant" bezeichnen ihn Kritiker. Auf dem Literaturfestival spricht US-Autor Joshua Cohen über die Tücken des virtuellen Lebens und seine Zeit in Berlin. Jener Stadt, in der niemand arbeite.
Wie gehen Kraftklub mit Erfolg um? Auf "In Schwarz" sezieren die Chemnitzer die Orientierungslosigkeit ihrer Generation. Sie beschimpfen ihre Fans - und machen damit alles richtig. Neue Alben im Plattenkabinett.
Eine Bewegung als globaler Ausdruck der Wut über den wildgewordenen Finanzsektor und die Frage, wie mächtig der Kapitalismus sein darf. Das ist Occupy. Die Proteste sind inzwischen weg - doch ihre Kunst macht für sie weiter.